Original Elsässer Flammkuchen
ALEX Gaststätten GmbH & Co

ALEX Gaststätten GmbH & Co

Bismarckstraße 29, 67059, Ludwigshafen am Rhein, Germany

Café • Käse • Pizza • Kaffee


"Allgemein: Tolle Lage direkt in der Stadt. Die Außenterrasse lädt auch in der wärmeren Jahreszeit zum Verweilen ein. Service: Freundlicher und aufmerksamer Service. Ich hatte bisher nie Grund zur Beschwerde. Aber einigen Gästen geht es nie schnell genug. Es muss Kaffee bereitstehen, bevor die Gäste Platz nehmen. Ein guter Kaffee braucht seine Zeit. Bei uns war alles immer im Rahmen. Bedenkt, dass jeder Kaffee frisch zubereitet und die Milch immer frisch aufgeschäumt wird. Das geht nicht in 20 Sekunden. Dafür schmeckt man den Unterschied zur vollautomatischen Maschine. Frühstücksbuffet: Sehr gute Auswahl. Süßes und Herzhaftes. Verschiedene Wurstsorten, Käse und Ei-Gerichte. Dazu Joghurt und Brötchen. Mehrere Marmeladen und Nougatcreme. Wer hier nichts findet, ist selbst schuld. Für 8,50 € inkl. O-Saft kann man nichts falsch machen. Essen und Getränke: Kaffee top, Frühstück top. Dazu kann ich nichts Negatives sagen. Aber probiert in Zukunft die warmen Gerichte. Ambiente: Allgemein eine Wohlfühlatmosphäre. Gemütliche Sessel drinnen. Allerdings sind die Tische wirklich etwas zu klein und stehen alle zu nah beieinander. Wirkt, als wäre alles zusammengedrängt. Toiletten: Waren bis jetzt immer sauber und gut gepflegt. Die Seife war bei unserem letzten Besuch leer. Aber der Service hat sofort reagiert und sich darum gekümmert. Fazit: Ludwigshafen hat nicht mehr allzu viel zu bieten. Alex ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Bedenkt, dass Alex kein Sternerestaurant ist, sondern zur Systemgastronomie gehört."

