"Während unseres letzten Besuchs in Freiburg im Jahr 2016/17 war die Lage noch aspekt . Wir genossen ein sehr gutes Café Crème im Freien zu der Zeit. In der Zwischenzeit änderte sich nicht nur der Name, sondern auch der Bediener. Dies haben wir zu Beginn unseres Besuchs im September 2019 nicht bemerkt. Da wir die Adresse der Lage an der Ecke der Bertoldstraße/Niemensstraße in Freiburg noch in guter Erinnerung hatten, parkten wir unsere Fahrräder an den Ufern der Bächle an der Bertholdstraße und setzten uns an einen freien Tisch vor dem Ort, ohne auf den Wirtshausschild zu schauen und zwei Tassen Kaffee zu bestellen. Es war nur, als wir uns das Menü und das Getränk-Menü anschauten, dass wir bemerkten, dass der Fokus auf Bier und Spirituosen jetzt ist. Wir genossen unseren guten Kaffee, der schnell von dem netten Service geliefert wird, der wie zuvor von Tee Peter in Freiburg erwähnt wird, und beschlossen, an einem der nächsten Tage zurückzukommen, um das restliche Angebot zu testen. Diese Entscheidung wurde am folgenden Tag umgesetzt. Das gute Spätsommerwetter ermöglichte erneut einen Aufenthalt im Außenbereich mit entsprechenden Milieustudien. Nach dem Studium der umfangreichen Bierkarte, die nicht nur ein paar regionale, deutsche und ausländische Biere bietet, wählte meine Frau ein weiches Paulan Hefebier (4,20 EUR für 0,5l). Ich bestellte ein Fürstenberg Haus Bier aus dem Fass, das 0,3l Glas für 2,90 EUR. Für einen der zahlreichen Einzelmalze und andere Whiskeys im Angebot war es noch zu früh zum Mittagessen, obwohl das Wasser im Mund schon fließend war. Ein solches Glas von 10 Jahren Ardbeg für 4,50 EUR oder Ardbeg Corryvreckan für 6 EUR hätte ich nicht untrunken von der Tischkante geschoben. Da wir aber an diesem Tag andere Dinge taten als durch das riesige Angebot von hohem Prozentsatz zu fräsen, zogen wir es an einen anderen Tag. Also entkamen wir Gaumenküssen, aber auch die unvermeidliche Katze. Da das Bier durch eine sehr schöne Operation fixiert wurde, wie wir wissen, hungrig gemacht, haben wir schließlich das Menü studiert. Meine Frau bestellte einen Flammkuchen Alsace (6,90 EUR), I LInseneintopf mit einem Paar Wienerle und hausgemachter Latenz (7,50) EUR von der Mittagskarte. Beide Gerichte wurden zur gleichen Zeit mit Fatz und schmeckten uns gesaugt. Ich musste meiner Frau helfen, den Flammenkuchen zu konsumieren, da er einfach zu mächtig war. Bis dahin gab es nix, aber auch nix zu mecker auf der Black Cat . Nur die Sanitäranlagen mussten getestet werden. Leider muss der Gast keine barrierefreie Angelegenheit eingehen. Mit einem Bier- und Schnapshaus vermasselst du deine Erwartungen an eine Toilette nicht von Anfang an. Die Überraschung ist so fröhlich: Statt eines raffinierten Ortes, der den Weg zum Gast mit seinem unverwechselbaren Geruch zeigt, erhielt mich eine gut gereinigte und auch optisch originelle Toilette (siehe Fotos). Und ein elektrischer Handtrockner, der Wunder arbeitete. Laut dem Bericht meiner Frau war auch das Damenzimmer gut erschossen. Gast, was willst du mehr? Wir können fünf Sterne vergeben und den Standort in Erinnerung behalten."