Red Bull
Schneekarhütte - Schihütte Schneekar GmbH

Schneekarhütte - Schihütte Schneekar GmbH

Bergstation der Horbergbahn, 6283 Hippach, Schwendau, Austria

Sushi • Kebab • Cafés • Fast Food


"Nach vielen Jahren des Besuchs der wunderschönen Schneekarhütte haben wir in diesem Jahr zum ersten Mal dort übernachtet, und es wird definitiv nicht unser letzter Aufenthalt gewesen sein! Die morgendliche und abendliche Ruhe, kombiniert mit der atemberaubenden Bergkulisse, ist einfach unbeschreiblich. Die familiäre Atmosphäre, das ausgezeichnete Frühstück und Abendessen, sowie die liebevoll eingerichteten Zimmer und der Wellnessbereich lassen keine Wünsche offen. Auch im Tagesgeschäft überzeugt die Schneekarhütte in jeder Hinsicht. Das Essen ist super lecker und wird stets frisch zubereitet. Neben den regulären Gerichten auf der Speisekarte gibt es täglich kulinarische Highlights auf der Tageskarte. Die Auswahl an Getränken steht dem in nichts nach, insbesondere die Weinkarte ist in ihrer Vielfalt kaum zu übertreffen. Das super nette Personal und die Liebe zum Detail in der Schneekarhütte sorgen für eine absolute Wohlfühlatmosphäre. Übrigens, die schlechten Bewertungen hinsichtlich der Wartezeit können wir nicht nachvollziehen. Wer einen kurzen Moment hinschaut, wird erkennen, dass hier jeder Mitarbeiter sein Bestes gibt. Auf gute Qualität darf man gerne warten, und dass dies auf 2250 m seinen Preis hat, versteht sich von selbst. Nach mittlerweile 25 Jahren Skiurlaub in vielen Skigebieten ist das Zillertal mit seiner Schneekarhütte unser absoluter Lieblingsort. Macht weiter so!"

Carambar

Carambar

Rathausstraße 1, 10178 Berlin, Germany, Germany

Bars • Deutsch • Europäisch • Vegetarisch


"Wir bestellten Getränke (Cola und Wasser). ERSTE BESCHWERDE ist, dass die Cola leer war und das Wasser Euro war. Wir bestellten die Grillplatte, die Euro war, und das Essen kam in weniger als Minuten heraus. (Ich würde mich normalerweise freuen, aber das Garen von Fleisch sollte nicht weniger als Minuten dauern). Das Huhn hatte eine fischartige Textur und die Chicken Wings und das Schweinefleisch schmeckten nach Seife. Das Steak war gut, aber alles andere war kalt und trocken. Knoblauchbrot war verbrannt und trocken. Als wir dem Personal unsere Beschwerden (sanjad und ron) mitteilten, kamen sie einfach nur auf Ausreden, die keinen Sinn machten. Sie stritten sich weiter mit uns und sagten, wir hätten unser ganzes Essen gegessen, als wir die Hälfte davon übrig hatten. Sie sagten, Sie hätten uns sagen sollen, dass es schlecht ist, bevor Sie es versucht haben. KANN JEMAND ANDERER SEHEN, DASS DAS KEINEN SINN MACHT!! Wie hätten wir wissen sollen, dass es schrecklich war, wenn wir es nicht ausprobiert hätten!!??? Als wir sagten, dass wir nicht zahlen wollten, sagten sie, sie würden die Polizei rufen. Wir haben keinen Rabatt bekommen und werden nie wieder kommen. Dieser Ort ist schrecklich. Würde es niemals empfehlen. Wir fühlen uns beide krank und hatten noch nie so schlechtes Essen und Service. Dieses Restaurant muss wirklich über den Service und das Essen nachdenken. Prüfen Sie selbst! schreckliche Kritik….."

