Obstsalat Obstsalat

Frischer Obstsalat mit einer Mischung aus saftigen und saisonalen Früchten. Perfekt für einen gesunden Snack oder Nachtisch.

Rebers Pflug

Rebers Pflug

Weckriedener Straße 2, 74523 Schwäbisch Hall, Germany

Tee • Kebab • Fisch • Steak


"Als Kunde von Pflug in den letzten 6 Jahren wird diese Zeit wahrscheinlich meine letzte sein. Ich habe für den letzten Samstagabend für 20.15 Uhr einen Tisch gebucht und mir wurde gesagt, als ich gebucht hatte, wir müssten uns hinsetzen und einen Aperitif trinken. Wir warteten auf unseren Tisch. kein Problem, das ist natürlich Samstag Nacht. Bei der Ankunft bekamen wir das Wineable und einen Tisch. ob es ein Kommunikationsproblem war, zwischen dem die Buchung oder die Kellnerin stattfand, was beeindruckt, dass wir im Nicht-Restaurant-Teil essen. Natürlich war meine Frau sehr bewegt, bevor wir überhaupt etwas getrunken oder gegessen hatten. als wir unseren tisch bekamen hatte ich meine jacke dabei übrigens hat mich keiner gefragt ob ich ihn aufhängen will. Es gab 3 Kellnerinnen in dieser Nacht und die Köchin. Die erste Kellnerin fragte, ob unsere Bestellung aufgenommen worden sei. Meine Frau antwortete, dass wir ein Menü brauchten, in dem die Kellnerin meine Frau fragte, ob sie sprechen könne, ich kann sie nicht hören. Also fragte meine Frau, die Deutsche ist, sehr langsam und laut, ob wir ein Menü haben könnten, bitte bestellten wir unser Essen und das Brot und die leckeren Tauchgänge kamen. Zu diesem Zeitpunkt waren 2 Kellnerinnen und eine Köchin an unserem Tisch und bemerkten, dass wir keine Servietten hatten. Ich hatte das Gefühl, dass der Service nicht dem Standard des Restaurants entsprach, das 100 € pro Person kostet. Die Nacht begann nicht reibungslos und ich fürchte, sie konnten es an der Platzierung der Arbeiter sehen. vielleicht etwas besseres Training und Höflichkeit. Zum Essen bestellte ich wie meine Frau drei Gänge. Ich hätte mehr bestellt, aber für die Auswahl. Ich liebte meine Vorspeise mit Entenleber und Fischcurs von Wolfsbarsch. Das Problem, das ich habe, sind die gleichen Gerichte wie letztes Jahr, abgesehen von einigen Cannellini, die auf meinem Meeresboden betteln. die wichtigsten Wildgerichte und Schwärzungen waren sehr dezent. meine Frauen mundgerechte Teile von bauchschwulem und lutschen mehr geschmackloses Schweinefleisch und mein unterhitztes Wildfilet war so enttäuschend. das einzige, was an meinem Kassierer gefüttert wurde, waren die Pilze, der Komma-Koch muss den schwarzen Pfeffertopf fallen gelassen haben, weil mein Mund gebrannt hat. normalerweise liebe ich wärme! Was die Desserts angeht, ist eine weiche und unscheinbare Maus und Eis mit einem kleinen Dreieck aus Tuille nicht gerade der Wow-Faktor, um eine Mahlzeit zu beenden. Ich erwarte kein feuchtes Radio vom gebackenen Koch. Die andere Wahl war Stylton, Port und Coward. nicht sehr innovativ. Ich bin gerade in den 1990ern aufgewacht. Ich verstehe, dass der Pflug hohe Ansprüche an das Essen hat und vielleicht ändert sich die Speisekarte nicht so oft, aber nach einem Jahr und das gilt für das À-la-carte-Menü, ist es Zeit für Veränderungen. Dieses Mal war wirklich die schlimmste Erfahrung, die wir hier gemacht haben. Es könnte ein schlechter Tag im Büro gewesen sein. Meine Frau und ich gönnen uns ein- bis zweimal im Jahr eine besondere Nacht. Diesmal wurden wir leider enttäuscht. Ich werde unser hart verdientes Geld nicht verschwenden, wenn Sie den Pflug besuchen."

