Pizza Zingara
Pizzeria Dun Dun

Pizzeria Dun Dun

Triftstraße 1, 13353, Berlin, Germany

Pizza • Pizzeria • Italienisch • Lieferdienste


"Lieferung Die Lieferung kam in ca. 40min nach der Internet-Bestellung, war warm und komplett. Sehr positiv war, dass eine Auftragsbestätigung per Telefon gemacht wurde. 1/1 Auswahl Die Pizzaauswahl ist ausreichend und deckt alle klassischen Vertreter in den Größen 26cm und 32cm ab. Neben Pizzas gibt es auch Pasta, Risotto, Pfannen und Fleischgerichte. Überraschenderweise gibt es auch eine kleine Auswahl an griechischen Gerichten. 1/1 Essen und Trinken Die Pizzas werden aus dem üblichen fertigen Pizzateig hergestellt. Leider ist dies, wie bekannt, kein Highlight. Leider ist die Pizza wegen der Kombination mit diesem Teig und zu wenig Sauce kaum trocken. Leider gibt es keine reiche Abdeckung. (Diese Pizza-Bewertung kommt von 2012) Der Salat hat sich seit unserer letzten Bestellung deutlich verbessert. Das Dressing ist noch viel, aber gut geschnachtet. Die wichtigsten Fleischstücke waren große Portionen mit bis zu drei Fleischstücken. Wieder wurde eine zu viel Sauce serviert. Pommes und Nudelgerichte waren auch gut gewürzt, für mich könnte es mehr Salz in den Nudeln gewesen sein, aber das ist eine Frage des Geschmacks, 1/2 Preis und Leistungsverhältnis Die kleineren Pizzas kosten 3,50 bis 4,50Euro und das große zwischen 5,50 und 6 Euro. Sehr günstig, aber auch nur moderate Qualität. Die restlichen Hauptgerichte befinden sich ebenfalls in einem angemessenen Bereich von 4.50 bis 9.90Euro und überzeugen durch Größe und Geschmack. 0,5/1 Fazit Dieser Lieferservice ist eher ungeeignet für Pizzas. Köstliche Nudeln und Fleischgerichte stehen hier in großen Portionen für günstige Preise mit sehr kurzer Lieferzeit zur Verfügung."

Ciao Italia

Ciao Italia

Warnitzer Str. 10, 13057 Berlin, Germany

Tee • Wein • Pizza • Pasta


"Wir hatten über Groupon für 4 Personen "Pizza und Pasta all you can eat" bestellt. Die Beschreibung des Lokals entsprach dem Angebot. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat war, dass der Service bereits bei der Bestellung ausdrücklich darauf hingewiesen hat, dass bestimmte Angebote eben extra berechnet werden müssen und dies nicht später überraschend auf der Rechnung stand. Die Atmosphäre war vollkommen ok, die sanitären Anlagen vorbildlich!! Der Service prompt, aufmerksam und sehr freundlich. Wir fühlten uns keineswegs wie Gäste "2. Klasse" mit dem "Groupon-Gutschein" (ist uns schon mal woanders so passiert). Der bestellte Wein war sehr gut, perfekt temperiert und wurde formvollendet serviert. Das Essen überzeugte uns nicht ganz so. Die Pizzen waren frisch, aber sehr dick im Teig und überladen mit Käse (damit man bestimmt keine zweite mehr bestellt im all you can eat Angebot??) - trotzdem waren sie qualitativ keineswegs zu beanstanden. Auch die Pasta mit Pfifferlingen war geschmacklich gut - auch wenn man deutlich schmeckte, dass es nicht alles 100% selbst gemacht war. Hier muss man einfach auch "Preis und Leistung" relativieren. Dafür war es wirklich gut - für 24,90 mit 4 Personen darf man keine 5 Sterne erwarten. Was uns wirklich sehr gut gefallen hat war, dass wir - ohne ein einziges Wort der Kritik geäußert zu haben -ungefragt noch ein Getränk auf´s Haus (Rotwein) erhielten und die zwei erwachsenen Gäste auch einen Schnaps wählen durften - der Grappa war sehr gut. Nach der Rechnung hätte es sogar einen zweiten Grappa gegeben, doch der passte nicht mehr zum Führerschein ... - Fazit: das Preis-Leistungsverhältnis ist top. Man darf eben nicht Lobster erwarten, wenn man Sardinen bezahlt hat ... wir waren zufrieden und bedanken uns beim Team des Restaurants, das im Rahmen des Angebots wirklich gute Leistung abgeliefert hat. Ein Extralob für den wirklich freundlichen Service, die großzügige Handhabung der "Extras" und für die wirklich sauberen Toiletten sowie die Kinderfreundlichkeit."

