Rote-Bete-Carpaccio
Suggenbad, Andrea Etgeton

Suggenbad, Andrea Etgeton

Talstr 1, 79183 Waldkirch, Breisgau, Germany

Sushi • Kebab • Vegetarisch • Mexikanisch


"Letztes Jahr waren wir hier im Bereich des „Hundetreffens“ und ich nutzte die Gelegenheit, meinen Geburtsort (oder das Haus meines ersten Lebensjahres) zu besuchen. Heuer kam mit der Frage, was meine Mutter zu seinem Geburtstag geben sollte. Und der Gedanke wurde sofort geboren, um sie zu einer Reise ins Suggental mit köstlichen Speisen einzuladen. Das Suggental. Ein kleines, schönes, zauberhaftes Seitental des Elztals, das schlank und halb Kilometer von Waldkirch bis zum Schwarzwald entfernt ist. Und am Ende des Tals rutscht der Adamshof unter den Anfangswald. Meine Eltern hatten die Farm vor ein paar Jahren gemietet und Jahre später gab es dort einen oder anderen Besuch. Und am Eingang des Suggentales gab es immer ein Mittagessen im Suggenbad oder das Restaurant, das mit ihm verbunden war. Das Suggental verfügt über schwefelreiche Quellen und das "Suggenbad" gehörte seit über 500 Jahren zu den bekannten Bädern in Deutschland und wurde erst 1481 erwähnt (Kursiv: Zitat Wikipedia). Inwieweit dies heute noch geschieht, kann ich es natürlich nicht sagen oder nicht getan haben. Es war (und geht) dass zu der Zeit, wie heute, über das physische Wohlbefinden, aber diesmal eher Nahrungsversorgung. Es war etwa 3 Stunden zu vervollständigen, so wurde es bereits darauf hingewiesen und reserviert für eine Ankunftszeit Zimmer 12:30-13. Und um 12:35 waren wir da. Wir hatten einige von ihnen im Verkehr gesehen, aber nur auf der Autobahn. Von Horb aus war es dann überlandet, denn dann gab es auch einen Zinn-ähnlichen Snack auf der A81. Egal. Wir waren da und es war Kaiserwetter! So wie es für eine solche Reise sein sollte. Es gibt genug Parkplätze vor dem Haus und die schmale Straße im Tal musste in dieser Hinsicht nicht beschädigt werden. Vor dem Haus gibt es ein paar Schritte, aber auf der Rückseite des Gartens kann alles gleichmäßig gemacht werden, einschließlich der Toiletten. Und nun zu meinem kleinen Vergessen: Leider habe ich mich nicht auf den Sanitärbereich für Rollit-Toiletten angesehen. Ich könnte es mir im renovierten Teil vorstellen. Wir wurden freundlich von der Dame des Hauses begrüßt und bot uns einen schönen Platz im weitgehend gepflasterten Gartenbereich. Bequeme Stühle mit Sitzkissen und das Wetter natürlich auch eingeladen. Die Karten (online sichtbar) kamen sofort an den Tisch und wir stellten bereits die Getränkeanfragen. Spezifisch (0,5l bis 3.30). Mineralwasser (0.25 bis 2.10), Radfahrer (0.4l bis 3.20) und Hefeweizen (0,5l bis 3.50) für den Durstfahrer. Letzteres sollte später durch eine Cola (0,5l bis 3.30) aus Fahrtauglichkeitsgründen verfolgt werden. Es war lasy dort und die, für ein paar Jahre sofort vorbei, in einem Schnitt liegend, B294 wurde wahrlich nicht wahrgenommen. Wir haben die Karten genommen. Diese waren, vor allem unter der Woche, etwas, aber sinnvoll im Laufe der Mittagszeit reduziert. Damen fanden bald die Forelle (15,90) aus der heimischen Zucht mit Mandelbutter gebraten und mit Salzkartoffeln. Ich war noch nicht so real. Die Forelle lachte über mich, aber ich war irgendwie nach gestern, also die Erinnerung an alte Besuche, und schließlich wandte ich mich an die geklaute Schweineschnitzerei mit Pommes und Salat (14,19). Neben