Ristorante Federale

Ristorante Federale

Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra, Switzerland, Swiss Confederation, Morcote

Schweizer • Europäisch • Restaurants • Italienisch


"another (loving) hot day and we decided to go to lugano. after a walk through the city and when we saw that a storm comes, we found a free table here. we had to change the table first and a few minutes later. we were asked to go in through the weather. we ordered a zesarsalat, pommes and spaghetti carbonara. the fries were ok, but the salate was bad, as he already began to become brown. as for the carbonara? we never have our carbonara! when we asked if he forgot our spaghetti, he said yes, we laughed and told him that we wouldn't worry. because of the weather-turmoil everything was a bit in chaos and that is something we absolutely understand. but: again 25 minutes went by and we asked him again for our carbonara. He really thought we were sweating. he has deleted our order so that we never had anything to eat tonight because he thought when we told him not to worry, he can delete our order. no word of being really sorry, no gestures of f.ex not all drinks that we drank as we waited to cause any kind of discount oh its fault. Instead, he got angry and said we should go to the other place next door. but it was 22:36 and the restaurants were all closed. that is, we can all make mistakes, but the way they solve and treat this sotuation shows who they are. that was neither polite nor professional! so, not only bad quality in means of life, but also bad quality in behavior of this one person."

La Difference

La Difference

Hansaring 131, 50670 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Kreisfreie Stadt Koln