Café Hauptwache

Café Hauptwache

An Der Hauptwache 15, 60313 Frankfurt Am Main, Germany, Germany, Frankfurt am Main

Lässig • Kaffee • Deutsch • Lieferdienste


"In der Literatur gibt es einige Werke Charaktere, die aus Sicht der Erwachsenen eher kritisch angesehen werden. Zu einer solchen Reaktion kann es kommen, weil es als eine „Provokation“ angesehen wird aufgrund von „ungebührlichem Verhalten“ die die „Sitten“ missachtet , der geschilderten Brutalität oder weil die verwendete Sprache Bilder als solche bis in die heutige Zeit hinein als „anstößig“ wahrgenommen werden. Es muss nicht immer der berüchtigte Marquis de Sade sein aber wenn selbst einige Bedenken wegen Pipi, Michel aus Lönneberga und weiteren haben, dann kann man sich nur wundern, dass solche Bücher auf dem Index gelandet sind. Mir fällt zu diesem Thema aber auch Max und Moritz mit ihren derben Streichen oder die Märchen der Brüder Grimm ein. Solche Werke sind in einer Zeit entstanden bzw. wurden gesammelt, in der weite Teile der Bevölkerung weil eine allgemeine Schulpflicht erst ab 1919 gegeben hatte sie ggf. wegen mangelnden Lesekenntnissen erst gar nicht wahrgenommen hätte! So richteten sich solche „moralisierenden Geschichten“ vor allem an das „Bildungsbürgertum“. Noch bis heute wird sehr heftig darüber diskutiert, ob Bilderbücher, auch sich das harmlos anhört, wegen ihres Inhalts gänzlich verboten werden können. Andererseits wenn gleichzeitig ein pädagogischer Hintergrund liegt, warum all die Aufregung. Nun wären wir beim Thema: in der Frankfurter Geschichte gab es viele Menschen, die etwas „besonderes“ geleistet haben. Dadurch könnte man meinen, dass das an sich keinen Grund gegeben hätte, dass bei einem anerkannten Psychiater zu tun! Im Jahr 1844 hat der Arzt Heinrich Hoffmann 1809-1894 den „Prototyp“ einer äußerst ungepflegten Erscheinung – Struwwelpeter geliefert. Gleichzeitig steht er im Mittelpunkt des nach ihm benannten Brunnens in der Innenstadt. Mir ist bekannt, dass das ehem. Wohnhaus von Hoffmann als Museum geführt wird kann sich aber inzwischen geändert haben , als auch seit 2020 das Struwwelpetermuseum in der Neuen Altstadt eröffnet wurde, werde ich mich seiner Vita dort zuwenden! Bei mir liegt es eh sehr lange zurück, dass ich das genannte Buch selbst gelesen habe, sodass ich mich ausschließlich an dieser Stelle den Figuren zuwenden möchte, die den Brunnen ausmachen! Ja selbst dort gibt es einiges zu entdecken! Um zu verstehen, was Dr. Hoffmann dazu bewogen hatte, ein Buch der sowohl Bilder als auch passende Texte dazu enthielt, zu veröffentlichen, gab es eine Vorgeschichte dazu. Heute können die Eltern der kleinen Kinder meistens nicht entscheiden, welches unter den zahlreichen Erscheinungen für sie die „richtige“ ist. Für jedes Alter Geschlecht Thema kann man passende Verweise auf div. Seiten oder im Fachhandel des Vertrauens vorfinden. Als ich selbst damit zu tun hatte, füllte ich mich von der „Menge erschlagen“ – zwar im übertragenen Sinn aber wie ich mehrmals in einem solchen Zusammenhang hingewiesen habe: Wer hat die Wahl, der hat bekanntlich auch die Qual, um was Passendes zu finden! In der späten Biedermeierzeit vor über 170 Jahren verhielt es sich ganz anders damit! Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“, weil ihm das was er in den Läden fand, nicht zusagte, beschloss er etwas für die Erziehung seines dreijährigen Sohnes zu tun. Die verfügbaren Titel waren ihm vom Aufbau her zu „albern“. Schlichtweg: Kinderliteratur, wie wir es heute kennen, gab es zu der Zeit nicht. Höchstens welche, die entweder nur Bilder Text enthielten oder die in einem religiösen Kontext erschienen sind. Keins von ihnen kam somit für den „Familienmensch“ Hoffmann in Frage! Von Anfang an aber gab es sowohl Befürworter als auch scharfe Gegner vom Struwwelpeter! Es ist eins der ersten Versuche überhaupt Kinder vor den Gefahren des Alltags zu „sensibilisieren“. Für diesen Beitrag habe ich mir die kleinen Gedichte zu jeder der geschilderten Situationen erneut angeschaut und festgestellt, dass sie zwar zu Recht für ihre „Brutalität“ zum Teil sehr scharf kritisiert wurden und weiterhin werden, gleichzeitig finde ich, dass sie mit einem gewissem Augenzwinkern daherkommen. Wenn jemand einer anderen Ansicht sein sollte, bitte um Nachsicht, weil ich sie ggf. im Gegensatz zu etlichen anderen erst jetzt so richtig entdeckt habe! Solche Darstellungen, können je nach Altar unterschiedliche Wahrnehmungen nach sich ziehen, die jeder dementsprechend für sich anders werten kann! Was meine Sichtweise bekräftigt ist ein unscheinbarer kleiner Hase, der hierbei auf einem Balken sitzend eine lange Nase macht. In der „Geschichte vom wilden Jäger“ geht es noch