Schweinesteak
Mendoza Steakhaus Internationale Küche

Mendoza Steakhaus Internationale Küche

Ebendorfer Chaussee 62, 39128, Magdeburg, Germany

Cafés • Steak • Indisch • Fleisch


"Es war ihr erster Tag, der erste Tag ihres 43. Lebensjahres und sie haben uns alle ins Potsdam-Babelsberger Steakhaus „Mendoza“ eingeladen. Man kann gegenüber auf der Straße parken, aber es kann sein, dass das nicht immer möglich ist. Also haben wir unsere verpflichtenden Mund-Nasen-Bedeckungen angelegt und sind hineingegangen. Drinnen wurden wir gebeten, unsere Corona-Zertifikate an die Tafel zu zeigen. Das war die einzige Aktion in Bezug auf die Corona-Kontrollen. Das wird einen Stern wert sein. Aber zumindest wurden unsere Daten für eine mögliche Nachverfolgung erfasst, wobei ich nicht verstehe, warum, da die Gesundheitsämter der Verfolgung nicht nachgehen. Am Tisch erhielten wir schnell die Speisekarten zur Auswahl. Ich hatte online nachgesehen, damit die Entscheidung nicht zu lange dauert. Meine Wahl fiel auf eine Knoblauchcremesuppe und ein mit Käse überbackenes Kängurufilet „Hawaii“ mit Schinken, Ananas, Curry-Sahnesauce und Bratkartoffeln. Mein Begleiter hatte die „Mendoza-Pfanne á la Finesse“ mit 300g Fleisch (Rindersteak, Schweinesteak, Hähnchen) gegrillt und mit Zwiebeln, dazu Pommes frites. Die Kinder hatten Schnitzel mit Pommes. Auch auf die Speisekarte kam ein Fleischplatte für 2 Personen mit Fleisch von Schwein, Rind und Lamm, dazu Pommes frites und zwei verschiedene Saucen (Champignon- und grüne Pfeffersauce). Dann gab es noch die „Jamaika-Pfanne“, gebratene Hähnchenbruststreifen mit Knorpelstücken, überbacken mit Curry-Sahnesauce und Käse, dazu Kroketten anstelle von Reis. Die „Pan de Carne“ (spanische Art) bestand aus Rindfleischstreifen mit Champignons, Paprika und Oliven in einer pikanten, leichten Tomatensauce, serviert mit Kartoffelcreme. Die Knoblauchcremesuppe war scharf, die Brühe so reichhaltig, dass sie offensichtlich gekauft war, aber frisch. Mein Kängurufilet war ziemlich zäh und nicht so, wie ich es von einem Filet kenne. Zumindest hielt mich die Gelegenheit davon ab, mich zu beschweren. Die Curry-Sauce stammte frisch aus der Dose und war ohne Fleisch, was den nächsten Minuspunkt ausmachte. Das Essen von Frau Falkd war gut, das Rindfleisch perfekt gegart. Die Sauce war leider industriell. Die Schnitzel wurden schnell & trocken, und der spezielle Ketchup des Kindes war in den Dimensionen einer handelsüblichen Flasche gefüllt. Die anderen Teilnehmer der Geburtstagsrunde schienen mit ihrem Essen offensichtlich zufriedener als ich. Ich weiß nicht, ob das zusätzlich kostet. Der Espresso, der Kaffee und der Cappuccino zum Abschluss waren gut. Dann wurde uns noch eine alkoholhaltige Tüte für die Großen und alkoholfreie für die Kinder angeboten. Der Service war schnell, fragte auch nach Wünschen, allerdings wurden leere Teller oder Gläser nur zum Abholen mitgenommen, sodass es hier nur drei Sterne gibt, also okay. Man kann hingehen, Känguru essen, aber für mich gibt es keine klare Empfehlung."