Hochwälder Brauhaus

Hochwälder Brauhaus

Zum Stausee 190, 66679 Losheim am See, Saarland, Germany

Cafés • Kebab • Sushi • Fast Food


"Heute machten wir bei durchwachsenem aber trockenem Wetter einen kleinen Ausflug  ins nördliche Saarland und zwar nach Losheim an See, obwohl unser vorgesehenes Ziel eigentlich der Bostalsee gewesen wäre.So kanns gehen. Eigentlich wollten wir uns im Hochwälder Wohlfühlhotel bei Kaffee und Kuchen so richtig wohlfühlen; war aber nicht. Frau Nahles die SPD-Heroine,  hätte jetzt wohl in ihrer unnachahmlichen Art Bätschi oder einen anderen Blödsinn von sich gegeben. Das Hotel hat kein eigenes Café und das Restaurant öffnet laut der sehr freundlichen Dame an der Rezeption nur für Großgruppen; eine Großgruppe waren wir beim besten Willen nicht.  Zum Maison au lac laufen wollten wir nicht, weil zu weit,  und so landeten wir kurzentschlossen direkt neben dem Hotel im uns bereits bekannten Hochwälder Brauhaus . Ambiente: Brauhaus bleibt Brauhaus, egal wo: viel Holz, kupferne Braukessel, rustikale Tische und rustikale Bestuhlung, keine Lärmdämmung sprich wenn es voll ist ist es auch laut bis sehr laut. Gemütliches Flair wie es in einer anderen Rezension hier bei GG  zu lesen ist, mag an Wochentagen herrschen; an Tagen wie heute sprich Großkampftagen für das Personal  ist es mir  einfach zu laut und deshalb auch nicht so richtig gemütlich. Sinnsprüche an den Wänden wie z.B: Vergnügt lieg ich am Losheimstrand, mit einem Hochwälder in der Hand . Bei den heute herrschenden Aussentemperaturen mit Sicherheit nicht und der Poet ist hoffentlich nicht bezahlt worden; das Versmass ist ja sowas von daneben. Bei der Bewertung des Ambientes stelle ich mir jetzt mal das Brauhaus in ruhig vor oder dass ich im Biergarten mit wunderbarem Blick über den See gesessen hätte und nicht in der Lärmhölle : vier Sterne. Sauberkeit: Wird ein Tisch von Gästen verlassen stürzen sich zumindest an Tagen wie heute in Sekundenschnelle neue Gäste darauf; trotzdem ist es auf den Tischen, da direkt abgeräumt wird, sauber und auch unter den Tischen liegt nichts herum. Auch die stark frequentierten Nassräume (man weiss ja aus eigener Erfahrung wie Bier treibt) sind sauber. Das ist zu loben und dafür vergebe ich deshalb auch vier Sterne. Service: Der Service weiß nach Feierabend wirklich was er getan hat. Während der Schicht qualmen den überwiegend jungen Servicemenschen wirklich die Socken. Nicht nur im Hauptraum wo wir sassen muss bedient werden, sondern auch im danebenliegenden Saal sowie im Biergarten, wo heute allerdings nur einige versprengte   Beinharte sowie Mopedfahrer  und die Raucher sassen. Dass in dem Trubel mal was danebengehen kann haben wir selbst erlebt: eine sehr freundliche junge Dame in Blond, die für unsere Tisch zuständig war, nahm die Getränkebestellung auf Zunächst nur meine, da meine Frau sich noch nicht entschieden hatte.  Mein Getränk brachte eine andere Dame. Ein männlicher Servicemensch kam kurz darauf zu uns, nahm die Getränkebestellung meiner Frau und unsere Essensbestellung auf. Ein weiterer männlicher Servicemensch brachte das Getränk meiner Frau. Dann  kreuzte unser blonder Rauschgoldengel wieder bei uns auf und zückte sein modernes Blöckchen sprich sein Smartphone in der Absicht, nun unsere Essensbestellung aufzunehmen. Ich sagte ihr, dass ein Kollege diesbezüglich schon alles aufgenommen hatte; sie liess sich zur Sicherheit von mir sagen was wir bestellt hatten. Das machte ich dann auch. Später beim Essen fiel uns dann auf, dass eine uns bis dato völlig unbekannte Servicekraft mit Tellern, auf denen die gleichen Speisen, die wir bereits vor uns hatten, bei uns am Tisch aufkreuzte. Er stutzte etwas und sagte: Wie ich sehe haben Sie ja schon . Sprachs und verschwand mit den Tellern wieder. Fürs Bezahlen war dann wieder der   blonde Rauschgoldengel bei uns; meine Frau meinte im Vorfeld des Bezahlens, ich solle auf dem Beleg unbedingt kontrollieren, ob man uns die Speisen vielleicht doppelt berechnen würde. Hatte man nicht. Fünf Menschen waren also servicemässig um unser Wohlergehen bemüht, fast schon wie im Sternerestaurant, nur dass es dort koordinierter und präziser zugeht. Seis drum, ich habe heute meinen spendablen Tag und vergebe auch für den Service vier Sterne. Essen und Trinken: Ich zitiere aus der Rezension meines GG-Vorgängers : Lediglich qualitativ wie auch geschmacklich im unteren Mittelmaß . Gehen wir einmal davon aus, dass zum Zeitpunkt seiner Bewertung die Küchenbesatzung wirklich nicht viel drauf hatte und wohl auch nicht die Absicht hatte, die Gäste, vorwiegend Laufkundschaft, kulinarisch zu erfreuen und damit an das Haus zu binden. Möglicherweise war damals wirklich Sattmachen die Parole. Was wir heute hier vorgefunden haben  war solide und schmackhafte Brauhauskost. Punkt. Getrunken hat meine Frau ein Gründels sprich alkoholfreies Bier und das einzige Bier, das hier zugekauft wird. Man ist im Brauhaus autark, Braumeister Stefan Hahn braut hier ein Hochwälder Hell, ein Donatus Dunkel und ein Saisonbier (z.B. Weizen); jeweils für EUR 2,70 (0,3l) bzw. EUR 3,85 (0,5l). Ich habe mich für 0,5l Hochwälder Hell entschieden; wirklich sehr süffig. Ein naturtrübes Bier mit 11,4% Stammwürze und 4,8% Alkohol, eingesetzt wird ausschliesslich Gerstenmalz wie auch beim Dunkel Donatus, während beim Weizen (der Name sagt s ja schon) Weizen- und Gerstenmalz zum Einsatz gelangen. Der Hochwald ist wildreich, weshalb es hier viel Wild, vor allem Rotwild, auf den Speisekarten ringsum gibt, z.B. im Herbst Wildwochen, zu denen insgesamt acht bis zwölf Gastrobetriebe der Region diverse Wildgerichte (Rotwild, Reh, Schwarzwild; selten auch  Feldhase, Fasan oder Rebhuhn) anbieten. Aber auch ausserhalb der Saison kann man hier gelegentlich Wild essen. Für das Brauhaus liefert z.B. die Metzgerei Klos aus Greimerath Currywurst, Wildsalami und Hirschburger, alles vom heimischen Hirsch. Überhaupt verfährt das Brauhaus nach dem Motto Ebbes von Hei! (Etwas von hier) und verwendet in der Küche nur frische Zutaten aus der Region (Ausnahme: Garnelen sowie gelegentlich Salzwasserfisch). Meine Frau wählte Wildsalami aus heimischer Jagd, reichlich garniert, mit Bauernbrot (EUR 9,90), ich entschied mich für Hirschburgeraus heimischer Jagd, mit Pommes Frites, reichlich garniert für EUR 12,50. Die Salami war sehr gut, das dunkle Bauernbrot ebenfalls und die Garnierung wie versprochen reichlich. Die Portion war so groß dass meine Frau (wir hatten bereits zuhause zu Mittag gegessen) sich selbst ein Doggy Bag mit Salami und Bauernbrot zum Mitnehmen machte. Mein Hirschburger war geschmacklich ganz vorzüglich. Gut gefallen hat mir auch dass er nicht durchgegart sondern medium mit Tendenz zu rare war; so liebe ich Burger. Der Deckel des Buns war mit Preisselbeermarmelade bestrichen und der Burger ruhte auf drei dicken Tomatenscheiben, die ich vor dem Verzehr des Burgers rasch entfernte, und einem Gurken- Salatbett sowie dem Bun-Unterteil. Die Gurken habe ich gegessen, vom Salat liess ich die Hälfte liegen. Insgesamt waren wir sehr zufrieden und ich vergebe für Essen und Trinken gerne dreieinhalb Sterne. Preis- Leistungsverhältnis : für uns o.k., dreieinhalb Sterne. Fazit: wir kommen wieder allerdings an einem ganz normalen Wochentag."