der Forelle suchten die Damen einen Zusatzsalat, der letztendlich wie die „Buntersalatplatte“ (4,90) auf den Tisch kam. Aber ein Gruß kam aus der Küche. Eine Art Parfait mit getrockneten Tomaten als Hauptaromatizer mit sehr aromatischen Essenz Tropfen am Rand und ein paar luftige Baguette Scheiben. Es schmeckte sehr schön auf dem Hauptgericht und konnte etwas tun. Dann sollte eine angenehme Pause beendet werden. Und ich fragte mich, ob das wirklich meine Erinnerung wäre. Ich war wahrscheinlich unter 10 Jahren, als der letzte Besuch stattfand. Eine kleine Reise ins Netz fand viel mehr alte Bäume im Garten. Das wäre gut gewesen. Aber können Sie Erinnerungen spiegeln? Ich sah die andere Seite der Straße. Aber im Alter...? Dann kamen die Hauptgerichte. Und ich habe geärgert, die Forelle nicht ein wenig genommen zu haben. Sie sah saugen. Meine liebe Frau hatte Röstkartoffeln anstelle der Salzkartoffeln bestellt und sie machten keinen schlechten Eindruck. Am Ende wurde die Forelle in den höchsten Tönen gelobt und ich konnte mit ihr nach ein wenig Probier zustimmen. Es war wirklich toll! Authentisch, fast intensiver Geschmack und noch wunderschön saftig. Nix mit trockenem Fisch!. Aber bevor ich in einer Schande starb, Meine Schnitzerei war auch sehr gut. Visuell nicht der Blickfang, sondern das Fleisch unbeschreiblich zart und sehr schön gewürzt. Dies war bereits sehr nahe an der "Schmelzung auf der Zunge" (wenn das ein Schnitzen sein könnte). Das hatte etwas von den 70ern. Die Pommes auch sehr ordentlich, aber inzwischen zu viel. Seit Ich mag keine lukewarm pommes, ein Teil der ursprünglich schön heißen und perfekten Pommes ging natürlich später zurück. Aber die Salatplatte! Zorn! So wie ich es liebe! Sehr intensiv und sehr stark in der Saison. Neben anderen Salaten, die auch in ihrer eigenen, geeigneten und sehr guten Würze enthalten waren. Es war ein gutbürgerlicher Salat aus dem Feinsten! So kenne ich es aus dem Südwesten der Republik in entsprechenden Häusern und so liebe ich es. Mit zwei Damen auf dem Sprung gab es natürlich noch ein Eis als Finish. Während mein Lieber auf einem Beereisbecher „gewarnt“ wurde, waren zwei „Kindereisbecher“ mit zwei Bällen mehr als ausreichend für meine Mutter und mich. Diese Alliongs sind sehr gut und auf hohem Niveau. Die Vanille-Shoots waren allgegenwärtig und es schmeckte mir sogar sehr gut. Meine Mutter kam natürlich nicht mit der Dame des Hauses um, die bereits damals war, aber noch nicht aktiv im Dienst war, um über gute alte Zeiten zu sprechen, aber letztendlich fanden wir noch den Ausgang und waren sehr freundlich und nett. Der Rest der Reise war noch sehr nett und große Begegnungen mit vielen “alten Freunden” fand statt. Fazit: Das Haus von Suggenbad hat uns definitiv mehr als zufrieden gemacht und ist immer noch eine Rückkehr für uns wert! Anhang: Auf dem Heimweg war ich dann in der Lage herauszufinden, was Gehirn-gekrackte Handlungen, offensichtlich kognitiv minderwertige Fahrer PS-starke SUVs sind in der Lage, wenn Sie die überschüssige Geschwindigkeit auf der linken Spur reduzieren müssen, auch in einer Entfernung von 100m. Wenn ich nicht nach Hause gehen wollte, würde ich einfach aufhängen. Zeugen wären auf der ganzen Autobahn mehr als genug gewesen. Egal. Lassen Sie Leben und leben und froh sein, dass... egal. Laif ist nicht übel! Lass dich niemand zerstören!"

