Pelmeni Pelmeni
Cafe Moskau

Cafe Moskau

Straße der Nationen 56, 9111, Chemnitz, Germany

Cafés • Deutsch • Burgers • International


"das Café Moskau ist eine gute Lagebar, wenn Sie Billard spielen möchten, dann haben Sie eine sehr gute Anzahl von Pool-Tischen und auch zwei Snooker-Tisch im hinteren Barbereich. der Service ist auch aufmerksam in diesem Bereich idr, jedoch, wie Sie spielen mehr als trinken es nicht bemerkt, wenn Sie ein wenig länger auf eine Operation warten. im vorderen Bereich ist die Moschee seit ca. 2009 2010 (nur ich weiß es nicht mehr) wurde wieder aufgebaut und hat eine Lounge-Atmosphäre erhalten, die bis jetzt überholt werden könnte, aber noch in Ordnung. Warum ich nur 3 von 5 Sternen hat den folgenden Grund: positiw: guter Ausgangspunkt, wenn Sie einfach etwas sehr gut trinken für Billard (siehe oben) Getränke sind anständig nicht die besten Cocktails der Stadt, aber um das opernhaus gute Anbindung negatiw: Service ist abhängig von der Form des Tages: im Moscou werden Sie sehr schnell und freundlich auch an einem Abend serviert. an anderen Tagen wurde das Gefühl der Operation bewusst ignoriert. Wir sitzen seit mehreren Zeiten vor leeren Gläsern, obwohl die Bar (im vorderen Bereich) nur mäßig besucht wurde und wir den Service deutlich freundlich zu verstehen gegeben haben, dass wir etwas anderes bestellen möchten. dann stand zt. 3 4 Keller vor und hinter der Bar, aber auch auf der Hand Zeichen niemand kam zu uns. Daher kann ich hier maximal 3 von 5 Sternen geben, weil eine Bar (die nicht nur ein Leuchtfeuer ist) immer konsequent (Service) Qualität innerhalb des Rahmens der Möglichkeiten bringen muss, aber wenn die Bar halb leer ist, ist es unverständlich, warum 3 4 Kellner praktisch mit Unterhaltung beschäftigt sind, während ein Glas trocknen, aber wir erst nach 20 Minuten und ca. 5 Handzeichen werden gefragt, ob wir das tun möchten. an anderen Tagen ist das Personal sehr aufmerksam und freundlich, aber wie ich sagte, wenn ich Arbeitskollegen einladen würde, oder meine Familie leider kann ich nicht sicher sein, ob es so sein wird oder so, also 3 von 5."

Restaurant Potemkin

Restaurant Potemkin

Viktoria-Luise-Platz 5, 10777 Berlin, Deutschland, Germany

Fisch • Suppe • Deutsch • Hühnchen


"Aktualisierung (08/2021): Auch in der Pandemie bleibt es bei meiner seinerzeitigen Erstbeurteilung. Ich war mit einer größeren Gruppe da und hatte das Frühstück vorher geklärt. Der Service war bestens und alles lief wie vorgesehen. Nach wie vor: Uneingeschränkt empfehlenswert. Wer gerne opulent und schmackhaft russisch frühstückt ist hier bestens aufgehoben. Es empfiehlt sich durchaus, einen Beutel für die übriggeblieben Brötchen mitzunehmen. Wer das Frühstück Eisenstein bestellt, hat eine große und vielfältige Portion vor sich. Die kleinen Kartoffelpuffer mit Lachs dabei sind zum Niederknien. Auch das Preis Leistungsverhältnis ist trotz einer Preiserhöhung seit dem letzten Besuch in 2018 in Anbetracht der Gegenleistung angemessen. Es empfiehlt sich, zumindest am Wochenende zu reservieren. Zudem sei am Wochenende eine gewisse Toleranz empfohlen: Nach der sonntäglichen Öffnung um 10 Uhr war das Restaurant um 10:30 Uhr schon sehr gut gefüllt. Der dadurch wohl ausgelöste Stress hatte Folgen: Die Küche vergaß beim Eisenstein die Butter und ein nachbestellter zweiter Kaffee wurde glatt vergessen. Auf Erinnerung wurde dann schnell reagiert. Aber bei der Qualität empfehle ich ohnehin, über solche Kleinigkeiten hinwegzusehen und das Superfrühstück am schönen Viktoria Luise Platz zu genießen. Für das Frühstück: Absolut zu empfehlen."

