Retsina-Teller
Stogi Taverna

Stogi Taverna

Restaurant Stogi, Kesselstraße 30, 70327 Stuttgart, Germany, Germany

Bars • Fisch • Fleisch • Griechisch


"Nach langer Zeit führte es uns zu einem Familienfest nach Stogi. Basierend auf dem letzten Besuch, der zu lange zurücklag, gingen wir natürlich davon aus, dass es dort gute Dinge gibt, und wurden dieses Mal nicht enttäuscht. Die Einrichtung kann aus meiner vorherigen Bewertung entnommen werden, da ich persönlich denke, dass sich daran nicht viel geändert hat, was ich nicht schlimm finde. Was in dieser Atmosphäre irgendwie positiv ist, ist die Großzügigkeit im Gastraum. Es gibt nicht zwangsläufig einen Tisch neben dem anderen, sodass man kaum ohne anzurempeln durch den Raum kommt - hier ist Platz. Wir wurden freundlich begrüßt und zu unserem Tisch geführt. Getränke wurden schnell und auch fest bestellt. Zu den Gerichten: Bei mir standen Tzatziki und kalt gefüllte Weinblätter (Dolmadakia an Tzatziki) als Vorspeise auf der Karte. Bei den Hauptgerichten landete ich beim "Leichten Griechen" und konnte auch Moussaka probieren. Das Tzatziki war geschmacklich gut, aber es fehlte ein wenig Pep, sprich Knoblauch. Davon spürte man nicht so viel, aber ansonsten schmeckte es immer noch gut und war eine anständige Portion. Dazu gab es ein wenig Öl vom knusprigen Knoblauchbrot. Das war echt lecker! Die gefüllten Weinblätter, 5 Stück in der Zahl, kamen mit einem kleinen Taverna-Tzaziki und waren auch gut. Da wir die beiden Vorspeisen gegessen hatten, war zum Hauptgericht glücklicherweise noch Platz! Der leichte Grieche besteht aus Gyros, Putensteak - 2 Stück - und Pommes, natürlich darf der obligatorische Salat zum Hauptgericht nicht fehlen. Der Salat war jetzt nichts Besonderes, gehört aber dazu. Dann kamen nach und nach die Gerichte auf den Tisch. Optisch hat hier fast alles gestimmt, der Wolfsbarsch sah nicht nur super lecker aus, er schmeckte auch so. Die Tavernaplatte, die sich einige geteilt hatten, musste auf dem Teller gestapelt werden (siehe die Bilder jeweils. Das Gyros war sehr gut, teilweise knusprig und gut gewürzt. Das Fleisch hatte kaum oder gar keine fettigen Stellen! Top! Die beiden Putensteaks waren zart und auch sehr lecker. Auch die Pommes waren gut! Das Moussaka konnte ich mit meiner Frau kosten und bis auf die Tatsache, dass es etwas klein war, war es köstlich und großartig! Der Koch versteht es, die Zutaten gut zu einem Gericht zusammenzubringen. Selbst wenn man keine Auberginen mag, hier ist es so gut zubereitet, dass es definitiv schmeckt. Wie gesagt, ein etwas größerer Anteil hätte das gute Stück sein können. Aber als mir mein Teil zu viel war, konnte meine Frau etwas davon nehmen. Zum Abschluss gab es einen Ouzo oder Cappuccino für jeden aufs Haus. Die Sanitäranlagen befinden sich eine Etage tiefer und sind nur über Treppen erreichbar, also nicht so gut für Menschen, die Probleme mit Treppen haben. Die Toiletten sind sauber. Parkplätze sind im Hof oder auf der Straße vorhanden. Stogi hat uns das letzte Mal nicht enttäuscht und hoffentlich sehen wir uns bald wieder!"