Trattoria Pizzeria Il Girasole

Trattoria Pizzeria Il Girasole

Tornaer Str. 47, 01239 Dresden, Germany, Germany

Wein • Pizza • Suppe • Pasta


"Dresden Tag 5 Abend   Nach kulinarisch starkem Beginn und anschließendem Dümpeln in wechselwarmem Wasser sollte es doch noch mal nett werden zum letzten Abend hier in der schönen Peripherie von Dresden. Es gab nicht viele Bewertungen, wenn man sich im Netz unschaute, und was es gab war meist so aussagekräftig wie ein verläpperter Schluck Wasser. Es blieb mal wieder an uns auf unser Bauchgefühl zu achten.   Und genau dieses Bauchgefühl brachte uns nach ausführlicher Recherche und intensiver Taxierung des Gelesenen nach Prohlis bei Dresden in das Il Girasole. Es war nur eine viertel Stunde Fahrt dorthin und HansHans Tomtom meinte vor einem Haus in warmen Farben: „Sie haben Ihr Ziel erreicht“. Wir fanden uns im gefühlten urbanen Outback von Dresden wider. Ein kurzer visueller Lagecheck ergab, daß sich eine Durchfahrt mit Parkplätzen hinter dem Haus anbot. Es gab durchaus ausreichend Parkplätze dort. Ok, ein richtig voller Parkplatz macht mehr Eindruck aber wir waren da und begannen den Abend und auch nach vorne zu gehen. Vorne um die Ecke: Gleich jede Menge freier Plätze auf der Terrasse an der eher weniger befahrenen Straße. „Gleich hinhocken will!“ Aber meine liebe Frau war schon den entscheidenden Schritt weiter und lotste mich um die nächste Ecke. „Jepp! Hier war es doch noch deutlich gemütlicher!“   Der Jäger in mir ging dann schnell nach drinnen um einen Platz für GöGa und mich zu erlegen. Wir wurden von einem distinguiert gekleideten aber sehr umgänglichen und netten Herrn den ich angetroffen hatte an einen Vierertisch bugsiert, der leider aufgrund von Unebenheiten (Stuhl von uns als etwas suboptimal empfunden wurde. Nach einer „Sitzprobe verabschiedeten wir uns umgehend an einen Tisch eher am Terrassenende welcher deutlich wackelfreier zu „besitzen“ war. Ich habe lange über die Formulierung sinniert und hoffe nun eine solche in unverfänglicher Art gefunden zu haben ;   Der Kellner wurde kurz angetriggert und hatte Verständnis. Es gab zwar schon eine größere Gesellschaft und zwei drei weitere Parteien auf der Terrasse aber noch war nicht alles belegt oder reserviert. Später sahen wir noch eine weitere Partei welche diesen ersten uns angebotenen Tisch alsbald wieder verließ.   Alsbald kamen die Karten und uns wurde Zeit gelassen darin zu schmökern. Ja, schmökern. Skizziert doch die Betreiberfamilie Gagliardi darin z.B. ihren Werdegang und die Philosophie ihrer Trattoria Pizzeria (welche wohl schon zwei weitere Ableger hat . Mitsamt einer recht umfangreichen Weinkarte mit offenen und auch Flaschenweinen aus „bella Italia“ zu recht entspannten Preisen. Auch hier wird darauf abgehoben, daß man eher Klassiker von „liebevoll ausgesuchten“ Weinen aus Italy anbietet. Mir ist jetzt leider nicht mehr gewahr inwieweit es auch Fleischgerichte auf der Karte gab. Fischgerichte wurden (und werden wohl tagesaktuell auf Schiefertafeln anonciert.   Nun denn, beim nächsten Erscheinen des Kellners bestellte ich mir einen liebevoll ausgesuchten Klassiker deutscher Braukunst in der 500ccm Klasse. Ein Franziskaner sollte es sein (3,70 . Meiner lieben Frau gelüstete es nach einem dunklen Klassiker aus Amerika, gestreckt mit der Brause einer Zitrusfrucht (Spezi, 0,4l zu 3,50 .   Die Getränke erreichten uns gut gekühlt und wir hatten uns auch schon fast entschieden was wir essen wollten. Kurze Zeit später war der Kellner dann wieder vor Ort und wir platzierten unsere weiteren Wünsche.   