Pizza Verdure Grigliate
Ciao Francesco Im Bamberger Haus

Ciao Francesco Im Bamberger Haus

Brunnerstrasse 2, München, 80804, Germany

Bier • Pizza • Pasta • Mittelmeer


"Ich hatte noch nie von diesem Ort gehört und aufgrund der wirklich geringen Anzahl von Bewertungen sind sich viele andere Leute dessen nicht bewusst. Es lohnt sich, hierher zu kommen, da es gutes Essen, fantastischen Service und eine großartige Umgebung bietet. Ein Teil des Problems könnte sein, wie es heißt, da auf der Karte Das Bamberger Haus sowie zum Ferdinand, wo wir gegessen haben, und Cia Francesco, ein italienisches Restaurant im selben Gebäude, stehen. Das Hotel liegt im Luitpoldpark und war nur 5 Gehminuten von der U-Bahnstation Scheidplatz der U3 und, glaube ich, der U2 entfernt. Verlassen Sie ihn über den Ausgang F, biegen Sie rechts in den Park ein und gehen Sie etwa 2 Minuten zu Fuß. Oder nehmen Sie einfach ein Taxi, da es wahrscheinlich nur etwa 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt ist. Das Essen war fantastisch, der Segelstarter war wirklich gut präsentiert und schmeckte noch besser. Die schwarz gefiederte Hähnchenbrust sah wieder wunderbar aus und schmeckte wunderbar. Mir wurde gesagt, dass die Spinatknödel voller Geschmack und sehr leicht waren. Das Schnitzel war riesig und wieder sehr, sehr leicht und toller Geschmack, auf der Karte steht das beste Schnitzel in München. Das nächste Mal werde ich sehr hungrig sein und es versuchen. Es ist ziemlich teuer mit Hauptgerichten von 20 bis 30 €, aber es war wirklich ein gutes Essen draußen im Park. Als es kalt wurde, gingen wir in den wirklich schönen Hauptspeisesaal. Der Service der 2 jungen Damen, die sich um uns kümmerten, war hervorragend. Das einzige, was mich daran hinderte, hier 5 Starts zu geben, war das Rauchen auf der Außenterrasse, was in Ordnung ist, aber es wäre schön, wenn sie die Terrasse in eine Raucherhälfte und eine Nichtraucherhälfte teilen würden, dies könnte nur eine Erleichterung von den Dämpfen bringen. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen."

