Zwiebelringe
Restaurant 28 Süd

Restaurant 28 Süd

Am Neuen Angerbach 28, 47259, Duisburg, Germany

Lässig • Europäisch • Mexikanisch • International


"Wir haben das Restaurant im Rahmen einer Geburtstagsfeier besucht und waren allesamt mehr als enttäuscht.Es ging schon mit den Getränken los, die sehr langsam gebracht wurden, obwohl so gut wie kein Betrieb im Restaurant war und ausreichend Personal anwesend war. Das Essen konnte leider noch weniger punkten und wurde nur noch vom schlechten Service getoppt. Nach einiger Wartezeit wurde von den insgesamt 9 bestellten Gerichten fast die Hälfte falsch serviert (falsche Beilage, komplett anderes Gericht,...). Um jedoch noch längere Wartezeiten zu vermeiden und die Stimmung nicht noch weiter zu vermiesen, haben wir es so belassen und auf eine Neubestellung verzichtet. Statt einer netten Geste zur Entschuldigung, hat sich der Service seitdem jedoch gar nicht mehr blicken lassen.Wir wurden weder gefragt, ob wir noch etwas bestellen möchten noch ob es geschmeckt hat. Auch hat keiner abgeräumt. Nachdem wir den Kellner dann zum Bezahlen aufgesucht haben und um einen Vorschlag gebeten haben, wie er uns nach diesem Desaster entgegenkommen möchte, ist das Ganze in einer ergebnislosen Diskussion ausgeartet, in der weder Kritik verstanden noch angenommen wurde. Stattdessen wurde uns vorgeworfen, dass wir ja schließlich neu hätten bestellen können und es damit ja nicht sein Fehler sei.Zum Essen selbst: Alle Gerichte waren kalt oder lauwarm und geschmacklich unterdurchschnittlich, was die Preise anders haben vermuten lassen (4 Hähnchensticks mit Pommes 9,95€). Darüber hinaus waren die Pommes Frites auch noch stark versalzen, im Salat fehlten in der Karte genannte Beilagen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Einzig die Nachos waren in Ordnung.Unser Fazit: Wirklich miserabler Service und unterdurchschnittliches Essen. Enttäuschend für das Geburtstagskind und peinlich vor den Gästen. Hier wird man uns nicht wiedersehen."

Peter Pane

Peter Pane

Strandpromenade 23, 18609 Ostseebad Binz, Rugen Island, Mecklenburg-West Pomerania, Germany

Kebab • Sushi • Asiatisch • Fast Food


"Vorweg: Wir gehen häufiger zu Peter Pane und waren stets zufrieden. In Binz auf Rügen leider nicht. Beim spontanen Besuch gegen 17 h hatten wir keine Probleme einen schönen Tisch auf der Terrasse zu bekommen. Etwa die Hälfte der Plätze waren belegt, ca. 7 Kellner wuselten herum und unsere Bestellung war schnell aufgenommen. Die Getränke kamen schnell und nach weiteren 5 Minuten waren auch die 3 Burger da. Leider ohne Süßkartoffelpommes, die weitere 5 Minuten benötigen. Für mich gehören sie zeitgleich serviert. Der Cole Slaw (ausdrücklich als Vorspeise bestellt) kam zum Schluss. Offensichtlich gehört es zum Konzept, dass man als Gast mindestens 3 mal gefragt wird, ob alles ok ist. Dabei handelt es sich aber zumindest in Binz auf Rügen um eine rhetorische Frage. Denn leider war unser Bacon auf beiden Burgern (Käse-Speck und Stolzer Gockel) alles andere als knusprig, sondern vielmehr labberig und quasi ungebraten. Auf unseren Hinweis erhielten wir (augenscheinlich vom Restaurantleiter) die Antwort: "Knuspriger Bacon muss nicht zwangsläufig knusprig sein". Aha ... was denn dann? Roh und labberig? Dann schreibt nicht "knusprig" auf eure Karte. Noch erwähnt sei, dass wir mehrfach erfolglos um Salz/Pfeffer baten und auch unser Wunsch zu bezahlen mehrere Anläufe brauchte. Peter Pane jederzeit wieder - ausgenommen in Binz auf Rügen!"

