Panaeng Ped
Nakorn Thai Restaurant

Nakorn Thai Restaurant

Wilhelmshöher Allee 40, 34119, Kassel, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Fast Food


"Ich bin ziemlich vertraut mit thailändischem Essen; Ein Ex-Bogen von vielen Jahren war thailändisch, und im Allgemeinen mag ich asiatisches Essen. Beim ersten Eintritt in das Restaurant war ich beeindruckt von der Dekor, sowie die vielen Zertifikate, die das Restaurant, das das Restaurant verkündeten, das von einem ... Anzahl der thailändischen Körpern zertifiziert werden sollen. Das ist, wo die Vergleiche mit Thailand enden. Ich kam mit einem Freund und ihrem Hund, der fünf Kilo, an der Leine, und der bestbehavige Hund, den ich je getroffen habe. Es gab keinen Hinweis darauf, dass Hunde nicht erlaubt waren. Eine Frau, die dort arbeitet, schrie mein Freund an, der dann den Hund zum Auto herausnahm. Ich fragte, ob es in der Speisekarte thailändischer Eistee cha Yen gab. Ja, sagte der Kellner. Was ist Thai Eistee? fragte meinen Freund. Als ich es ihr erklärte, unterbrach mich der Kellner, um zu sagen, dass sie gerade mit Zitrone Eurer Tee hatten. Wir bestellten einen Vorspeisen von Satay. Die Erdnusssauce war gut. Das Rindfleisch war jedoch so hart, wir konnten es nicht vom Spieß bekommen. Nachdem wir beschwert haben, bekamen wir zwei Hühnerspieße als Ersatz. Sie wurden auch überkocht. In Bezug auf unser Netz wurde ich Rindfleisch und Brokkoli mit Glasnudeln und mein Freund bekam ein süßes und sauer rotes Curry mit Hühnchen. Grundsätzlich habe ich noch nie Glasnudeln in meinem Leben gesehen. Die Nudeln waren mit Soja-Sauce, Zwiebel und Ei aufgerügelt und waren von der Zeit abgekühlt, als sie den Tisch erreichten, so dass es irgendwie wie ein großer Glob von Nudeln war. Die Nudeln schmeckten auch eher wie Fettucin als Glasnudeln. Das Rindfleisch und Brokkoli schmeckten meistens von Salz und der Brokkoli hatte die Konsistenz von gefrorenen Brokkoli. Das süße und saure rote Curry war besser; Die Ananas im Curry stammt jedoch von einer Dose, und ich hatte auch das Gefühl, dass die rote Currammpaste auch nicht im Haus gemacht wurde. Es schmeckte jedoch immer noch in Ordnung. Da das thailändische Essen oft mit frischen Zutaten verbunden ist, war ich enttäuscht. Am Ende der Mahlzeit versuchte mein Freund, den Kellner einen Gutschein zu geben, aber er lehnte es ab und bestand darauf, dass es zu spät war. Der Kellner brachte uns nach der Mahlzeit heißen Handtücher, und einige Chemikalien, die an den Handtüchern verwendet wurden, brachen meine Hände aus. Grundsätzlich würde ich diesen Ort einmal eineinhalb Sterne geben. Ein Stern für die Atmosphäre, ein weiterer Halbstern für das Hühnchencurry und die leckere Erdnusssauce, die den Satay begleitet. Aufgrund des unhöflichen Personals und ansonsten enttäuschendem Essen werde ich nicht zurückkehren. Dieser Farang kann besseres thailändisches Essen kochen als Nakorn Can"