Haus Broicherdorf

Haus Broicherdorf

Broicherdorfstrabe 57, 41564 Kaarst, North Rhine-Westphalia, Germany

Kebab • Suppe • Deutsch • Asiatisch


"ACHTUNG!!!!!!!!! dort sollte man es tunlichst unterlassen freundlich das Essen zu bemängeln. Deise Lokalität suchen wir seit 17 Jahren auf. Zwar nicht regelmäßig aber doch durchaus des öfteren. Nicht nur alleine sondern auch mit Bekannten die dort noch länger verkehren und dort z.B. auch ihre Hochzeit und runde Geburtstage gefeiert haben. Was ich vor ca. einer halben Stunde dort erlebt habe schlägt dem Fass den Boden aus. Ich habe erstmals seit 17 Jahren völlig sachlich ein Essen bemängelt. Dies konnte der Wirt sowie die Küche nicht nachvollziehen. Das Essen Putensteak in einer Sosse aus Zwiebeljuice) schmeckte absolut nach nichts. Leider. Dies habe ich bemängelt. Die Küche startete einen 2. Versuch. Es gab ein neues Schnitzel in der gleichen Sosse auf einem anderen Teller. Dies habe ich ebenfalls zurück gehen lassen. Der Wirt kam an denTisch und wollte wissen was los sei. Ich erklärte ihm dass das Essen nach nichts schmecken würde.Er gab dies an die Küche weiter. Kam dann wieder an unseren Tisch und unterstellte mir schlechte Laune und teilte mir mit dass seine Köchin oder wer auch immer gesagt habe ob ich schlechten oder gar keinen Sex mehr hätte. Natürlich habe ich mich gegen diese unverschämten Äußerungen zur Wehr gesetzt. Daraufhin wurde uns gesagt dass wir dort zukünftig unterwünscht wären. Der Kellner kam an den Tisch um abzurechnen. Wir sollten dieses zurückgegangene Essen auch noch bezahlen. Haben wir aber nicht gemacht. Wir können gut damit leben dort nicht mehr erwünscht zu sein.. Wir wären nach diesem Vorfall sowieso nicht mehr hingegangen. ALSO ABSOLUTE VORSICHT BEI BERECHTIGTER KRITIK!!!!!!!!!!!"