Restaurant St. Petersburg

Restaurant St. Petersburg

Hauptstr. 11, 01097 Dresden, Saxony, Germany

Suppe • Pasta • Fleisch • Russisch


"Der letzte Tag des Jahres ist traditionell mir vorbehalten, ja die ganze Welt feiert ausgelassen meinen Geburtstag. So hab ich das als kleiner Junge gesehen, heute ist man da etwas pragmatischer. Allerdings freue ich mich auch heute noch über persönliche Glückwünsche. Umso mehr, als ich am 31.12. morgens den Rechner auf machte, die GG Website anvisierte und da ein persönlicher Glückwunsch von Helmut aufploppte. Danke dafür! Da unsere Kids mittlerweile groß sind, und vor allem Silvester mit Freunden ihren eigenen Weg gehen, fällt die obligatorische Geburtstagsfeier aus. Dafür habe ich bereits im Voraus einen Tisch für uns fünf im Dresdner Restaurant „St. Petersburg“ reserviert. Warum ausgerechnet hier? Durch die zurückliegenden Feiertage gab es ja nun ausreichend gutbürgerliche, deutsche Küche, und der Appetit nach was anderem war da doch etwas größer. Allerdings musste ich auch bedenken das unser Möchtegernschwiegersohn dann doch nicht alles isst, und ich da einen adäquaten Kompromiss finden musste. Im „St Petersburg“ wurde ich fündig, so wird hier doch nicht nur russische und usbekische Küche serviert, sondern in vielen Teilen auch an die deutsche Küche angelehnt. Das sollte passen. Anblick von der Hauptstraße Da sich das Restaurant auf einer der Dresdner Einkaufsmeilen, der Hauptstraße, befindet, und hier der Fahrverkehr ausgeschlossen ist, haben wir unseren fahrbaren Untersatz auf der Königsstraße, welche parallel verläuft, abgestellt. Noch fix den einarmigen Banditen der Stadt Dresden gefüttert, ging es die letzten Meter zu Fuß ins Restaurant. Die Hauptstraße erstreckt sich kurz nach der Augustusbrücke vom berühmten „Goldenen Reiter“ bis in die Neustadt zum Albertplatz. Links und rechts der Hauptstraße, mit bestem sozialistischem Charme, findet man neben ausreichend Geschäften auch genügend Gastronomie. So unter anderem auch das St. Petersburg, welches in einem von Grund auf renovierten und teils neu gebauten Haus aus dem frühen 19.ten Jahrhundert liegt. Durch einen großen Torbogen muss in Richtung Hinterhof gehen, bevor man dann rechts einen kleinen Eingang erspäht. Hofdurchgang und Eingang zum Restaurant Ein paar Stufen hinauf, und man steht in einem kleinen, fast schon barocken Gastraum. Große dunkle Holztische mit noch größeren, rustikalen und mit roten Plüsch bespannten Sesseln dominieren den Gastraum. Teilweise stehen die Tische so eng beieinander, dass sich die Lehnen der Stühle mit den Lehnen der Hinterbänkler berühren. Unangenehm, wenn jemand zwischendurch auf Toilette muss. Die schweren Holztische sind im passenden rot mit entsprechenden Platzdeckchen eingedeckt. Diese Farbsymbiose stimmt. Die Wände des hohen Raumes sind in weiß und einem zarten Rosa gehalten, die Decke teilweise mit Stuck verziert. An der Decke leuchtet ein großer Kronleuchter den Raum aus, unterstützt von weiteren Leuchtern an der Wand. So weit so gut, nur das zarte Rosa passt in meinen Augen nicht so recht zu einem russischen Restaurant. Wer hat bei der Farbgebung beraten? kleiner Gastraum Nachdem wir nun einige Minuten hier im Eingang ausgeharrt