Soong Hau

Soong Hau

Wilhelmstraße 17, 76137 Karlsruhe, Germany

Asiatisch • Mittagessen • Thailändisch • Warme Gerichte


"Im Februar hatte ich einen Tisch für zwei Personen in dem für seine authentisch zubereiteten Thaispezialitäten bekannten Restaurant Soong Hau in der Südstadt reserviert. Das Soong Hau liegt fußläufig knapp 5 Minuten vom altehrwürdigen Programmkino „Schauburg“ entfernt. Optimal gelegen, um vor dem Kinobesuch die im Netz sehr gut beleumundete Thaiküche von Choochan Duberny einmal auszuprobieren. Küchenchefin Duberny leitet das Lokal zusammen mit ihrem Mann Hans-Jürgen, der sich als Serviceleiter „symbadisch“ um seine Gäste kümmert. Kostenfreie Parkmöglichkeiten sind in der Karlsruher Südstadt ein seltenes Gut. Abhilfe schaffen da die nahegelegenen Parkhäuser des Badischen Staatstheaters und des Kongresszentrums. Wir waren mit der Straßenbahn unterwegs, was uns einen kleinen Spaziergang vom „Ettlinger Tor“ aus einbrachte. Das Innere des Thairestaurants sah mal gar nicht asiatisch aus. Die verklinkerten Wände, der in die Jahre gekommene Holzdielenboden und das einfache, aber keineswegs unbequeme Wirtshausmobiliar erinnerten eher an gutbürgerliche Zeiten. Die hatte der Laden wahrscheinlich vor dem Einzug der Dubernys in ausreichendem Maße erlebt. Choohan Duberny und ihr Mann Hans-Jürgen haben den etwas in die Jahre gekommenen Gastraum mit ein paar wenigen, auf den Fensterbänken und an den Wänden platzierten Accessoires so behutsam in Richtung Asien dekoriert, dass dies kaum auffällt. Zum Kneipenflair passte dann auch die Wahl unserer Getränke. Mein Kollege unterstützte mit einer Flasche Rothaus Tannzäpfle (0,5l für 4,50 Euro) die Badische Staatsbrauerei, während ich gerne zum gut gekühlten Hacker Pschorr Kellerbier aus der Bügelflasche (0,5l für 4,80 Euro) griff. Ein solch wohlgehopfter Auftakt verlangte nach ein paar deftigen Startern. Um dieser Absicht nachzukommen, ließen wir uns zunächst eine aus dem überschaubaren Vorspeisenangebot zusammengestellte, gemischte Knusper-Platte liefern. Das in der Karte als „Soong Hau Vorspeise“ (16 Euro) bezeichnete Potpourri an gebrutzelten Asia-Snacks bestand aus einer großzügig bemessenen Portion altbekannter „Wokgefährten“. Wir waren positiv überrascht. Das kross frittierte Fingerfood war anscheinend selbstgemacht und kam nicht wie leider so häufig aus dem ewigen Eis. Auch fiel es nicht besonders fettig aus, was auf sorgfältiges Entfetten (mit Gitter oder Küchenkrepp) schließen ließ. Die mit Hackfleisch gefüllten Wan Tans nannten sich hier „Giew Thod“ und krachten bei jedem Bissen. Das knusprige Frittiervergnügen für zwei hungrige Cineasten wurde von zwei gängigen Saucen (süß-sauer und Erdnuss) adäquat begleitet. Dippen gehört ja schließlich zum Handwerk dazu. Die vorher mit Curry-Kokos-Marinade behandelten Satay-Spieße begeisterten mit ihrem tollen Zitronengrasaroma. Bei den saftigen Frühlingsrollen wurden fein geschnittenes Gemüse, Mu-Err-Pilze, Hackfleisch, Glasnudeln und Sojasprossen in Filoteigblätter gepackt und dann im Wok frittiert. Das Ergebnis war zwar außen etwas bröselig, aber innen verdammt lecker. Einziger Kritikpunkt an dieser handwerklich einwandfrei auf die Platte gebrachten Auswahl an „Knusperkeiten“ war ihre Portionsgröße. Da wären auch locker drei Personen gut vorgesättigt zu ihren Hauptgerichten übergegangen. Aber vielleicht würden diese ja etwas reduzierter ausfallen – so zumindest unsere Hoffnung nach getätigter Plattenputzaktion. Doch das war wohl eher Wunschdenken unsererseits. Sowohl die gebratene Ente auf rotem Curry namens „Gäng Ped Nor Mai“ (20,90 Euro) meines Kollegen als auch mein gebratenes Hühnerfleisch mit Bohnen, Paprika, Pilzen, Chili und Thai-Basilikum (15,90 Euro) waren nicht gerade schüchtern portioniert. Keine Ahnung, warum ich bei der Bestellung meines „Gai Phat Gra-Pau“ leichtfertig Gaumenmut mit brennender Thaischärfe verwechselte. Eines stand bereits nach dem ersten Bissen fest: ich sollte meinen Wunsch nach Rachenfeuer übererfüllt bekommen. Aber wer sich im Soong Hau verschärfte Bedingungen wünscht, der muss auch mit den kulinarischen Konsequenzen umgehen können. Mein Tischgenosse lobte unterdessen sein vortranchiertes, über dem roten Gemüsecurry thronendes Geflügel, das nicht nur durch seine kross gebratene Haut, sondern vor allem durch sein saftiges Fleisch überzeugte. Eine Chance auf Komplettverzehr des röschen Vogels hatte er dennoch nicht. Dafür lag einfach zu viel Entenbrust auf seiner rechteckigen Servierplatte. Außerdem war da ja auch noch das knackig gewokte Gemüse (Paprika, Bambussprossen und Thai-Basilikum), das unter dem „Asia-Adler“ in reichlich roter Currysauce badete, und zusammen mit dem separat gelieferten Duftreis auch verzehrt werden wollte. Auch ich mühte mich nach bestem Gewissen, mein mit zupackender Sauce und diversen kleinen roten Teufelchen gewürztes Hühnerklein verputzt zu bekommen. Es schmeckte so viel besser als das mit angezogener Scharfbremse ein paar Stunden zuvor beim Vietnamesen servierte Curry. Bohnen, Pilze, Bambus und Paprika hatten genau den richtigen Biss. Den aromatischen Rest erledigten Knoblauch, Zwiebel, Chili und Thai-Basilikum in exakt austarierter Menge und Zusammensetzung. Huhn und Reis traten angesichts des feurig-würzigen Arrangements eher im Hintergrund als Texturgeber mit Sättigungsfunktion auf, was nicht weiter schlimm war. Das kühle Kellerbier aus München musste die doch arg in Wallung geratenen Papillen von Zeit zu Zeit wieder etwas besänftigen. Auch der tadellos unter Dampf gekochte Duftreis sorgte für ein wenig gustatorische Entspannung am Gaumen. Keine Ahnung wie, aber ich schaffte es gerade so, diese „heiße“ Hühnerplatte gänzlich zu vertilgen. In diesem authentischen Thailokal – durchaus vergleichbar mit dem ebenfalls auf aromatische Frische und mutige Würze setzenden Restaurant „Thai-Orchid“ aus der Adlerstraße – würde ich jederzeit wieder aufschlagen. Allerdings würde ich mich mit der „Standard-Ausführung“ bei den in der Karte als „scharf“ ausgewiesenen Speisen zufriedengeben. Allein schon um keine unnötigen Gaumenkriegsschauplätze zu eröffnen. Auch den frisch frittierten Querschnitt durchs krosse Vorspeisenprogramm würde ich auf ein paar wenige knusprige Teigtaschen oder ein paar im Teigmantel ausgebackene Garnelen reduzieren. Denn überfuttern muss sich ja wirklich niemand. Wer sich also vom etwas altbacken anmutenden Ambiente nicht abschrecken lässt und statt konfektionierter panasiatischer Massenware lieber ehrlich gewokte Thaiküche aus fachkundiger Frauenhand bevorzugt, dem sei das Soong Hau in der Südstadt schärfstens empfohlen. Wie in unserem Fall lässt sich dieser anregende Abstecher nach Fernkost prima mit einem Besuch des Programmkinos „Schauburg“ oder des noch näher gelegenen Badischen Staatstheaters kombinieren."