Zum Bahnhof 1894

Zum Bahnhof 1894

Bahnhofstraße 61, 76865 Rohrbach, Pfalz, Germany

Cafés • Kaffee • Gourmet • Deutsch


"Für Genießer und Freunde der guten Küche „Eigentlich“ wollten wir nur eine Kleinigkeit essen. Bis wir die Tageskarte sahen. Recht schnell hatte ich mich dann doch für die Spargelcremesuppe als Vorspeise und als Hauptgang den Spargel mit Sauce Hollandaise und Drillingskartoffeln entschieden. Die Spargelcremesuppe war eindeutig selbst – und sehr gekonnt zubereitet. Eine leichte Suppe, mit Spargelstückchen, die Apetit auf mehr macht. Der Spargel kam, super frisch, auf den Punkt gegart umschmeichelt mit einer schaumig leichten Sauce Hollandaise. Die Kartoffeln aromatisch – keine Supermarktware. So wie es sein soll. Gekrönt wurde das Menue mit weißer Schokoladenmousse zwischen Biskuittalern und Rhabarbersorbet auf Erdbeer Basilikum Kompott. Hier schmeckt man, dass die Produkte regional, sehr frisch und aromatisch sind. Vor allem aber wird hier noch richtig selbst gekocht – kein fantasieloses Convenience Food. Der Service war, was man heute immer seltener findet, sehr freundlich und aufmerksam. Wer sich nach einem Essen glücklich fühlen möchte, ist hier gut aufgehoben. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen . Danke für den genussreichen Abend! Rooms: Sehr nettes Ambiente, großzügiges Zimmer. Hell und freundlich eingerichtet. Food drinks: Für Genießer und Freunde der guten Küche „Eigentlich“ wollten wir nur eine Kleinigkeit essen. Bis wir die Tageskarte sahen. Recht schnell hatte ich mich dann doch für die Spargelcremesuppe als Vorspeise und als Hauptgang den Spargel mit Sauce Hollandaise und Drillingskartoffeln entschieden. Die Spargelcremesuppe war eindeutig selbst – und sehr gekonnt zubereitet. Eine leichte Suppe, mit Spargelstückchen, die Apetit auf mehr macht. Der Spargel kam, super frisch, auf den Punkt gegart umschmeichelt mit einer schaumig leichten Sauce Hollandaise. Die Kartoffeln aromatisch – keine Supermarktware. So wie es sein soll. Gekrönt wurde das Menue mit weißer Schokoladenmousse zwischen Biskuittalern und Rhabarbersorbet auf Erdbeer Basilikum Kompott. Hier schmeckt man, dass die Produkte regional, sehr frisch und aromatisch sind. Vor allem aber wird hier noch richtig selbst gekocht – kein fantasieloses Convenience Food. Der Service war, was man heute immer seltener findet, sehr freundlich und aufmerksam. Wer sich nach einem Essen glücklich fühlen möchte, ist hier gut aufgehoben. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen . Danke für den genussreichen Abend! Noteworthy details: Kleines, aber sehr feines Hotel. Keine Hotelkette sondern inhabergeführt."