Dionysos

Dionysos

Rosenauer Straße 111, 96450, Coburg, Germany

Tee • Fleisch • Getränke • Griechisch


"An einem Freitagabend wollte ich mit drei guten Freunden zum Abendessen gehen. Die Wahl fiel auf Dionysos. Ich war zwar gegen griechisches Essen, wurde aber positiv überrascht. Denn ich bin kein Fan der griechischen Küche, da ich sie wenig raffiniert und abwechslungsreich finde. Alle Gerichte beinhalten Reis und Tsatsiki. Es gibt Schweine- und Lammfleisch, das alle auf die gleiche Weise gewürzt und gebraten ist (manchmal vereinfacht und übertrieben, aber das ist meine Ansicht, mit der ich hier wahrscheinlich keine Freunde mache). Die Kapazitäten des Dionysos wurden an diesem Freitagabend nicht voll ausgeschöpft. Das Restaurant bietet seine Mahlzeiten auch zum Mitnehmen an. Lage/Ambiente und Sauberkeit Dionysos befindet sich im Coburger Stadtteil Cortendorf, gegenüber dem riesigen Gebäude der ehemaligen Brauerei Scheidmantel. Das Dionysos selbst macht auch von außen den Eindruck, sehr groß zu sein. Das macht es meiner Meinung nach zu einem der Restaurants mit den meisten Sitzplätzen in der Gegend. Es ist jedoch in mehrere kleinere Bereiche unterteilt, so dass es immer noch gemütlich wirkt. Die einzelnen Bereiche sind alle schön dekoriert. Es gibt also griechische Gemälde, Statuen, Bögen und Kunsttrauben an den Wänden. Das Ganze wirkt nicht kitschig, sondern sehr stilvoll. Viel Arbeit wird mit gelben oder goldenen Tönen geleistet. Das Ambiente hat mir sehr gut gefallen, leider war es mir die ganze Nacht über zu warm im T-Shirt. An der Sauberkeit gab es nichts auszusetzen. Sowohl der Gastraum und unser Tisch als auch die Toiletten waren sauber. Vier und ein halber Stern für das Ambiente und ebenfalls vier und ein halber Stern für die Sauberkeit. Service Zum Empfang kann ich nichts sagen, da ich etwas später zu unserem kleinen Team kam. Die Betreiber (weißes Hemd, schwarze Hose) waren die ganze Nacht über freundlich, obwohl sie nicht besonders herzlich waren. Wir mussten fast eine Viertelstunde auf unsere Getränke warten, obwohl das Lokal nur zu zwei Dritteln gefüllt war. Ich trank eine große Orangenlimonade (0,4l für 2,60 Euro) und eine kleine Cola (0,2l für 1,60 Euro). Die Frage, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei, wurde nicht gestellt. Das Servicepersonal war insgesamt wenig präsent. Aber ich denke, vier 20- oder 21-Jährige werden in fast jedem Lokal anders behandelt als ein Paar in den Mitte Fünfzigern. Nun ja, alles in allem drei Sterne für den Service. Auf der Speisekarte finden sich einige kalte und warme Vorspeisen. Es gibt auch Suppen und Salate. Bei den Hauptgerichten hat man die Wahl zwischen typischen griechischen Fleisch- und Fischgerichten sowie Gerichten und Platten, die das Ganze kombinieren. Nichts Besonderes. Das Essen Meine Freunde bestellten den Knoblauchbrot für 3,50 Euro. Das waren fünf Scheiben geröstetes Baguette mit Tsatsiki und sie schmeckten ihnen. Als Hauptgericht bestellte ich die Dorfteller (Steak, Souvlaki, Gyros mit Tsatsiki, Reis und Salat für 11,50 Euro). Das Hauptgericht kam etwa 15 Minuten nach der Vorspeise. Ich kann keine Aussage zum Beilagensalat machen, es schien relativ klein zu sein. Zu den anderen Komponenten: Das Gyros war sehr zart und saftig. Das war eindeutig mein Favorit auf diesem Teller. Souvlaki und das Schweinesteak unterschieden sich geschmacklich kaum voneinander. Beide waren etwas zu trocken. Das Fleisch war insgesamt ein wenig zu fad. Der Reis schmeckte hingegen gut. Zum Tsatsiki kann ich wenig sagen, da ich in der Regel nicht gerne Tsatsiki esse. Das Ganze garniert mit ein paar rohen Zwiebeln. Die Portion war ordentlich, ich wurde satt, auch wenn ich danach nicht vollkommen zufrieden war. Dazu kam noch ein weiterer Dorfteller, eine gegrillte Hähnchenbrust mit Kräuterbutter, Zaziki, Reis und Salat für 10,90 Euro und ein Gyros mit Metaxasauce und Käse überbacken, mit Reis und Salat, ebenfalls für 10,90 Euro. Es gäbe knapp drei Sterne für das Essen, da die anderen viel begeisterter von ihren Gerichten waren als ich, gebe ich drei ein halb Sterne für das Essen. Preis-Leistungs-Verhältnis und Fazit Die Preise für die Getränke liegen im Rahmen, für das Essen etwas über dem Standardniveau in Coburg. Das Dionysos versucht meiner Meinung nach, sich als etwas anspruchsvoller als andere Lokale in der Gegend zu präsentieren. Zumindest im Ambiente gelingt das auch. Ansonsten versorgt das Restaurant durchschnittlich. Drei Sterne für das Preis-Leistungs-Verhältnis. Meinerseits habe ich mich entschieden, kein griechisches Restaurant mehr zu besuchen, solange ich einfach nicht glücklich werde. Von mir gäbe es daher kaum das Urteil 2 wieder. Allerdings wäre es unfair gegenüber dem Dionysos, daher vergebe ich 3, wenn es sich wieder ergibt (1 - bestimmt nicht wieder, 2 - kaum wieder, 3 - wenn es sich ergibt, 4 - gerne wieder, 5 - auf jeden Fall wieder Beachten Sie: Ich finde es nicht gut, dass sowohl beim Eintritt als auch beim Austritt die Journale der Freien Apostolischen Pfingstgemeinde liegen (ich habe im Internet nach einigen Beiträgen gesucht Und so sehen sie alle aus. Ich finde, ein Restaurant sollte ein religiöser Raum sein."