Cafés • Kebab • Pizza • Sushi


"Allgemein Das erste Feinschmeckeressen für unseren kleinen Genießerclub (nur zwei Mitglieder im Jahr 2020 stand an. Meistens treffen wir uns in Köln. Da gibt es doch eine Menge Lokale, die noch entdeckt werden wollen. Allerdings ist ein Mittagstermin oft eine Hürde, weil es da oft nur eine beschränkte Karte gibt oder ein kleines einfaches Tages-Menü. Aber das „La Difference“ wurde uns von einem Bekannten bei einem Austausch über gute Kölner Lokale wärmstens empfohlen. Als Kochstil wird auf der Homepage „französisch-mediterrane Küche mit maghrebinischen Akzenten“ versprochen. Das war schon recht interessant. Vor fast zehn Jahren veröffentlichte der Kölner Stadtanzeiger eine sehr positive Kritik dazu. Aber das ist schon lange her. Bei den Bewertungs-Portalen werden überwiegend gute und einige negative Berichte aufgeführt. Also wurde ein Tisch reserviert. Ambiente Das Eckhaus ist so schlicht von außen dekoriert, dass wir wohl seit Jahren daran vorbei gegangen sind, ohne es als Restaurant zu erkennen. Innen ist die Einrichtung jedoch auch einfach und sachlich. Blanke kleine Tische mit ordentlichen Stühlen bzw. Bänken stehen relativ eng verteilt im Raum: Eben ein Bistro. Papierserviette und einfaches Besteck – jedoch je nach Gang mit unterschiedlichen Messertypen ausgestattet. An den Wänden sind einige Bilder bzw. Kunstwerke als Ausstellung aufgehängt und auch käuflich zu erwerben. Sauberkeit  Alles wirkte ordentlich gepfelgt. Sanitär Die Toiletten sind ebenerdig zu erreichen. Jedoch muss man sich bei voller Besetzung der Tische an anderen Gästen vorbei dorthin „durchwinden“. Die Räume sind klein und spartanisch eingerichtet und relativ kalt. Service Der junge Mann überzeugte uns mit Freundlichkeit. Er gab gerne Auskünfte. Kannte aber nicht besonders gut die Zutaten der Speisen. Doch er fragte gerne in der Küche nach und gab dann präzise Antworten. Die Karte(n Es gibt eine Wein- und eine Speisekarte. Einfache Din-A-4-Blätter sind jeweils auf Klemmbrettern befestigt. Es gibt einen Mittagstisch aus Suppe und Hauptgang täglich wechselnd, der auch von fast allen Gästen geordert wurde und schon an der Theke auf einem Zettel einsehbar ist. Aber – Gottseidank – gab es weitere Speisen auf zwei Blättern aufgeführt – und am Ende wurde auch ein Überraschungsmenü angeboten. Dabei bekommt man etwa sechs Gänge serviert und kann die Hauptspeise selbst bestimmen. Auf Unverträglichkeiten oder Wünsche wird durchaus Rücksicht genommen. Die verkosteten Speisen  Das Überraschungsmenü (45,00 € wählten wir zweimal und suchten unterschiedliche Hauptgänge aus. Mein Kumpel setzte auf Sicherheit und wählte das Rinderfilet. Ich wollte gerne Fisch und nahm das Tagesangebot: ein Thunfischsteak. Vorweg muss ich sagen, dass man nach diesen Gängen wirklich satt sein muss. Brot steht sonst ebenfalls noch auf dem Tisch. Die Gerichte waren auch alle klar und übersichtlich angeordnet und sahen optisch gut aus. Die Zutaten waren ebenfalls frisch. Leider gefielen uns aber an jedem Gang nicht alle Komponenten gleich gut. Das mag Meckern auf hohem Niveau sein, aber ich werde auch die Stärken nicht unerwähnt lassen. Besonders, wenn man die relativ günstigen Preise dazu in Relation setzt. Es kann auch am Verständnis des Kochs und Besitzers (Baber Eltahan stammt aus Ägypten liegen: schließlich soll das Essen nordafrikanische Elemente haben – auf jeden Fall scheint dort länger gegart zu werden. Zuerst kam also eine Sauercremesuppe. Sie enthielt Sauerkraut, Kartoffeln, Kürbiskernöl, Petersilie und Schnittlauch (sagte der Kellner auf Nachfrage . Die Suppe war heiß und cremig. Ich habe hauptsächlich das Kürbiskernöl und den Schnittlauch erschmeckt. Sie war in Ordnung. Dann folgte gratinierter Ziegenkäse auf Feigen. Der Käse war überbacken, gut warm und hatte kräftige Aromen nach Ziege. Die Feigen waren eingemacht oder gekocht, aber kalt. Sie zeigen den typischen Geschmack. Die sirupartige Sauce war relativ würzig und scharf abgeschmeckt. Einige Granatapfelkerne komplettieren das Bild und den Geschmack. Bei fast allen Gängen tauchten die Kerne ebenfalls auf. Der Gang war ebenfalls schmackhaft. Nun folgte eine Fischterrine Eine Hummersauce bildete die Grundlage auf dem Teller. Sie war mit etwas Safran oder auch nur mit Kurkuma in eine goldgelbe Paste verwandelt worden. Darauf war ein Stück der Terrine aus Fisch und Gemüse angeordnet. Leichte Hummertöne