Yachteck

Yachteck

Hafenstraße 6, 18225 Ostseebad Kühlungsborn, Kuehlungsborn, Germany

Cafés • Kaffee • Fast Food • Meeresfrüchte


"Das Leben ist schön... Wir verbrachten eine wundervolle Woche im Urlaub in Kühlungsborn. Wir genossen das kalte Winterwetter und wanderten täglich, gut eingepackt für das Wetter, durch die Umgebung. Unser Auto hatten wir in der Garage geparkt und uns einfach davon verabschiedet. Ohne wirkliches Ziel landeten wir schließlich im Bootshafen von Kühlungsborn. Der kalte Wind schnitt uns ins Gesicht, und obwohl wir unsere Schals hochzogen, wurde das Verlangen nach Wärme immer größer. Strahler, die tagsüber Wärme ausstrahlen, Strohhütten, die zum Verweilen einladen, mit Tischen und Barhockern, und auch der Blick auf den Hafen und die Hafen-Taverne. Eigentlich sollten wir da nicht sein, aber wir entschieden uns, zu den Piraten zu gehen, ins Restaurant. Es war warm und gemütlich, sobald die Tür hinter uns ins Schloss fiel. Wir suchten uns einen Platz am Fenster und bekamen die Speisekarte. Durchgefroren entschieden wir uns, erst einmal einen Kaffee zu genießen, jeder für 3,50 Euro. Uns wurde freundlich angeboten, später aus der Karte zu wählen. Ich mag einen netten Service. Nachdem wir die Karte studiert hatten, entschieden wir uns für frische Pilze, Salatdressing und Pommes für 14,50 Euro. Es dauerte etwa 20 Minuten, bis das Essen freundlich serviert wurde. Lecker angerichtet und absolut köstlich waren wir begeistert, und obwohl es nicht so aussah, als ob wir nicht genug bekommen würden, war die Portion wirklich ausreichend. Wir waren nicht nur zufrieden, wir waren begeistert. Das Schnitzel bestand aus frischem Fleisch und war kein frittierter oder gepresster "Fertigschnitzel", wie es oft angeboten wird. Es hatte eine große Panade und war genau auf den Punkt gegart. Nicht trocken oder zäh. Die Pommes schmeckten gut und waren weder verbrannt noch bitter. Während wir unser Essen genossen, standen einige Leute draußen am Heizstrahler und versuchten, sich aufzuwärmen. Manche kamen herein und bestellten sich nach dem ersten warmen Getränk etwas zu essen. Interessant, dass nicht nur wir die Innenausstattung und die maritime Einrichtung der Taverne als bemerkenswert empfanden. Sie ist wirklich großartig. Überall gibt es Sehenswertes, sei es Fischernetze oder andere maritime Dinge. Nach der Benutzung der gut gepflegten und sauberen Gästetoilette nahm ich mir die Ostsee-Zeitung, die dort unter anderem für die Gäste zum Lesen bereitlag. Der Service war stets freundlich und sehr aufmerksam. Ich mag den nordischen Charme, der nicht überfreundlich und aufdringlich ist. Wir waren fast eine Stunde hier, genossen den Blick auf die Marina und das angenehme Ambiente der Hafen-Taverne. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier auf jeden Fall. Sollten wir wieder hier sein, gehört die Hafen-Taverne zu den Restaurants, die wir erneut besuchen werden. Auch im Sommer und dann draußen mit einem Longdrink unter dem Strohhut. Hier gibt es definitiv nichts auszusetzen. Unser Besuch, der laut Kassenbon 36 Euro kostete, wurde mit einem großzügigen Trinkgeld belohnt. Freundlicher und unbeschwerter Service in einem sehr angenehmen und außergewöhnlichen Ambiente wird von uns immer belohnt und empfohlen."

