"Wir entdeckten die Masala zufällig während der Passage. Da wir an den verschiedenen Küchen (Indien, Singapur, Thailand und China) interessiert waren, besuchten wir ihn. Die Gäste saßen draußen. Da die Himmel in Gefahr waren, würden wir lieber reingehen. Wir fanden im ersten Zimmer statt. Es zeichnet sich durch eine sehr hohe Decke und bräunlich-orange Möbel aus, die wie in vielen anderen indischen Restaurants aussahen. An der Decke hängen zwei schöne Kronleuchter. Mein Begleiter sagte, sie erinnerten ihn an Bollywood. Das Menü beinhaltete viele Fleischarten, sogar Schweinefleisch. Einige vegetarische Gerichte. Mein Eindruck: Es gibt bereits einige Gerichte aus den Küchen erwähnt, aber die indische Küche herrscht vor. Wir bestellten Mulligatawney Suppe, die gut schmeckte. Als Hauptgericht hatte ich Sumba Duck – knusprige Ente in Erdnuss-Käsekernsauce (sehr reich! und Gemüse. Die Ente war nicht so knusprig wie die Chinesen, aber reichlich und lecker. Mein Begleiter wählte Noodles Kung La mit Lamm, auch diese ordentlich und reichlich. Wir haben einen Salatteller zum Abendessen. Als Ergänzung bestellten wir einen Sesam Naan, den ich nicht so gut fand. Es war nur ein wenig Sesam darauf, und das Brot hätte knusprig sein können. Die Preise für Speisen und Getränke liegen im Durchschnitt. Die beiden Kellner waren freundlich und aufmerksam. Sie fragten immer wieder, ob alles in Ordnung ist, so nervig wie in der Loriot Skizze, es war nicht. Gut gesättigt haben wir das Restaurant verlassen und können es für einen Besuch empfehlen. Wir waren mehrmals hier und wir waren bei jedem Besuch beim Abendessen."