und auch kräftigere Fischnoten waren zu erkennen. Darauf lag noch ein Teigdeckel. Den Abschluss bildete eine kleine Garnele obenauf. Sie war weich, weil die Hummersauce über das ganze Gericht zusätzlich gegossen worden war. Mir war das insgesamt zu breiig im Mund. Aber der Geschmack an sich war nicht übel. Als nächster Gang kam Ente auf Obstsalat Die aufgeschnittenen Bruststücke waren sicher gut gegart worden, denn sie hatte noch leichte rosa Töne zur Mitte hin. Die Haut war aber eher labberig. Insgesamt war das Fleisch eher zäh als weich. Etwas saftig waren die Stücke aber noch. Der Salat bestand aus feinen Stücken Ananas, Melone und Kräutern. Als Dekoration waren wieder Granatapfelkerne im Spiel. Im Dressing überwog keineswegs eine Süße, sondern es war eher dezent süß-sauer. Eine sehr aromatische dunkle Sauce war teilweise auf die Ente aufgetragen worden und bildete auch einen kleinen See auf dem Teller davor. Sie hat mir sehr zugesagt. Jetzt kamen die Hauptgänge. Das ordentliche große Stück Rind war auch wunschgemäß gebraten: innen noch leicht rosa bis medium. Es war saftig und zart. Die Sauce war wiederum sehr gut geraten und köstlich im Aroma. Das Gemüse war dieses Mal recht gut im Biss und gar nicht zu weich gegart. So waren Möhre, Broccoli, Kohlrabi und Rosenkohl noch recht naturnah. Bis dahin also alles sehr gut. Aber das Kartoffelgratin war dann in meinen Augen misslungen. Die Kartoffelscheiben waren überweich und die Kruste war auch nicht kross, sondern labbelig. Da konnten auch die Granatapfelkerne nicht mehr etwas retten. Der Thunfisch war eher bei kleiner Hitze länger gegart worden; denn die Außenfläche war nicht kross und das Innere eher schon grau als rosa (der Kellner hatte auf meine Frage, wie der Fisch zubereitet, geantwortet, dass der Chef gerne durchbrät – aber er wolle meinen Wunsch für kurze Garzeit gerne weiterleiten . Ich mag Thunfisch und daher habe ich den Geschmack und die sanfte Würzung als ordentlich empfunden. Die helle Sauce passte gut zum Steak. Doch die Zuckerschoten waren für mich wieder zu mehlig gekocht. Und den Süßkartoffelstrudel fand ich ebenfalls zu weich in der Füllung und den Teig für zu dick und gummiartig. Granatapfelkerne waren ebenfalls aufgetragen. Das Rinderfilet war also gelungen, die Saucen waren schmackhaft und das Gemüse bis auf die Zuckerschoten ordentlich gegart. Als Beilage würde ich mir lieber als das Gratin oder den Strudel einfach Salzkartoffeln, Pommes oder auch meinetwegen ein Püree wünschen. Das beste kommt zum Schluss traf heute auf jeden Fall zu. Es wurden uns drei Schalen serviert: Minz-Pudding , Crème brûlée und Schokoladenmousse. Die Minze-Speise war cremig und locker. Die Creme war kräftig im Puddingteil und hatte eine krosse Karamell-Schicht. Am besten war für mich jedoch die Mousse: Sie war fluffig und hatte herbe Kakaonoten. Außer bei der Brûlée waren in den Töpfen auch noch frische Früchte und eine Art Grütze vorhanden, die die Gerichte fein abrundeten. Die beiden Minzblätter hätte ich jedoch weggelassen. Am Ende wurde noch ein Grappa aufs Haus gereicht. Getränke Wir haben den Kellner gebeten zum „Überraschungsmenü“ passende Weine in 0,1 l auszuwählen (auf der Karte standen 0,2 l . Da er an der Theke die Gläser füllte und wir die Weinkarte nicht genau studiert hatten, habe ich mir nur die Rebsorten bzw. das Gebiet gemerkt. Jedenfalls wurden uns für die sechs Gläser zusammen nur 16,20 € berechnet. Zuerst gab es einen Grauburgunder, der runde und harmonische Noten hatte. Der rote Bordeaux war relativ jung wahrscheinlich, denn er zeigte viel Tannin und wirkte etwas unharmonisch. Der Merlot hingegen war ganz gefällig. Der zweite Weißwein zum Thun war kräftig und passend; aber der Grauburgunder hat mir mehr zugesagt. Für die Flasche Apollinaris fielen wohl 5,30 € an (der Ausdruck auf der Rechnung war nicht überall gut zu lesen, da es „Druck-Streifen“ auf dem Zettel gab . Der Grappa war klar und hatte kräftige gute Aromen. Preis-Leistungs-Verhältnis Uns erschien die komplette Rechnung recht günstig. Fazit Wir waren insgesamt sehr satt am Ende des Menüs. Viele Elemente haben uns zugesagt. Andere waren nicht ganz unser Geschmack. 3 – wenn es sich ergibt – ich würde dann aber einfach drei Gänge aus der Gesamtkarte wählen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 15.01.2020 – mittags – zwei Personen Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

