Schweinefiletspieß
Restaurant Athen

Restaurant Athen

Schloemilchstr. 1, 01279 Dresden, Saxony, Germany

Käse • Salat • Fleisch • Griechisch


"Allgemein: Wieder in Dresden und es ist sehr warm an einem Juniabend. Die begleitenden kulinarischen Sommergefühle forderten einen Griechen. Eine Handvoll Griechen, die ich bereits in Dresden durchgemacht habe und eine zufriedenstellende Grundernährung war immer dabei, siehe Atlantis, Acheron, Artemis, Irodion, Lukullus . Auf der Liste stand das Athen in Tolkewitz gegenüber dem historischen Johannisfriedhof. Ein wenig draußen, aber mit zwei Straßenbahnen von der Innenstadt erreichen Sie in 20 Minuten. Nach 18:00 Uhr waren nur einige Tische im Restaurant besetzt; die große Terrasse blieb aufgrund der Gewittergefahr am Abend ungenutzt. Um 19:00 Uhr hatte sich das große Restaurant gut gefüllt. Paare, Gruppen von Kollegen und Familien, die ich aufgebaut habe. Am wahrscheinlichsten aus der Umgebung und regelmäßigen Gästen, die die zunehmend persönlichen und warmen Begrüßungen erlebten. Auf der Homepage von Athen findet die aktuelle Preiskarte statt und einige Fotos zeigen das Innere und Äußere des Restaurants. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis mit guten vier Sternen. Service: Eine ordentliche Truppe griechischer Töpfer und Kellner, ergänzt mit einer jungen Frau, kümmerte sich um die Gäste am Tisch. Uniform in türkisfarbenen Poloshirts mit Restaurant-Logo und schwarzer Hose. Etwas später betrat der Host das Feld. Er hatte sich von der Uniform entzogen und erschien im schwarzen T-Shirt und der einheitlichen Frisur, die heute in türkischen Friseuren vermisst wird. Aber er versuchte für die Gästemenge und begrüßte. Respektiere mich für einen alten, seltsamen weißen Mann, regelmäßige Gäste mit Handshake und mehr. Später wurde er nützlich und manchmal serviert. Die eigentliche Servicebrigade arbeitete flott und es gab eine gute Stimmung. Meine Getränke kamen sofort auf den Tisch und auch den Vorspeisen nach zehn Minuten. Leider ging es so schnell mit dem Hauptgericht. Die Stammesgruppe auf dem Nachbartisch erlitt auch dieses Schicksal. Es scheint schlimm in Athen zu sein. Esel ist in Athen: Zur Begrüßung und mit der Rechnung gibt es einen kalten Ouzo vom Gastgeber. Drei Sterne erfüllen den Service. Bierpreise sind sehr beliebt: Der Dresdner Feldschlößchen ist nur 2,60 € für 0,4 l! 1,95 € für meinen Referenzbetrag 0,3 l. Dies zeigt die unverschämte Preispolitik von mehreren Gastgebern in meiner Heimatregion, die mit 0,3 l in Richtung 3,00 € gegangen sind oder diese Klangwand bereits durchbrochen haben. Die Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 4,65 € und die offenen griechischen Standardweine werden für 3,80 € 0,2 l angeboten. Meine Retsina war cool, aber nicht kalt die Griechen nicht absteigen oder die Flaschenkühlung in den typischen Extrakten unter dem Topfbereich schafft nichts weniger als 10 Grad. Die Karte bildet alle Standards von Meze, Grill, Pfanne und Ofen. Auch hier ist die Auszeichnung bemerkenswert: Die Mischplatten mit Gyros sind unter 11,00 € eine Ausnahme, kommt sofort und die gemischten Grillplatten sind alle unter 13,00 €. Aber einmal zuvor, Boujourdi € 6,70. Nach der Karte gebackener Feta-Käse mit roten Paprika, Tomaten und Oliven in Olivenöl mit Oregano. Aus oregano keine Spur, aber der Schafskäse war käsig und leicht cremig, ohne geschmolzen zu werden. Fügen Sie Stücke von schwarzen Oliven und Gemüse. Einfach, aber gut mit zwei Scheiben eines klassischen, frischen Kastens weißes Brot. Dann der „cheer“ Kreiselbauer €12,30 mit dem Namen-Gyros, einem kleinen Souvlakispieß und einem attraktiven Schweinesteak mit feta. Als Ergänzungen große Fritten und Reis und vor einer kleinen Ergänzung Salat mit industriellem Dressing. Die Portionsgröße war angesichts des Preises opulent. Das Geschmackserlebnis gemischt: Souvlaki dick geschnitten, mürbe im Biss und sehr erfolgreich mit klarer oregano Note. Der Schweinesteak mit dem guten Schafkäse hatte einen starken inneren Begleiter. Der Gyros war frisch und gut gelagert und geschnitten, aber leider absolut fehlerhaft. Unverständlich angesichts der guten Würzmischungen für diese klassische Drehmaschine. Mit 3,5 Sternen kommt die Küche von Athen gut zufriedenstellend durch das Finish. Ambiente: Das Athen ist in einem spielerischen alten Gebäude Eckhaus untergebracht. Auf der linken und rechten Seite des Eingangs finden Sie die großzügigen freien Plätze, die vom Trottoir durch Buch und Lebensbaum getrennt sind. Im Inneren ist Athen ein großes Restaurant. Neben dem Hauptzimmer mit Theke gibt es noch zwei Zimmer. Die räumliche Großzügigkeit geht weiter und zwischen den Tabellen. Diese werden teilweise durch hohe Bänke beschlagnahmt und es entsteht eine gewisse Nishness. Es dominiert dunkle und helle Holzfarben und die dekorativen Elemente sind auf Holzverkleidungen und kleine Wände begrenzt. Für einen Griechen, Puristen und Strenge. Das türkisblaue der Poloshirts wird durch indirekte Deckenbelichtung aufgezeichnet. Ansonsten werden Sie die griechische Schlagzeug-Musik verstehen, die durch den schwellenden Kommunikationsdrang der Gäste und die Kommunikationsfreude der Serviceleute verschoben wurde. Der Fliesenraum für die Herren muss in den letzten Jahren komplett renoviert worden sein. Gute Hygienestandard und sauber. Sauberkeit: Athen macht einen sehr gepflegten Eindruck."