weiter: nachdem der Mann vergeblich hinterhergerannt war und aus diesem Grund eingeschlafen ist, nutzte das Tier diese Gelegenheit, um die Brille und das Gewehr zu entwenden. Erst danach hat er sich mit dieser Geste über ihn „lustig“ gemacht. Alles andere als das ergeht es Paulinchen: es hilft kein miauen der Katzen, die sie vor der Gefahr des Feuers warnen wollen, das leider ihr „Schicksal“ tödlich bestimmen sollte. Diese tierischen Figuren gefallen mir bei dem 1985 von Franziska Lenz-Gerharrz geschaffenen Brunnenfiguren am besten. Finde es schade, dass das Becken unten drunter aus meiner Sicht ein wenig größer sein dürfte. Darüber hinaus, weil die Skulptur nicht mittig im besagten Bereich aufgestellt worden ist, sondern an dessen Rand, wirkt das ganze von den Proportionen ein wenig „schief“. Aus meiner Sicht, um alle Figuren den einzelnen Geschichten zuordnen zu können, müsste man jede von ihnen bestens kennen! Unter diesem Link sind sie zusammengetragen:[hidden link]. Selbstredend ist der Struwwelpeter der bekannteste unter ihnen. Anhand dieser Figur, die über alle anderen hinausragt, habe ich auch aus der Ferne der Fußgängerzone sie erkennen. Leider zu dem Zeitpunkt, als ich Frankfurt besucht habe, befand sich der Brunnen als einer der wenigen unter ihnen nicht im Betrieb : . Zudem wurde das Becken erneut, wie in Sachsenhausen festgestellt als eine Art Mülleimer „missbraucht“. Die Gesamterscheinung könnte aus meiner Sicht deutlich gebessert werden, indem die Hinterlassenschaften der Vögel einen Großteil des Ensembles verunreinigt hätten. Im Gegensatz zu den historischen Kunstobjekte in der Stadt, weist dieses bereits nach mehr als 35 Jahren deutliche Korrosionsspuren auf. Damit meine ich nicht die grüne Patina, die die Einzelteile bedeckt, sondern wenn man sich die Mühe macht, unter dem „Rockzipfel“ ; schaut, wird man Rost feststellen, was eigentlich nach der Zeitspanne nicht sein dürfte. Man kann es „künstlerische Freiheit“ nennen aber mir erschließt sich nicht der Sinn, warum zwischen die beiden Seiten mit den unterschiedlichen Figuren ein Balken mit Wasserdüsen drin sein musste… Die Skulptur setzt sich aus unterschiedlichen Teilbereichen zusammen, die ein wenig abgestuft zueinanderstehen. Wenn man sich die einzelnen „Charaktere“ anschaut, wird man feststellen, dass sie ebenfalls in ihrer Größe ein wenig variieren. Da wären wir erneut bei Peter, der zusätzlich auf einen Sockel gestellt worden ist! Auf jeder Seite werden je 3 der Geschichten bildlich dargestellt. Richtung Hauptwache sind es: der Jägersmann, Paulinchen und der fliegende Robert erkennbar an seinem Regenschirm . Auf einigen Fotos, die ich im Netz gefunden habe, durch einen Mechanismus fließt bei den Augen der Katzen Wasser heraus, die auch als Tränen um ihre „Herrin“ gedeutet werden können. Erwähnenswert finde ich, dass die Figuren des „Suppenkaspers“, „Zappel-Philipp“ und dem „Daumenlutscher“ fehlen bei diesem Objekt gänzlich. Dafür gibt es Mehrere bei der vom „schwarzen Buben“. Der bärtige Mann am Beckenrand – „Nikolaus“ bestraft die boshaften Jungs, die zu dem andersfarbigem gemein gewesen sind, indem er sie in ein überdimensioniertes Tintenfass wirft, damit sie eine „Lektion“ daraus ziehen sollten. Diese und weitere Methoden soll man besser unkommentiert lassen, weil ihre „Intention“ eine Satire zu sein, als solche gar nicht wahrgenommen wurde! Zum letztgenannten gehören gleichwohl weitere Figuren dazu: der Junge mit der Brezel Kaspar , mit Reifen Wilhelm . Der dritte mit der Mütze kann sowohl der „dritte im Bunde“ sein weil nicht ersichtlich ist, ob er ein Fähnchen bei sich hat – Ludwig aber auch der „böse Friedrich“, der Menschen und Tiere quält, bis er von einem Hund gebissen wird weil dieser im Bett liegen musste, sein Essen statt seiner aufaß… Keine Ahnung ob es meine Assoziation alleine ist aber je länger ich mir das betrachte, desto öfter kommt mir Wilhelm Busch in den Sinn auch wegen der Frisur von seinem Namensvetter dort ; ! Wegen des nicht gerade „vorteilhaften“ Gesamteindrucks, ziehe ich einen Stern ab. Da ich aber zwischen zwei Benotungen schwanke, möchte ich vorerst die schlechtere geben. Vielleicht macht es einen Unterschied aus, wenn sich der Struwwelpeterbrunnen in Betrieb befinden sollte! Sollte das der Fall sein, kommt ein Update, bei dem ich es mitteilen werde. Es ist erneut sehr lang geworden aber eine Info möchte ich geben: zuerst habe ich die dazugehörigen Bilder an die falsche Adresse verlinkt. Am mir unbekannten Fußballstadion auf der anderen Seite des Mainz gibt es einen weiteren Brunnen mit der Bezeichnung! Keine Ahnung, warum ich diese Adresse erneut anlegen musste, die definitiv keine Doublette der anderen ist!"