Pirates Berlin

Pirates Berlin

Mühlenstraße 78 80, 10243 Berlin, Germany

Bars • Lässig • Deutsch • Europäisch


"Wir waren letzten Montag dort, weil ich es bei meinem letzten Berlin-Besuch gesehen habe und damals keine Zeit hatte, dorthin zu gehen. Zuerst saßen wir im Loungebereich neben dem Strandbereich, es gab keine Speisekarten auf den Tischen und kein Mitarbeiter kam für ca. 10 Minuten dorthin. Also wechselten wir in den Außenbereich in der Nähe der Bar, wo andere Gäste saßen und etwas zu trinken und zu essen bekamen, damit dieser Bereich bedient wurde. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob die Speisekarte auf dem Tisch lag oder ob wir darauf warten mussten. Es dauerte ziemlich lange, bis uns die Kellnerin nach unserer Bestellung fragte und er schien sehr genervt zu sein, als wir bestellten. Wir haben nur Cocktails bestellt, da die Preise für das Essen in unseren Augen zu hoch waren. Z.B. Currywurst mit Pommes 9,90€. Mein Cocktail war billiger. Es gab einen Tisch in der Nähe von unserem, an dem die Kellnerin den Leuten nicht erlaubte, sie zu benutzen. Während wir dort waren, setzte sich 4-5 mal jemand hin und die Kellnerin kam und sagte, dass sie einen anderen Tisch nehmen müssen. Ich habe den Grund dafür nicht gehört, aber er sagte es unhöflich. Wenn Sie nicht möchten, dass ein Tisch verwendet wird, machen Sie ein Schild darauf, dass eine Reservierung vorliegt oder so. Als wir die Quittung bekamen, gab es eine Info darauf, dass sie Trinkgeld lieben und einer der anderen Tische bezahlte, erklärte ihnen die Kellnerin, dass das Trinkgeld nicht enthalten ist. In anderen Ländern ist das anders, dort ist manchmal Trinkgeld enthalten, aber solche Leute zu informieren ist so unhöflich. Trinkgeld bekommt man für guten und freundlichen Service. Das so zu fordern, ist respektlos. Servieren Sie Ihren Gästen gut und Sie bekommen Trinkgeld. Trotzdem waren die Cocktails gut und die Lage ist unglaublich. Für eine perfekte Thematik könnte das Personal ein bisschen wie Piraten gekleidet sein, ein Hut oder so würde helfen."

