"Bei fast 30 °C und vielen Fahrradkilometern des Inn-Radweges in den Beinen, kamen wir um kurz vor 14:00 Uhr dort an – durstig und hungrig. Zunächst gab es die „Kelle“, da unsere Räder in der Nähe unseres Tisches nicht abgestellt werden durften. Verständlich. Kurz darauf erhielten wir den etwas unfreundlichen Hinweis, dass es ab 14 Uhr nur noch Getränke gäbe. Auch das ist nachvollziehbar. Ein Ober (der Chef?) gab sich als Möchtegern-Italiener und entpuppte sich als clever: Er brachte einen dünnen (!) Wurstsalat. Auf die Bitte, meine Wasserflasche aufzufüllen, reagierte er nur zu gerne – allerdings packte er für das Auffüllwasser stolze 9,00 € auf die Rechnung. Das ist nicht mehr nachvollziehbar. Ist das nur noch Nepp oder schon Abzocke? Der Biergarten liegt direkt an der einzigen Brücke im fahrradunfreundlichen Mühldorf. Laut und auch nicht besonders sauber. Man sollte lieber ins Dorf hineinfahren, dort gibt es kaum schlechtere Lokalitäten."