Konstantinos

Konstantinos

Teuringer Str. 18, 88045 Friedrichshafen, Baden-Wurttemberg, Germany

Salat • Salate • Fleisch • Griechisch


"Der Wellnessurlaub war vorbei, und ein lange geplanter Wochenendtrip an den Bodensee ging zu Ende. Natürlich wurde abends regelmäßig gegessen. Da wir nicht zum ersten Mal in Wasserburg waren, waren uns verschiedene Restaurants in der Umgebung bekannt. An unserem ersten Abend wollten wir jedoch etwas Neues ausprobieren, und wir gehen gerne griechisch essen. Zwischen Lindau und Friedrichshafen gibt es einige Möglichkeiten. Lindau war vor Jahren bereits besucht worden (und zuletzt vor zwei Jahren, natürlich auch für einen Abschied). Friedrichshafen ist ebenfalls schnell zu erreichen, und so fand das Internet ein griechisches Restaurant, das nicht an der Promenade zu auffälligen Preisen wartete, sondern in der Stadtmitte, nahe dem VfB-Gelände. Die B31 führt fast direkt vor die Tür, und so war es nur ein Katzensprung von unserer Unterkunft zu Constantinos. Parkmöglichkeiten gab es mehr als genug vor dem Haus mit seiner Terrasse. Und diese Terrasse hat uns sofort angesprochen. Sie war vollständig mit einem großen Sonnenschirm abgeschirmt. Eine halbhohe Glaswand bog sich zur Straße hin und bot Schutz vor dem Wind, der an diesem Abend nicht wehte. Rattanstühle mit Sitzkissen sorgten für angenehmen Komfort. Zuvor wurden wir freundlich empfangen und durften zwischen den freien Tischen wählen. Da kam das Gefühl auf: "Ja, wir sind zurück am Bodensee". Ein lauer Abend, schönes Ambiente und Urlaubsstimmung. Sehr schön. Es hätte so weitergehen können. Zunächst kam die Speisekarte zu unserem Tisch, und die Getränke wurden für einen Folgebesuch an den Service übergeben. Das ging relativ schnell, was für uns in Ordnung war. Ja, es war wirklich schnell, nicht unfreundlich, aber mit einem gewissen Eiltempo. Sehr gut. Kaum hatten wir die gewünschten Vorspeisen, Pepperoni vom Grill mit Knoblauchsauce (6,90) und Pita mit Zaziki (4,90), auf dem Tisch. Pita mit Zaziki – okay, das erfordert keine aufwendige Zubereitung in der Küche. Die Pepperoni vom Grill waren sehr schön zubereitet und spritzig, wie erwartet. Dazu gab es eine kleine Schüssel mit Salat, Zaziki und zwei Scheiben einer Art Baguette, die mit einer sehr schmackhaften und würzigen Tomatensauce belegt waren. Alles in Ordnung. Die Pita mit Zaziki sah ebenfalls gut aus. Die Pepperoni konnte man als angenehm frisch beschreiben. Der Zaziki sah hübsch aus, war jedoch etwas dünn in der Konsistenz. Die Vorspeisen hatten uns richtig gut gefallen und weckten Vorfreude auf die Hauptgerichte. Und dann ging es weiter. Teller leer, Hauptgerichte kamen. Irgendwie war es zu hastig, um gemütlich zu sein. Die Bedienung kam erneut. Okay. Ein Kellner, der ebenfalls anwesend war, machte einen eher lustlosen Eindruck. Er war einfach nur darauf aus, die Dinge hinter sich zu bringen. Irgendwie instinktiv. Meine Partnerin hatte zuvor einen Plaka-Teller (13,40) mit Souvlaki, Gyros, Feta, (leckerem Reis, Knoblauchkartoffeln und Zaziki) bestellt. Ich war vorsichtiger und entschied mich nicht für das gefragte gebackene Gyros in Metaxasauce, sondern für Gyros (12,80) mit Knoblauchkartoffeln, Zaziki und Pommes. Die Pommes lagen gegen den canonisierten Gemüse-Reis auf dem Teller. Reis ist nicht mein Ding. Das Gyros kam mit den letzten Bissen der Vorspeisen auf den Tisch. Ich suchte nach dem Zeichen, dass wir die Welt retten müssten und dringend einen stärkenden Biss benötigten. Leider fand ich keines. Was ich auch nicht fand, war die Verbindung zu den Knoblauchkartoffeln, die einfach nur aus Kartoffelscheiben bestanden, die frittiert waren. In Ordnung, Kartoffeln und Gerüche gehen Tage miteinander um. Aber dann hatte ich trotzdem Glück: Ich fand das Gyros eher enttäuschend. Es hatte keine knusprigen Stellen (schade!). Es war nicht wirklich gewürzt. Ich will das mal so festhalten, kann es aber nicht beweisen. Fazit: das Gyros war nichts! Die Pommes waren ohne Zweifel gut. Super… sie waren nicht herausragend. Der Kräutersalat, der zwar sehr schön aussah, war geschmacklich irgendwie süß und musste nach dem Granatapfel gemischtes Aroma suchen. Ein ähnliches Bild auf dem Teller meiner Frau. Das Gyros war ebenso enttäuschend, nur das Souvlaki konnte vom kurzen Zeitfenster profitieren. Es war nicht tot, aber angenehm saftig. Allerdings war es mit einer Art Paprika-Mayonnaise überzogen, die eine gewisse Harmonisierung erforderte. Laut meiner Frau suchte sie nach dieser Harmonie oder Wiederholung des Geschmackserlebnisses nicht mehr. Der Reis meiner Frau war ziemlich langweilig. Gemüse musste man suchen, ansonsten war nichts zu beanstanden. Ein guter Start bei den Vorspeisen, aber ein schwacher Treffer bei den Hauptgerichten. Ambivalenz in der Speisenqualität. Die bereits genannte Kellnerin versprach uns später, sich darum zu kümmern. Auch sie war freundlich und authentisch. Den Ouzo aufs Haus gab es mit der Rechnung, und nach nicht einmal 38 Minuten waren wir wieder auf dem Weg zu unserer Mission, die Welt zu retten. Aber nicht, ohne einen Preis zu bezahlen. Der Kellner erhält von uns den Hauptpreis in der Kategorie: „Ich wäre jetzt lieber zuhause“. Innen sah es zwar sehr schön und einladend aus. Wenn die Küche nicht so schwach gewesen wäre, könnte ich mir einen Aufenthalt vorstellen. Aber unter diesen Umständen kann man von einem Verweilen nicht sprechen."