Hofgut Menschenhaus

Hofgut Menschenhaus

Kirkeler Str. 98-100, 66538 Neunkirchen, Saarland, Germany, 66539

Tee • Pub • Steak • Cocktail


"Tischreservierung für 19.00 UhSuper schönes Restaurant, mit einem hervorragenden Ambiente, und sehr idyllisch zwischen Kirkel und Neunkirchen,das die Küche nicht annähernd erfüllt hat.Gleich zu Beginn, alles wunderbar schöner Parkplatz, der groß genug ist um noch mehr Autos, trotz Vollbesetzung aufzunehmen.Auch der Eingangsbereich lässt hoffen, alles sehr sauber, ordentlich und angenehm gestaltet.Diee Kamin Lounge in der wir einen Tisch reserviert haben ist mit seinem Ambiente eines Sternerestaurants würdig. Was mich gestört hat war, daß keine Garderobe vorhanden war, jedenfalls habe ich keine gesehen, aber auch wurde uns nicht aus unseren Jacken geholfen. Meckern auf hohem Niveau, würde ich bestätigen, wenn es sonst nichts zu bemängeln gäbe.Wir wurden freundlich in Empfang genommen, bestellten jeweils einen Aperetif, der auch direkt serviert wurde, sehr gut temperiert, wir hatten einen roten Martini, einen weisen Martini, einen Campari orange, sowie einen Cocktail des Hauses auf Basis Cremant. Alles sehr gut. Dann kam der Gruß aus der Küche. auch sehr lecker, mit selbstgebackenen, noch warmen Brötchen. Sehr lecker. Nachdem wir dann die Speisekarte studiert hatten, und noch eine Schiefertafel mit besonderen Gerichten uns hingestellt wurde, bestellten wir: Lammrücken mit Ofenkartoffeln und als Vorspeise ein Lachs- und Forellentartar mit Sahnemeerrettich, hat mir sehr gut geschmeckt, wenn auch die Menge nicht gerade üppig war, aber man isst in einem Restaurant der gehoben Gastronomie, ist das nun mal so. Inzwischen war es etwa 19.45 - 20.00 Uhr. Alles soweit noch in Ordnung. Haben die angebotenen Wasserflaschen akzeptiert, und eine Flasche Grauburgunder, welcher sehr schön kühl in einer Eistasche serviert wurde, und auch, wenn man ihn etwas stehen liess, etwas zu moussierend, gut zu trinken war.Meine Frau hatte explizit einen Salat mit Garnelen und ein Steak, das die Pfanne auf beiden Seiten gesehen haben sollte. Unsere Gäste haben von der Schiefertafel den Hasenrücken bestellt. Soweit so gut, halbe Stunde dachten wir, nach der Vorspeise, das hieße gegen halb neun, noch nen Kaffee oder Capuccino oder einen Verdauungsschnaps, vielleicht sogar noch einen Nachtisch, gegen 21.30 Unr sind wir auf dem Heimweg. Dachten wir.Au contrair. Gegen 21.45 Uhr bekamen wir unser Hauptgericht. Das Lokal war bereits von Gästen die nach uns kamen bereits wieder verlassen worden, nachdem sie gegessen hatten. Und wir sassen immer noch da.Das Steak meiner Frau war hervorragend, nur war es nicht als Surf und Turf bestellt, sondern wie oben bereits erwähnt, Mein Lammrücken war gut durch, das arme Lamm; und heiß ist auch anders, geschmacklich eigentlich aber ganz o.k. das dazugereichte Ratatouille war indes sehr gut und auch heiß, Kompliment, was auch von unseren Gästen bestätigt wurde, nur war deren Essen lediglich lauwarm und zum Ende hin fast kalt. Auf die Feststellung hin, daß meine Frau nicht das bekommen hat was sie bestellt hat. es war inzwischen schon nach 22.00 Uhr, beim perfekten Diner gibt dieses wirklich schlechte Zeitmanagement immer wieder Abzüge, aber da sind ja meistens Kochamateure am Herd, und die sollen sich mal ein bisschen anstrengen, wenn sie schon mal für fast eine Woche im Fernsehen sind und sich gegenseitig kritisieren dürfen, aber während der Kochzeit beste Freunde sind, ich denke mir solange bis sie die gegenseitigen Bewertungen ihre Kochkunst erfahren, aber ich schweife ab, wurde ihr vom Oberkellner gesagt Surf und Turf sei so, Salat mit Rindersteakstreifen und Garnelen oder sonst was aus dem Meer. Worauf wir vier unisono erwiderten: "Hat sie nicht bestellt." Aber geschmeckt hat es wenigstens. Daraufhin entschuldigte er sich und bot an das Hauptgericht meiner Frau umzutauschen, so ein Steak geht ja schnell, und das nachdem wir nicht ganz zwei Stunden auf unser Essen gewartet hatten. Die Rechnung war angemessen, Für vier Personen keine 200 €. Ist OK. Wäre aber höher ausgefallen, wenn das Zeitmanagement gepasst hätte. Also haben wir etwa, sagen wir mal, 20 - 30 € weniger ausgegeben. Des Weiteren hätte ich erwartet, daß uns aufgrund der nicht von uns zu vertretenen Missstände, aber mindestens ein Getränk auf's Haus oder einen Kaffee oder irgendetwas in der Art noch angeboten wird. Nicht's. Nur beim Hinausgehen wurde uns gesagt, dass es sich wohl um einen Hörfehler, bezogen auf das Surf und Turf, gehandelt hat. Tipp für Bedienung in einem Lokal welches in der Liga der gehobenen Gastronomie ansässig sein will, grundsätzlich, der Gast ist König und hat immer recht. Und Entschuldigungen haben immer den Anschein eines schlechten Gewissens dem besseren Wissen entgegenstehend.Und tatsächlich waren wir kurz vor 0.00 Uhr zu Hause. Wer hätte daran noch geglaubt."