Da Mamma

Da Mamma

Bahnhofstraße 19, 73240 Wendlingen Am Neckar, Germany, Wendlingen am Neckar

Sushi • Kebab • Pizza • Asiatisch


"**Allgemeine Zusammenfassung:** Für alle Nudel-Fans ist die Location „Da Mamma“ ein wahres Eldorado. Das Restaurant befindet sich im ehemaligen Bahnhofsgebäude von Wendlingen am Neckar und ist daher leicht zu finden. Die Parkmöglichkeiten sind ausreichend, und vom Bahnhof ist es ein Katzensprung. Ursprünglich wollte ich zum Mongolengrill, fand ihn jedoch nicht rechtzeitig, da die Zeit drängte (13:40 Uhr). Kurze Trennung war jedoch kein Nachteil. Die Begrüßung und die Bestellung: Ich wurde sehr freundlich von Michaela empfangen, einer jungen, adretten Dame, die mich zu einem der kleineren Tische führte. Da es schon etwas spät war, wies sie darauf hin, dass nur bis 14:30 Uhr geöffnet sei, was bedeutete, dass ich nicht mehr viel Zeit zum Auswählen hatte. Sie nahm die Karte und fragte sofort nach meiner Getränkewahl. Ich entschied mich für einen Montepulciano, da man damit wenig falsch machen kann, und einem San Pellegrino. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit waren nicht mehr viele Gäste im Lokal, sodass alles sehr schnell ging. Anstelle eines Desserts bot sie mir Espresso an, den sie zusammen mit der Rechnung servierte. Offensichtlich hatte sie es eilig. Mit einem freundlichen „Grazie für Ihren Besuch“ verabschiedete sie sich. **Essen aus dem Angebot:** Ich war angenehm überrascht. Man hatte die Wahl, eine der 11 verschiedenen hausgemachten Nudelvariationen mit einer der 22 Saucen zu kombinieren. Je nach Wahl lagen die Preise zwischen 7,90 € (z.B. Aglio e Olio) und 15,90 € (Strisce di Manzo al Balsamico – argentinisches Rindfleisch mit Steinpilzen und Rucola in Balsamicosoße, garniert mit frischem Parmesan). Da es schnell gehen sollte, entschied ich mich für die Schiaffoni Aglio e Olio für 7,90 €. Diese Art von Pasta, bekannt aus Schwaben, war einfach köstlich, perfekt al dente und hatte einen sehr angenehmen Knoblauchgeschmack. Ein Unterschied wie Tag und Nacht im Vergleich zu dem, was ich vor zwei Tagen hatte. Frisch geriebener Parmesan und Arrabiata mit feinen roten Chilis und Knoblauchscheiben wurden serviert. Daher konnte ich auf zusätzliches Salz und frisch gemahlenen Pfeffer verzichten. Was ich nicht selbst probieren konnte, war der Basilikumzweig, der als Deko auf dem Tisch stand. Anscheinend wurde der Basilikum von den anderen Gästen nicht gegessen. Ich hingegen genoss ihn. Der Montepulciano (0,2 l für 3,90 €) war ausgezeichnet, und der San Pellegrino (0,2 l für 2,40 €) stillte meinen Durst. Zum Abschluss gab es noch den obligatorischen Espresso (1,90 €). **Mein spezieller Dank an Da Mamma für die ausgezeichnete Pasta.** **Das Ambiente:** Das ehemalige Bahnhofsgebäude hatte seinen Charme bewahrt. Der große Biergarten unter Bäumen und die Sitzgruppe unter dem Dach des ehemaligen Lagers waren einladend. Wenn nicht das Stuttgarter Tübingen auf einen hinwies, könnte man sich in einer toskanischen Trattoria wähnen. Alle Tische waren mit rot-gestreiften Tischdecken und weißen Läufern gedeckt. Das Besteck, die Servietten aus Papier, Kerzen im Glas und eine Porzellanmenagerie mit Öl- und Balsamico-Fläschchen sowie ein Blumentopf mit frischem Basilikum rundeten das Bild ab. Der warme Holzboden sorgte für eine angenehme Akustik. An den dunkelrot gestrichenen Wänden hing eine beträchtliche Sammlung von Fotos, die auf keinen Fall kitschig waren. **Die Toiletten:** Standardmäßig etwas eng, aber man muss darin nicht tanzen. Die Sauberkeit des Speisesaals war gut gepflegt. Auf Holzböden ist es manchmal schwierig zu beurteilen, ob sie sauber sind, ich denke jedoch, es ist in Ordnung. In den Ecken der Toiletten war der weiße Belag etwas schmuddelig, da sollte man vielleicht mit dem zuständigen Personal reden."

Vinoteca

Vinoteca

Friedrich-Wilhelm-Platz 4, 12161 Berlin., Germany

Bier • Pasta • Fleisch • Italienisch


"Gehören Sie zu den Leuten, die nicht in Friedenau wohnen und dort eher selten herumlaufen? Dann kennen Sie womöglich die Vinoteca nicht. Sollten Sie aber. Könnte ja sein.... Denn es ist ein nettes, kleines Ecklokal, das ab 17 Uhr aufhat und sich dann auch rasch füllt. Mit, nun ja, Friedenauern eines gewissen Alterssegments, aber da kommen wir demnächst ja auch alle hin, nicht wahr? Aber nicht nur. In der knappen Stunde, in der ich meine Kichererbsensuppe löffelte und einen No-Frill-Down-To-Earth-Plain-Italian-Salad genoss, kamen mindestens drei ItalienerInnen hinein, um mit vorbestellter Pizza sogleich wieder zu gehen. Ah, Pizza?! Manch anderer kam und ging auch gleich wieder - mit einer Flasche offenen Weins. Den wiederum - wir befinden uns in einer Vinoteca - gibt es in allen Farben, je vier offene Weiße und vier offene Rote, aus Fässern, schön anzusehen, direkt aus der Wand kommend und günstig. Zwei verköstigte ich an Ort und Stelle, einen Barbera, und einen, leicht moussierenden, Montepulciano. Nicht schlecht, beide Weine sind gute Essensbegleiter ohne viel Drumherum. Den Montepulciano nehme ich auch gleich mit (5.80 Euro, inklusive Flasche). Schnell soll ich ihn trinken, meint die nette (deutsche) Bedienung, aber das tue ich bestimmt.Zuhause angekommen gehe ich den Dingen auf den Grund. Vinoteca? In bitte wo? Friedenau? Und finde: ein durch und durch italienisches, durchaus sympathisches Franchising-Unternehmen für Slowfood. Warum nun ausgerechnet jemand in Friedenau - und nicht in P-Berg oder Ch-Burg - sich dieser Unternehmung anschließt, ist ja an und für sich egal, außer dass man sich dort nicht mal eben so hin verirrt. Jedenfalls sitzt es sich dort nett, die Auswahl der Gerichte, die Weine, das Dekor und die italienische Laufkundschaft sprechen für sich. Und Friedenau ist ja nicht aus der Welt, sondern, immerhin, ein einst illustrer Stadtteil von Berlin..."