Orankesee Terassen

Orankesee Terassen

Orankestr. 41, 13053 Berlin, Germany

Griechisch • Vegetarisch • Mittagessen • Mediterrane


"Wir sind gestern Abend spontan zum Orankesee gefahren, nachdem wir in der Zeitung von den neuen Terrassen gelesen hatten. Unsere Neugier war geweckt... Der Außenbereich war bis zum letzten Platz gefüllt, was bei dem Sommerwetter kein Wunder ist. Glücklicherweise wurde zwei Minuten nach unserer Ankunft ein Tisch frei. Der Service begrüßte uns sehr freundlich, was uns gleich gefallen hat. Die äußerst umfangreiche Speisekarte, die wir zuvor im Internet erkundet hatten, machte die Entscheidung nicht ganz einfach. Auf jeden Fall nahm unser lustiger und sympathischer Kellner unsere Getränke und Bestellung auf, und nach etwa 25 bis 30 Minuten hatten wir unseren Salat. 10 Minuten später wurde uns das Hauptgericht serviert. Es sah köstlich aus und schmeckte auch so. Der Service fragte uns, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei – großartig, vor allem, da das Restaurant voll war. Das Ambiente, der Blick auf den See während des Sonnenuntergangs und die Ruhe machten unser Dinner perfekt. Wir kommen gerne wieder, um den Biergarten mit SB zu testen. Nach unseren Beobachtungen ging es dort alles sehr gut. Man sollte so einem schönen Ort, wie man es auch mit Politikern macht, einfach die berühmten 100 Tage Zeit geben, um herauszufinden, wie man Routineprozesse definiert und die Teamarbeit stärkt. Jeder sollte sich selbst ein Bild von den Orankesee-Terrassen machen. Wer das nicht bevorzugt, kann einfach eine Decke und einen Picknickkorb mitbringen und sein eigenes Abendessen auf den grünen Wiesen direkt am See genießen. Prost und bis bald an diesem schönen Ort!"