Peter Pane

Peter Pane

Kleine Bruedergasse 1-5, 01067, Dresden, Germany

Burgers • Fast Food • Europäisch • Bar-lounge


"Da unser Valentinstag ja doch recht durchwachsen war, und zumindest zwei meiner drei Mädels nicht so ganz zufrieden waren, sollte es einen Tag später eigentlich in der heimischen Gastronomie noch einmal einen gemütlichen Abend geben. Eines unserer Restaurants hatte bis dato eine ausgiebige Burgerkarte, und so sollte es dort hin gehen. Online checkten wir die Speisekarte, und waren erschrocken, hat das Lokal doch jetzt zum Ende des Coronalockdowns seine Karte radikal gestutzt, als Burger gibt es nur noch eine Variante to go. Na toll, jetzt war guter Rat teuer. Da unser Burgerdealer in Bautzen bereits vor Corona seine Pforten schloss, blieb uns also wieder nur der Weg nach Dresden. Hier gibt es reichlich dieser Restaurants, und meine Mädels entschieden sich für das erst Ende 2020 eröffnete „Peter Pane“ unmittelbar neben dem altehrwürdigen Zwinger. Dresdner Zwinger bei Nacht Das Peter Pane ist eine Deutschlandweit operierende Burgerkette, am Ende mit dem selben Konzept wie bei „Hans im Glück“ oder anderen. Telefonisch hatte ich für 19 Uhr einen Tisch für uns viere bestellt, da eine Onlineresrevierung leider nicht möglich war. Peter Pane Dresden Nachdem wir unseren fahrbaren Untersatz in einer der Seitenstraße geparkt hatten, und den einarmigen Banditen der Stadt Dresden ordentlich gefüttert hatten, waren wir pünktlich im Lokal. Am Eingang wurde nach unserer Reservierung gefragt, und sofort der Impfstatus gecheckt. Zusätzlich sollte man sich über die Luca-oder Coronawarnapp im Lokal einloggen. Nachdem auch das erledigt war, wurden wir von einem jungen Herrn über alle drei Stockwerke bis ans Ende des Lokals zum letzten Tisch gebracht. Das Lokal erstreckt sich wie schon beschrieben über drei Etagen. Beim Blick aus dem Fenster blickt man direkt auf den Dresdner Zwinger. Überall gibt es Sitzecken, Zweiertische als auch Vierertische. Zweiertisch an der Fensterfront zum Zwinger Bei einigen Tischen waren gemütliche Ledersessel vorhanden, wir saßen auf zwei Holz-Sitzbänken, welche weder gepolstert, geschweige denn bequem waren. Eine Lehne gab es auch nicht, wir waren zur anderen Sitzgruppe hinter uns lediglich durch eine Plexiglasscheibe getrennt. Anlehnen war also nicht. Insgesamt waren mir die Abstände zwischen den Tischen trotz reichlicher Plexiglaswände dann doch zu eng. Aber auch unsere Sitzbank war nicht wirklich bequem. Sie war so eng, das ich mit meiner Frau beim essen ständig mit den Ellenbogen anstieß. Blick in den Gastraum Auch der Tisch war uns zu klein, bei vier Menüs und Getränken wurde das schon mal eng. Auch fehlte uns eine Ablagemöglichkeit für die Jacken, diese hatten wir dann irgendwie hinter und neben uns auf die Sitzbank gestopft. Der Jungend, welche überwiegend das Peter Pane bevölkerte, mag’s gefallen, uns nicht. Blick zum Zwinger Die Speisekarten, sie erinnerten eher an ein Kinderbuch, lagen schon am Platz bereit. Speisekarte Die Karte gliederte sich auf in Burger mit Beef, Chicken und die vegetarische/vegane Version. Dazu noch verschiedene Beilagen und Cocktails, sowie Menüvorschläge. Auf eine Vorspeise verzichteten wir, und so stand nach wenigen Minuten unser Essenswunsch fest. Auszug aus der Speisekarte Wir bestellten: ·         1x das Menü Abendmahl bestehend aus dem Burger „Dreikäsehoch“ mit Fritten und dem Cocktail „the Hook“ für 20,80 € ·         1x das menü Abendmahl bestehend aus dem Burger „Kaiserreich“ mit einem Salat und dem Cocktail „Sex on the Beach“ für 20,80 € ·         1x das Abendmahl bestehend aus dem Burger „Lagerfeuer“ mit Fritten und dem Cocktail „The Hook“ für 20,80 € ·         1x den Burger „Onion Jack“  mit Fritten für 18,80 € ·         1x 0,5ér Krombacher Pils für 4,90 € Keine  fünf Minuten später waren die Getränke am Tisch. Da die Bedienung vom Erdgeschoss bis zu uns in die dritte Etage musste, waren natürlich die Getränke auf dem Tablett verschüttet, sodass dann auch unser (beengter) Platz auch feucht war. Naja. Das Krombacher Pils kam in einem namenlosen Bierseidel. Gibt es hier keine Gläser mehr