Chada Thai Thai

Chada Thai Thai

Hauptstraße 22, 79364 Malterdingen, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Fast Food


"Nachteile: Die Bestuhlung ist eher eng; wenig Platz für Mäntel (es ist besser, diese auf die Stühle zu hängen, aber es wird dann in den verbleibenden Gängen noch enger auf dem Weg zur Toilette). Leider gibt es keine Speisekarten mehr wie früher (einzeln, dim, trim etc.), was besonders in einer Gruppe sehr angenehm war (und angesichts der riesigen Auswahl an anderen Gerichten, viel einfacher, wenn man sie zusammen anschauen konnte). Das Personal war während unseres Besuchs unkoordiniert (z.B. fragten zwei Kellner nach Getränken, nachdem wir bereits bezahlt hatten, danach wurden wir gefragt, ob wir ein Dessert möchten, und beim Servieren stimmte die Bestellung manchmal nicht, sodass unklar war, was serviert wurde). Es war insgesamt sehr laut. Für unsere achtköpfige Gruppe erhielten wir auf Anfrage nur drei Speisekarten. Das Essen kam zu schnell: Die Vorspeise war noch nicht gegessen, da wurden bereits die Hauptgerichte serviert. Die leeren Teller einzelner Personen wurden abgeräumt, obwohl andere am Tisch noch aßen. Insgesamt hatten wir das Gefühl, dass alles massenhaft produziert wurde: Hauptsache, alles geht schnell und wir werden zügig wieder rausgeschickt, damit der Tisch schnell wieder belegt werden kann. Das Personal wirkte entsprechend hektisch. Es gibt keinen Abstellbereich; die Toiletten sind sehr kühl (was in Ordnung ist, aber der Boden ist nicht schön). Fazit für uns: Trotz des super leckeren Essens werden wir nicht wiederkommen, da es insgesamt zu unangenehm war. Vegetarische Optionen: Tolle Auswahl! Kinderfreundlichkeit: Hochstuhl und Essen für Kinder. Allerdings ist das Essen sehr eingeschränkt (Pommes oder Reis mit Hähnchenspießen). Parken: Parken an der Straße auf kostenlosen Parkplätzen. Je nach Uhrzeit ist alles ziemlich voll, aber mit einem kurzen Spaziergang findet man etwas. Barrierefreiheit: Schwierig. Erste zwei, drei Stufen zum Restaurant. Meiner Meinung nach ist es zu eng, um mit einem Rollstuhl durchzukommen. Es gibt keine behindertengerechte Toilette."