hatten, bemühte sich die Chefin dann auch einmal hinter ihrem Tresen hervor, fragte unsere Reservierung ab, und begleitete uns zu unserem Tisch. Da das Lokal bei unserer Ankunft ziemlich voll war, war dies auch der einzige Tisch für 5 Personen. Hier zeigte sich die Enge aber noch auf eine weitere, unangenehme Art und Weise: die Personen, welche an der Wand saßen, hatten ihren Arm immer an der kalten Wand. Nicht wirklich schön. Viel zu enge Sitzordnung Nachdem wir uns nun umständlich durch die großen Stühle gesetzt hatten, wurden uns auch die Speisekarten ausgehändigt. Allerdings waren für uns fünf Personen nur 4 Karten verfügbar. Eine Person könnte ja beim Nachbarn mit schauen. Mmmmh, das ist jetzt nicht so toll. Russische und Usbekische Küche wird angepriesen Speisekarte Die Speisekarte ist reichlich und enthält von Suppen über kleine Vorspeisen so ziemlich alles, also für jeden etwas. So ist von russischen Pelmeni über Lamm und Wildgerichte, Fisch, Hähnchen und Braten vom Schwein oder Rind bis hin zum vegetarischen Teller alles enthalten. Auszug aus der Speisekarte Wir orientierten uns erst einmal an den Getränken, und orderten: Als Getränke: ·         1x 0,5ér Baltika Hell für 4,00 € ·         1x 0,2ér Richards Riesling Halbtrocken für 5,20 € ·         2x 0,4ér Coca Cola für je 4,00 € ·         1x 0,4ér russische Limonade für 4,00 € Während die Chefin nun allein hinterm Tresen steht und die Getränke fertigt, muss sie nebenbei noch an den anderen Tischen die Speisen bringe, neue Bestellungen aufnehmen oder auch den Tisch abräumen. So dauert es dann doch eine ganze Weile bis die Getränke am Platz waren. Eine weitere, ältere Dame schmiss ganz allein die Küche. So hatten wir nun auch unsere Essenswünsche parat, und orderten: Als Vorspeise: ·         3x russische Fleischsoljanka für je 6,70 € Als Hauptspeisen sollten es sein: ·         1x Pelmeni gefüllt mit Hackfleisch (Schwein und Rind) überbacken mit Käse und Champignonsoße für 12,50 € ·         1x Tschebureki Gebratenen Teigtaschen mit Fleisch gefüllt, mit Salat und Saurer Sahne für 13,30 € ·         1x Pelmeni gefüllt mit Hackfleisch (Schwein und Rind) und Saurer Sahne für 11,10 € ·         1x Schweineschnitzel mit Bratkartoffeln und kleinem Salat hier mit Beilagenänderung zu Kroketten für 14,90 € ·         1x Schaschlik – gebratene Fleischspieße (aus mariniertem Schweinefleisch) dazu scharfe Paprikasoße mit Kroketten , einem kleiner Salat ein 0,5 l Glas Fassbier für 17,80 € Nun mussten wir fast eine geschlagen halbe Stunde auf unsere Vorspeisen warten. Währenddessen konnten wir unsere Getränke genießen, und die letzte Silvesternacht Revue passieren lassen. Der Richards Riesling Halbtrocken war da nun nicht unbedingt der herausragende Wein. Er schmeckte zwar leicht feinwürzig, aber der Ladenverkaufspreis einer Flasche von ca 5 Euro machte diesen Wein nun nicht zum Spitzenwein. Da geht doch noch was Besseres. Baltika Hell Das Baltika Bier, ich staune das es trotz Handelsbeschränkungen mit Russland dieses Bier hier gibt, war ein goldgelbes Bier mit einer bestechenden Schaumkrone. Sein leicht malziger Geschmack war ganz gut. Die russische Limonade war dann für unsere Tochter doch nicht das erhoffte, schmeckte sie doch nach einer