Piräus

Piräus

Hauptstrasse 114, 26452 Sande, Kreis Friesland, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Vegetarisch


"Für uns leider nicht so lecker, aber … … wenn es nach den vielen Stammgäste während unserer Anwesenheit geht, muss es doch scheinbar vielen hier schmecken. Denn man sagt ja; „So viele Gäste können sich doch nicht irren, oder“? Aber so ist das nun mal im Leben, was dem einen schmeckt, schmeckt dem anderen auch schon mal nicht. Und das ist auch gut so, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben. Wir waren an einem Freitagabend mit Freunden, die öfter bereits hier im „Piräus“ sind, zum Essen eingela-den. Das Griechische Restaurant „Piräus“ liegt mit zwei weiteren Griechischen Restaurants, an der Haupt-durchfahrtsstraße am nördlichen Ende von Sande. Da ist zum einen nur ein Haus weiter, das „Ellas“, ein ehemals griechisches, nun griechisch-indisches Re-staurant und etwas weiter auf der Hauptstraße 92, das Restaurant „Athen“. Also allerhand Wettbewerb auf kürzester Entfernung. Und wie wir uns später überzeugen konnten, hatte das „Piräus“ mit der Anzahl der Gäste, ganz klar die Nase vorn. Das „Piräus“ selber, hatte seine Eröffnung im Dezember 2014. Davor war in dem Gebäude der „Sultan's Bistro-Grill“. Leider, sieht auch noch heute das „Piräus“ von außen aus, wie ein Schnellimbiss. Dafür haben wir aber, im inneren des Lokals, die gewünschte Wohlfühlatmosphäre, gepaart mit der be-rühmten Griechischer Gastlichkeit vorgefunden und uns auch sehr wohlgefühlt. Wobei auch Wohlfühlen, von jedem Gast anders definiert wird. Obwohl wir eigentlich recht früh da waren, war das Restaurant bereits gut besucht und auf den freien Ti-schen haben wir fast überall Reservierungsschilder gesehen. Nur gut, das wir vorab reserviert hatten. Vom Service-Team und deren Aufmerksamkeit, gibt es kaum noch eine Steigerung. An diesem Abend, waren mit dem Besitzer noch drei weitere sehr engagierte und freundliche Bedienungen in dem nicht allzu großen Restaurant zugegen, die sich um das Wohl der Gäste kümmerten. So haben wir nicht nur, was eigentlich unüblich ist, während unserem Essen und auch zum Abschied, das beliebteste griechische Nationalgetränk, einen eiskalten „Ouzo“ bekommen, sondern es gab zur Begrüßung noch eine Art Aperitif als kleine Aufmerksamkeit. Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Speisen, in ihrer Qualität sehr gut vergleichen. Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (stand nicht auf der Karte „Gegrillte Peperoni in Knoblauch-öl“ bekommen könnten. Leider gab es die nicht, dafür bekamen wir gemäß Karte, „Gegrillten Peperoni in Knoblauchsoße“ für 4,40 €. Als Beilage, gab es längliche Brotstücke die wie lange Spätzle aussahen (siehe Foto . Da die Peperoni wahrscheinlich nur sehr kurz angegrillt waren, (konnte man sehen waren sie noch sehr saftig und so extrem scharf, so das man kaum noch Geschmack für die anderen Speisen hatte. Die Peperoni mit Knoblauchsoße, entsprachen einvernehmlich nicht unserem Geschmack (kennen wir mit frischem Baguette viel besser . Auch die typischen Griechischen Grillspezialitäten, wie Lammkoteletts, Souvlaki, Gyros und Suzukaki, haben uns nicht so gefallen. Die Lammkoteletts waren einfach fad und geschmacklos. Ich vermute, dass sie ohne Gewürze auf dem Grill gelegt wurden. Den Reis als Beilage kannte ich in dieser Art noch gar nicht. Er war wie in einer Gemüsebrühe gegart. Da mag ich doch lieber den Djuvec-Reis. Das Gyros war im Vergleich so wie wir es kennen, einfach zu trocken und auch zu viel zu dick abgeschnitten. Auch die Souvlaki (Frikadelle und der Suzukaki (Spieß , waren ebenfalls nicht „saftig und zart“. Kennen wir auch besser. Wobei die Gerichte mengenmäßig ausreichend waren. Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es sich für uns nicht lohnt, das Restaurant „Piräus“ in Sande extra anzufahren."