dieser namhaften Brauerei? Die Werbung auf der Speisekarte verspricht da mehr. Krombacher Pils Die Cocktails wurden in dicken Gläsern serviert. Die beiden Cocktails  „The Hook“ wurden aus Rum, Pfirsichlikör, Limette, Vanille und Maracuja gemixt, und kostet normalerweise 9,90 €. Der Rum schmeckte sehr stark durch, vom Pfirsichlikör war nicht allzu viel zu schmecken. Auch waren beide Cocktails unterschiedlich „stark“ gemixt. Der „Sex on the Beach“ wurde hier aus Wodka, Pfirsichlikör, Zitrone, Grenadine, Ananas und Cranberrysaft gemixt. Auch dieser kostet normalerweise 9,90 €. Cocktail „The Hook“ Cocktail „Sex on the Beach“ Auch auf unsere Burger mussten wir nicht lange warten. Meine Frau wünschte den „Dreikäsehoch“  im Sauerteigbrötchen. Burger „Dreikäsehoch“ mit Fritten Der Burger war mit einem 150 Gramm Patty sowie Mozzarella, würzigem Bernsteinkäse, einer heißen Cheddar-Cheese-Sauce sowie mit frischen, roten Zwiebeln belegt. Dazu noch frischer Salat und Tomate. Der Käse floss förmlich aus dem Burger, und machte dem Namen somit alle Ehre. Das Brötchen frisch und weich. Dazu eine Schüssel krosser, dicker Pommes. Burger „Dreikäsehoch“ Unsre Große wünschte den „Kaiserreich“, und wurde auch nicht enttäuscht. Der Burger im Mehrkornbrötchen war ebenfalls mit einem 150 Gramm schweren Rindfleischpatty belegt, dazu kam dann noch eine dicke Scheibe Mozzarella, luftgetrockneter Schinken und reichlich Rucola sowie Balsamico. Burger „Kaiserreich“ mit einem Salat Das ganze natürlich auch hier noch mit frischen Salat und frischer Tomate garniert. Der Beilagensalat war ebenfalls frisch, ein gemischter Salat aus Radiesstreifen, Tomate, Ruccola, Blattsalat mit gerösteten Pinienkernen, frischen Kräutern und einem Kürbiskerndressing. Burger „Kaiserreich“ Die Kleine hatte sich auf den „Lagerfeuer“ verschossen. Auch hier wieder ein 150 Gramm Rindfleischpatty im Mehrkornbrötchen, dazu eine Scheibe würziger Bernsteinkäse, knuspriger Bacon und Röstzwiebeln mit BBQ-Sauce. Dazu auch hier wieder frischer Salat und Tomate unter dem Patty. Die Schale Pommes ebenfalls kross frittiert. Burger „Lagerfeuer“ mit Fritten Burger „Lagerfeuer“ Ich hatte mich gegen das Menü entschieden, und orderte meinen „Onion Jack“  mit den Fritten einzeln. Im Gegensatz zu den anderen Burgern, bestand meiner aus einem 180 Gramm Irish Black Angus_Patty. Allerdings kann ich nicht wirklich den exorbitanten Unterschied zu den anderen Pattys ausmachen. Burger „Onion Jack“ Dazu war mein Burger mit gebackenen Zwiebelringen und diesem würzigen Bernsteinkäse sowie einigen Scheiben Bacon belegt. Obenauf eine rauchige BBQ-Sauce. Natürlich auch hier dieser Burger wieder mit frischem Salat und Tomate unter dem Patty. Und auch ich wählte für diesen Burger das Mehrkornbrötchen. Die Pommes ebenfalls kross, ich hätte mir etwas mehr Salz darauf gewünscht. Burger „Onion Jack“ mit Fritten Als Saucen für die Pommes standen Ketchup, eine vegane Frittensauce sowie eine Mango-Curry-Sauce zur Verfügung. Ketchup, eine vegane Frittensauce sowie eine Mango-Curry-Sauce Da ja meine Mädels zum Abschluss immer noch was Süßes haben wollen, legten sie noch einmal nach, und orderten: ·         1x Sir Choc-a-Lot – einen warmen Schokoladenkuchen für 4,60 € ·         1x den CHOCOLATE BURGER für 5,90 € Die süßen Sachen benötigten nicht lange, und so konnte dem Nachtisch gefrönt werden. Der warme Schokokuchen ala Sir Choc-a-Lot war fluffig weich, im inneren mit einer weichen Schokofüllung versehen, mit Puderzucker und Minze verziert. Sir Choc-a-Lot Der CHOCOLATE BURGER war mal was ganz anderes. Ein gefrorenes Schokoladenmousse mit cremiger Mascarpone und Beerensauce auf einem nussigem Schokoladenboden in Form eines Burgers. Schöne Idee, und lecker noch dazu. CHOCOLATE BURGER CHOCOLATE BURGER Unser Fazit: wir ließen zu viert 96,60 € im Dresdner Peter Pane. Ein Burgerrestaurant mit leckeren Burgern, mal was anderes zum „Hans im Glück“. Preismäßig aber auch etwas teurer als der Konkurrent. Bedient wurden wir ausnahmslos von Studenten, welche ihre Arbeit aber gut und freundlich machten. Einzig die Gemütlichkeit bleibt auf der Strecke. Peter Pane Dresden"