starken Kräuterlimonade, ähnlich der bekannten Almdudler Limonaden. Baltika Hell, Richards Riesling Halbtrocken , russische Limonade Nun waren auch endlich unsere Soljankas da. In großen Schüsseln kamen diese daher, und bereits auf den ersten Blick machte sich bei mir Enttäuschung breit. Eine sehr dünne, letztendlich auch sehr milde bzw. fade Suppe sollte hier eine Soljanka darstellen. Fleischsoljanka eher eine dünne Suppe Es war zwar reichlich Fleisch vom Schwein und Rind, sowie Wiener Würstchen und Jagdwurst enthalten, auch ein paar saure Gurkenscheibchen waren zu finden. Was aber Oliven in einer Soljanka zu suchen haben, erschließt sich mir nicht. Ein Klecks saurer Sahne lieblos hineingeklatscht, soll ja normalerweise die Schärfe nehmen, die hier ja aber nicht vorhanden war. reichlig Beilage, aber geschmacklos Dazu gab es Fertigbrot vom Großbäcker, welches genauso fad schmeckte wie die Suppe. Selbst die Temperatur der Suppe ließ stark zu wünschen übrig. Zwar esswarm, ich mag Suppen aber bitte heiß. Das war einmal nix. Das habe ich vom Russen deutlich besser erwartet. Brot zur Soljanka Keine 10 Minuten später waren dann unsere Hauptspeisen auch schon da. Die Pelmeni mit Käse und Champignonsoße überbacken wurden in einer großen Schale serviert. Die Pelmeni waren gut mit gemischtem Hackfleisch von Rind und Schein gefüllt. Das Hackfleisch gut würzig, allerdings trocken und krümelig. Das machte hier ja aber der reichliche Käse und die Champignonsoße, welche allem Anschein nach aus der Tüte eines großen Soßenherstellers kam, wieder wett. Pelmeni gefüllt mit Hackfleisch (Schwein und Rind) überbacken mit Käse und Champignonsoße Die Tschebureki waren zwei große, gebratene bzw. frittierte Teigtaschen welche ebenfalls mit diesem krümeligen, würzigen Hackfleisch gefüllt waren. Der äußere Teig war dafür schön knusprig. Tschebureki Gebratenen Teigtaschen mit Fleisch gefüllt, mit Salat und Saurer Sahne Der dazu gereichte Salat war ganz klar aus dem großen Eimer der Convenience Abteilung eines Großmarktes. Die Saure Sahne wurde etwas zum „ditschen“ benutzt, war aber ansonsten fehl am Platze. Tschebureki Gebratenen Teigtaschen mit Fleisch gefüllt, mit Salat und Saurer Sahne Die gefüllten Pelmeni mit saurer Sahne sahen aus und schmeckten auch so, als wenn man einen entsprechenden Beutel beim Discounter holt, und den zu Hause aufwärmt. Enttäuschend, da hier nichts mit russischer Handwerkskunst ist, sondern nur Großhandelsware verarbeitet wird. Pelmeni gefüllt mit Hackfleisch (Schwein und Rind) und Saurer Sahne Schwiegersöhnchen hatte ja wie gewohnt das Schweineschnitzel geordert. Statt mit Bratkartoffeln wünschte er sich lieber Kroketten dazu. Da wir unmittelbar mit Blick zur kleinen Küche saßen, und sämtliche Geräusche vom Ping der vielen Mikrowellen bis zum zischen der Fritöse von dort in den Gastraum drangen, sind wir uns auch hier sicher das dieses Schnitzel bereits fertig war, bevor es hier in die Pfanne kam. Entsprechende Klopfgeräusche aus der Küche waren Fehlanzeige, die Konsistenz des Schnitzels als auch die feste und gleichmäßige Panade lassen auf Großhandelsware schließen. Das Kroketten nun nicht selbst gefertigt werden ist mir bewusst, etwas dunkler frittiert und vor allem