Lehner's Wirtshaus

Lehner's Wirtshaus

Bahnhofstraße 1, 74072, Heilbronn, Germany

Deutsch • Saisonal • Bayerisch • Schwäbisch


"Die exponierte Lage im Neckar Tower, einem der höchsten Gebäude in Heilbronn direkt am Neckar, der wunderschöne große Biergarten und die Speisekarte haben uns gut gefallen, daher ließen wir uns an diesem schönen sonnigen Herbsttag im Lehners Wirtshaus nieder. Der schöne Biergarten ist rustikal eingerichtet, draußen mit großen Sonnenschirmen, die auch während unseres Besuchs gut genutzt werden konnten, viel Grün drumherum, die tolle Lage am Wasser ein wohlhabender Platz. Im fast verglasten Gebäude ist alles im modernen industriellen Stil gehalten, mit einem großen Tresen. Im Lehners erwartet Sie hausgemachte Küche mit Braten, Steaks, Hähnchen... Schwäbische Spezialitäten wie Maultaschen, Linsen und Spätzle, Zwiebelrostbraten und viele bayerische Köstlichkeiten wie Schweinshaxe, Weißwürste, Obazda... auch Burger, Flammkuchen, Bowls, Cocktails usw. Wir wählten: Blaubeerlimo viele Früchte gute Aprikosen Basilikumlimo herrlich erfrischend überbackene Nudeln mit Kartoffelsalat bestehend aus geschnittenem Hähnchenfleisch und Kartoffelsalat Naja Spargelrippchen mit Süßkartoffelpüree und Kräutersalat sowie nicht wirklich warm und auch nicht knusprig, wie warm die Sahne. wurde nur erhitzt, aber auch dies erhöhte sich nach ca. 10 Minuten, unser Essen wurde von einem toten Kellner serviert. Daher hatten wir keine Lust mehr auf Nachtisch, wollten schnell bezahlen, denn kein Ambiente kann ein überbackenes Essen ausgleichen!!! Speisekarte und Ambiente hatten bessere Erwartungen geweckt, daher waren wir von unserem Besuch enttäuscht. Man sollte sich nicht von dem äußeren Eindruck blenden lassen, es kommt darauf an, was drin ist."