Alex Dortmund

Alex Dortmund

Ostenhellweg 18-21, 44135 Dortmund, Germany, Germany

Tee • Bars • Café • Kaffee


"Ich möchte das Brunchangebot am Sonntag bewerten. Man kann am Sonntag von 9:30 bis 14:30 für 11,90€ brunchen (nur 1 Orangensaft inklusive). Der Preis ist verlockend, da andere Anbieter deutlich mehr Geld verlangen. Also haben wir Samstag Abend telefonisch für 10h einen Tisch reserviert. Parken: Da der Brunch am Sonntag war, konnte man auf dem großen Parkplatz vor dem Parkhaus an der Kuckelke kostenlos parken. Sitzplätze/ Raumangebot: Wir waren uns vorher nicht sicher, ob wir reservieren sollten. Als wir dann um 10h ankamen, waren schon viele Gäste da, eine Reservierung ist also eindeutig sinnvoll. Bei einem Rundgang durch das Restaurant stellten wir fest, dass auf den meisten Plätzen Teller mit reserviert lagen. Es gab somit kaum noch freie Plätze. Daher fragten wir beim Kellner nach, wo unser reservierter Platz sei. Er zeigte uns auf 3 sehr kleine Tische, die sehr eng standen und meinte, wir könnten uns einen davon aussuchen. Der Tisch/ Raum zum Sitzen war uns aber zu klein/ eng. Daher suchten wir uns einen anderen Tisch, weiter vom Buffet entfernt. Später, so gegen 11h, wurde es richtig voll. An vielen Tischen für 4 Personen konnte der Innensitzende nur aufstehen, wenn der Außensitzende auch aufstand. Auch hier wirkten die Plätze sehr eng. Unser Tisch war rund und hatte ca. 60cm im Durchmesser. Auf ihm lagen viele Menükarten, die wir alle stapelten. Dazu mussten wir die 2 Teller, 2 Orangensaftgläser, 2 Getränke (mit großen Untertassen), 2 Servietten und Besteck, Salz und 1 Brotkorb draufstellen. Ich fand es sehr beengt. Essen: Vom Angebot war ich positiv überrascht. Die Auswahl war groß und es wurde immer nachgefüllt. Brot: es gab Brote in verschiedenen Formen zum selber schneiden, Brötchen in verschiedenen Arten, Corissants, Donuts Aufschnitt/ Käse: die Auswahl lag bei ca. 4 Sorten Käse und ebensoviel Aufschnitt. Zudem gab es noch Streichwurst Eier: leider nur hartgekochte Eier, Omlett Süßes: 4 Sorten Marmelade, Milch, Smacks, Toppas, Chokos, Obstsalat (selbst gemacht), mehrere Sorten Joghurt Gemüse: Tomaten Mozarella Platte, Cherrytomaten, Paprika, Gurke, Dressings Fisch: 2 Sorten Lachs (natur und graved) , geräucherte Forelle, geräucherte Forelle mit Pfeffer Salate: Karibischer Karottensalat, Bohnensalat Suppe: Karotten Ingwersuppe, das andere war eine scharfe Suppe warmes Essen: Schweinefiletstückchen, Pilzsauce, Kartoffeln Service: Wir wurden von Ali bedient, der wirklich sehr nett und freundlich war. Die Teller wurden immer sofort, aber nach vorheriger Nachfrage, weggeräumt. Die Getränkebestellung klappte auch immer zügig. Gäste: Die Gästemischung war sehr bunt, allerdings habe ich kaum Gäste über 50J gesehen. Einige Gäste schienen sich zu Familientreffen verabredet zu haben und saßen an 4 zusammengeschobenen Tischen. Die meisten Gäste waren Paare. Ich habe überlegt, wieviele Sterne ich geben möchte. Das Essen hätte 4 Sterne verdient. Ich fühlte mich jedoch sehr beengt durch den Sitzplatz und den kleinen Tisch, so dass ich nur 3 gegeben habe."