heiß können sie aber schon sein. Der „Kleine Salat“ war natürlich ebenso ein Witz, da es sich hier auch nur um Krautsalat aus dem Großhandelseimer handelte. Schweineschnitzel mit Bratkartoffeln und kleinem Salat hier mit Beilagenänderung zu Kroketten Ich als gestriges Geburtstagskind freute mich eigentlich auf den Schaschlik, welcher hier eigentlich nur ein gebratener Fleischspieß aus mariniertem Schweinefleisch ist. Ein richtiger Schaschlik hat neben Schweinefleisch noch Leber, Zwiebel und Paprika am Spieß. Aber das Fleisch hier sollte ja mariniert sein. Allerdings frage ich mich heute noch mit was. Das Fleisch schmeckte schlicht und ergreifend nach nichts. Keine Würze, keine Schärfe nichts.  Schaschlik – gebratene Fleischspieße (aus mariniertem Schweinefleisch) dazu scharfe Paprikasoße mit Kroketten , einem kleiner Salat ein 0,5 l Glas Fassbier Die scharfe Paprikasoße suche ich heute ebenfalls noch, dafür gab es ein Schälchen mit Knoblauchsoße, welche schon eher an Tzatziki erinnerte. Das ist doch aber nicht russisch. Von den fast kalten Kroketten und dem „Kleinen Salat“ spreche ich hier jetzt schon gar nicht mehr. Zum Trost gab es wenigstens ein Hausbier, welches allerdings genauso fad schmeckte wie das ganze Essen. Schaschlik – gebratene Fleischspieße (aus mariniertem Schweinefleisch) dazu scharfe Paprikasoße mit Kroketten , einem kleiner Salat ein 0,5 l Glas Fassbier das fade Hausbier Da es zum Geburtstag ja auch was Süßes gibt, wollten sich die Mädels sich noch einen Nachtisch teilen. So orderten sie noch: ·         1x Eierkuchen mit süßer Quarkfüllung, Schokoladensoße und Vanillesoße für 5,90 € ·         1x Eierkuchen mit heißen Erdbeeren, Vanilleeis und Schokoladensoße für 6,90 € Diese beiden Eierkuchen, oder wie es bei uns heißt Pfannkuchen waren nach wenigen Minuten am Tisch. Die Pfannkuchen waren gut, fast wie früher bei Oma. Die dicke und viel zu süße Quarkfüllung war letztendlich jedoch überflüssig. Auch die dünne Schokoladensoße war nicht so unbedingt das Premiumprodukt. Selbst die Schlagsahne war nur billige Sprühsahne aus der Dose. Eierkuchen mit süßer Quarkfüllung, Schokoladensoße und Vanillesoße Der Eierkuchen mit den heißen Erdbeeren war gut gefüllt. Hier gab es das leckere, legendäre russische Sahneeis dazu. Ein Traum. Zumindest das Eis und der Pfannkuchen. Eierkuchen mit heißen Erdbeeren, Vanilleeis und Schokoladensoße Nach knapp zwei Stunden verließen wir dann das nun mittlerweile leere Lokal, und waren, zumindest hier, vom russischen Essen enttäuscht. Zum Glück gab es zu jeder Hauptspeise  einen Wodka, welchen wir zwei Herren uns nun einverleibten, die Mädels hatten ja süßes. zu jedem Hauptgericht gibt es einen Wodka gratis Unser Fazit: wir ließen 131,70 € im Dresdner Restaurant „St. Petersburg“ auf der Hauptstraße. Ich wollte kulinarisch mal was anderes probieren, und wurde hier maßlos von ausschließlicher Fertigware enttäuscht. Auch die Bedienung war der Herausforderung eines vollen Geschäftes nicht gewachsen. Wer meine Rezis aufmerksam verfolgt, erkennt das ich bei unseren Geburtstagsessen in der letzten Zeit immer wieder in die Sch…. Gegriffen habe. Schade. Dieses Jahr steht dann nun das halbe Jahrhundert an, da sollte das dann besser klappen."