Pizza Provola
Osteria Caruso

Osteria Caruso

Köthener Str. 38, 10963 Berlin, Germany

Pasta • Pizza • Salat • Italienisch


"nicht weit von der quirligen Potsdamer Ort es befindet, die Osteria caruso. Lange vor einem geplanten berlintripp hatten wir uns im Internet informiert, es sollte italienisch, zentral und so gut wie möglich sein, und so fanden wir uns hier. auf der Internet-Seite, die Sie mit großen Sternen, die bereits hier waren, waren wir jetzt da, aber wir haben nicht das Gefühl, willkommen. aber die Serie. Sie denken nicht, eine so schöne Osteria hinter der Fassade eines so ein wenig einladenden Hauses zu finden. im Inneren werden von viel Holz und Ziegel das mediterrane Flair groß in das Haus gebracht, finden Sie schön überdachte Tische, eine gut bestückte Treppen, verschiedene Flaschen italienischer Wein, es riecht würzig nach dem Friten und Olivenöl, Sie können Gäste vor gut sortierten Tellern sehen. kurz: es macht sich eine große Freude zu fliegen, die nach einem kühlen Gruß dann schnell flog. Wir haben unseren Platz und dann zuerst: nichts. und blieb auch der einzige Tisch, der nicht wie alle anderen Broten und Oliven waren. die Karte zeichnet sehr gut klingenden Tauchgänge zu guten Reisen, neben drei weeping in Flaschen steht ein Teil einer Weinkarte, die überhaupt nicht existiert. so nichts mit der Wahl, wenn Sie die Raritäten auf einem Brett betrachten. Okay, nehmen wir einen der beiden roten. zuerst die Vorspeisen des Hauses, 15,50€ als Hauptgericht die papardelle mare e monti (15,50€ und die tagliatelle alla campagnese (11,50€). als der Vorspeise kam, hatten wir ein tolles Ergebnis, aber immer noch kein Brot. dann kam es auf und jetzt konnten wir genießen. wirklich. perfekter Carpacchio mit gutem Olivenöl, sehr guter Vinnato, auch Kaprese. der Koch versteht sein Handwerk. auch die Hauptgerichte waren gut visuell beraten. während ich mit der Papardelle sehr zufrieden war, gab es Anschuldigungen gegen. die Pasta war schon gekostet worden, dass es hausgemacht und frisch, aber es fehlte Salz. in Kombination mit frischen Tomaten gab es dann geschmackvoll keinen echten Kontrast und Nachsalzung half auch wenig. aber ich genoss all die Sauce, Barkfilets und sehr gute Garnelen, und wir kommen zurück, wenn wir berühmt und anerkannt sind."

Vinoteca

Vinoteca

Friedrich-Wilhelm-Platz 4, 12161 Berlin., Germany

Bier • Pasta • Fleisch • Italienisch


"Gehören Sie zu den Leuten, die nicht in Friedenau wohnen und dort eher selten herumlaufen? Dann kennen Sie womöglich die Vinoteca nicht. Sollten Sie aber. Könnte ja sein.... Denn es ist ein nettes, kleines Ecklokal, das ab 17 Uhr aufhat und sich dann auch rasch füllt. Mit, nun ja, Friedenauern eines gewissen Alterssegments, aber da kommen wir demnächst ja auch alle hin, nicht wahr? Aber nicht nur. In der knappen Stunde, in der ich meine Kichererbsensuppe löffelte und einen No-Frill-Down-To-Earth-Plain-Italian-Salad genoss, kamen mindestens drei ItalienerInnen hinein, um mit vorbestellter Pizza sogleich wieder zu gehen. Ah, Pizza?! Manch anderer kam und ging auch gleich wieder - mit einer Flasche offenen Weins. Den wiederum - wir befinden uns in einer Vinoteca - gibt es in allen Farben, je vier offene Weiße und vier offene Rote, aus Fässern, schön anzusehen, direkt aus der Wand kommend und günstig. Zwei verköstigte ich an Ort und Stelle, einen Barbera, und einen, leicht moussierenden, Montepulciano. Nicht schlecht, beide Weine sind gute Essensbegleiter ohne viel Drumherum. Den Montepulciano nehme ich auch gleich mit (5.80 Euro, inklusive Flasche). Schnell soll ich ihn trinken, meint die nette (deutsche) Bedienung, aber das tue ich bestimmt.Zuhause angekommen gehe ich den Dingen auf den Grund. Vinoteca? In bitte wo? Friedenau? Und finde: ein durch und durch italienisches, durchaus sympathisches Franchising-Unternehmen für Slowfood. Warum nun ausgerechnet jemand in Friedenau - und nicht in P-Berg oder Ch-Burg - sich dieser Unternehmung anschließt, ist ja an und für sich egal, außer dass man sich dort nicht mal eben so hin verirrt. Jedenfalls sitzt es sich dort nett, die Auswahl der Gerichte, die Weine, das Dekor und die italienische Laufkundschaft sprechen für sich. Und Friedenau ist ja nicht aus der Welt, sondern, immerhin, ein einst illustrer Stadtteil von Berlin..."