Insalata Nizzarda (9,50 mit gemischtem Salat, Ei, Schinken, Thunfisch und Schafskäse. Den wir explizit als gemeinsame Vorspeise erwähnten.   Pizza Antunno (7,40 mit Schinken und Pilzen zzgl. Zwiebeln (1,20 .   Pizza Lucifero (7,60 mit Kapern, Oliven, Sardellen und scharfer Salami zzgl. Extra Käse/Mozzarella (1,20   Jeweils zu den Pizzen georderter Knoblauch wurde nicht berechnet.   Zum Salat kamen automatisch zwei Extrateller, eine Menagerie mit Balsamicoessig, Olivenöl, Salz und Pfefferstreuer und eine große Pfeffermühle mit an den Tisch. Sehr schön. Was mir aber am Besten gefiel war der mit Alufolie abgedeckte Essig. Nicht, daß es besonders hübsch ausgesehen hätte aber um diese Jahreszeit bleibt ein offenes Essigbehältnis selten alleine. Angenehm pragmatisch. Auch ein selbst gebackenes Brot erreichte uns mit dem Salat.selbst gebackenes Brot zum Salat Dieses war schon recht nett und gut.   Der Salat aber war richtig klasse.Insalata Nizzarda Die Salate sehr abwechselungsreich und mit einer guten Vinaigrette mal wieder durchgehend und ausreichend angemacht. Alles daran war von guter Qualität (so weit ich das beurteilen konnte und frisch. Ok, Thunfisch ist ja jetzt nicht so der ganz frischeste, wenn er hierzulande im Salat landet und auch die Milch für den Schafskäse wurde für gewöhnlich nicht gestern gemolken wenn man ihn zu Gesicht bekommt. Ich hoffe dennoch damit deutlich gemacht zu haben, was ich meine; Quantitativ war er uns fast schon zu viel. Das soll aber keine Kritik sein. So rum ist es mir deutlich lieber als andersrum. Der Salat war jedenfalls ein sehr guter Auftakt.   Ich behielt etwas Salat auf meinem Extrateller zurück um es mit der Pizza zu verspeisen was den Kellner dann beim Abräumen des Salattellers dazu veranlasste zu fragen wann es weiter gehen dürfe. Ich erwähnte mein Anliegen und die Pizzen wurden eingeschossen.   Was uns dann nach entsprechender Zeit erreichte war persönliche Referenzklasse. Die Pizzen waren zwar groß aber noch einigermaßen im Rahmen.Pizza Antunno zzgl. ZwiebelnPizza Luzifero Der Teig war eine Wucht. Fest aber nicht hart bis zur Mitte. Der Rand locker luftig aufgegangen mit leicht knuspriger Hülle. Und der Geschmack des Teiges in dieser Würze noch nicht erlebt bzw. er gessen. Der Belag sehr reichhaltig und reichlich. Der georderte Knoblauch fast nicht zu übersehen. Das Sugo derweilen extrem aromatisch und gar mit Tomatenstückchen ließ mich fast niederknien. Der Rest des Belages gehörte weitestgehend, und so optisch und geschmacklich zu eruieren, in dieselbe Liga.   Nach dem Erlebten mag ich fast behaupten, daß, wenn wir hier zu Beginn schon aufgeschlagen wären, ich während der Tage hier womöglich kein anderes Restaurant in Dresden von innen gesehen hätte.   Von innen gesehen hatte ich auch die Innenräume und den Sanitärbereich. Die Innenräume waren ebenfalls punktuell mit Gästen besetzt und strahlten eine warme Atmosphäre aus. Hätte mir auch gefallen. Der Sanitärbereich eine Treppe runter im UG war augenscheinlich recht neu und aufwendig renoviert. Sauber war er und alles hier, da gab es nichts zu beanstanden.   Wenn ich etwas zu beanstanden hätte, dann vielleicht Kellner Nr. 2. Dieser war ein wenig vergesslich. Erst fand ein Wasser nicht an unseren Tisch und später ein Extraglas. Erst nach Erinnerung war dem dann so. Der Gesamteindruck wurde davon aber mitnichten geschmälert.   Fazit: Wenn dieses Haus in unserer Gegend wäre, ich wäre Stammgast. Selbstverständlich komme ich hierher wieder wenn, ja wenn ich nur mal wieder in der Gegend wäre."