Trödler Zur Burgschenke

Trödler Zur Burgschenke

Burg 1, 73728 Esslingen am Neckar, Baden-Wurttemberg, Germany

Kebab • Fisch • Fleisch • Fast Food


"Also wir waren vier Personen, die am Rittermahl am 21.10.2016 teilgenommen hatten.Untergebracht waren wir mit ca. 50 Leuten im hinteren Nebenraum, der viel zu klein für diesen Event schien. Das einzige, was an ein mittelalterliches Ambiente erinnerte war eine Ritterrüstung; daneben waren alte Ski-Bretter aus Holz - ich wusste gar nicht, dass die Ritter damals skifahren waren.....was für ein Stilbruch. Der service gab sich zwar Mühe, war jedoch total überfordert. Die Tische wurden so eng gestellt um möglichst viele Personen unterzukriegen; Dadurch konnten immer nur die Gäste, die an den Stirnseiten saßen richtig bedient werden. Beim Abräumen des Geschirrs mussten alle Gäste dieses bis zur jeweiligen Stirnseite befördern, und die Bedienung nahm es dann von dort mit in die Küche - ein NOGO. So kann man es natürlich auch machen.Nun kommen wir zum Essen.Vorspeise Flädlesuppe: Hier hat der Maggi-Ritter als erstes zugeschlagen - total versalzen und künstlich.Hauptgang Spanferkel: Dieser Hauptgang hätte auch Ritter-Pfanni heißen können, denn er hat geschmacklich wieder versagt. Spanferkel selber war ok, jedoch die Soße nur künstlich und fade, das Blaukraut aus der Dose und zuckersüß - unterirdisch.Nachtisch Eis: war essbar jedoch nicht besonders.Das, was den Abend erträglich und durchaus lustig gemacht hat, war das Programm,mit dem mehrere Personen beauftragt waren. Die machten das wohl nicht zum ersten mal, baten die Gäste nach Beendigung noch um Trinkgeld, auf das sie wohl angewiesen waren.Das war wirklich kulinarisch ein Reinfall und wir waren für 55,- € schlicht enttäuscht. Wir können das Lokal alle vier leider nicht empfehlen. Da gibt es doch viel Besseres.Warum die sich bei dieser tollen Lage des Restaurants nicht mehr Mühe geben, ist mir ein Rätzel. Ich habe den Eindruck wenn das Essen ein bisschen besser als ein Fertiggericht schmeckt sind viele Leute von heute wohl trotz der Mängel damit zufrieden. Leider."

Klosterhof Bistro im Maxhaus

Klosterhof Bistro im Maxhaus

Schulstr. 11, 40213 Dusseldorf, North Rhine-Westphalia, Germany, Nordrhein-Westfalen

Tee • Fisch • Pasta • Deutsch


"Heute waren wir im Klosterhof Bistro im Maxhaus und fühlten uns enttäuscht und schlecht behandelt. Freunde hatten uns einen Gutschein geschenkt, den wir einlösen wollten, doch das Restaurant war nicht darauf vorbereitet. Wir mussten den Gutschein vorab erwähnen, was aber nirgendwo vermerkt wurde. Besonders enttäuschend war nicht nur, dass wir das nicht wissen konnten, sondern auch der unfreundliche Umgang seitens des Personals. Vermittlungsversuche wurden nicht nur vom unfreundlichen Mitarbeiter, sondern auch vom arroganten Küchenchef abgelehnt. Letztendlich habe ich die Rechnung bezahlt – trotz allem – aber sicher werde ich nicht wiederkommen. Zum Essen: Ich versuche, objektiv zu bleiben. Das Menü war mittelmäßig. Der Endiviensalat mit Trüffelkartoffeldressing und gebratenem Kalbsbries war eher enttäuschend, da viel Salat und wenig Bries serviert wurden – das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier nicht. Das Spanferkelfilet war zu lange in der Pfanne gebraten. Das Dessert, bestehend aus Kürbis- und Kürbiskerneis, war hingegen sehr lecker. Leider war der Weißwein zu warm. Positiv hervorzuheben ist, dass die Flasche Wasser mit unter fünf Euro günstiger als in vielen anderen Häusern war. Fazit: Durchschnittliches Essen mit schlechtem Service – in der Altstadt von Düsseldorf gibt es viel bessere Lokale. Ach ja, bezahlt werden kann nicht nur mit dem hauseigenen Gutschein, sondern leider auch nicht mit Karte (weder EC noch Maestro), was alles andere als modern ist."