Spanferkelbäckchen
La Soupe Populaire Canteen

La Soupe Populaire Canteen

Prenzlauer Allee 242, 10405, Berlin, Germany

Wein • Gourmet • Getränke • International


"Wir wissen immer noch die Suppe de populaire unter Unterstützung und waren damals begeistert. Wir wollten endlich wieder den Standort nach der neuen Öffnung besuchen, obwohl wir klar waren, dass tim raue nicht mehr im Boot ist. die Raumlichkeiten sind jedoch sehr ansprechend, haben ihren morbiden Charme verloren, den wir nicht als störend empfunden haben. der Service war immer sehr aufmerksam und freundlich. Leider wurden unsere kulinarischen Erwartungen nicht erfüllt. die Vorspeisen in Form der Suppen wurden während der Dressur zu lang unter die warme Gruppe gestellt, so dass die Suppe schön heiß war, aber bereits eine trockene Haut gebildet wurde und das Eintauchen in Form der Blutwurst sehr ausgetrocknet wurde. ein kulinarischer Tiefpunkt war die blumige Schnitzerei Interpretation. der Blumenkohl wurde offensichtlich vollständig im Voraus unter dem Grill angegriffen. das Ergebnis wurde zu einem unschönen dunkelgrauen Reine verarbeitet. dies verbreitete einen unauffälligen Geruch, aber vor allem einen intensiv unangenehmen und extrem bitteren Geschmack. meine Notiz an die Küche, die ich nicht verstanden habe, dass der Blumenkohl mit unverständlich und Kopf schüttelt den Koch anerkannt wir saßen direkt gegenüber der verglasten Küche. Hier hätte ich eine kurze Erklärung erwartet. alle in jeder Küche, die uns ein zweites Mal locken könnte. sehr schlecht, weil die Umgebung und die Atmosphäre sehr einladend sind."

Restaurant Landhaus Rebstock

Restaurant Landhaus Rebstock

Laurentiusstr. 6 | Leiselheim, 67549 Worms, Rhineland-Palatinate, Germany, Worms - Leiselheim

Bier • Fisch • Suppe • Kaffee


"Ankunft: wir fühlten uns schon “herzlich willkommen”, als wir in den schummrig beleuchteten Hof kamen, die Eingangstür verrammelt war, und die ausgehängten “Bedienungsanleitungen”, mit denen man am Silvesterabend um 19.00 Uhr um Einlass betteln soll, nicht funktionierten. Wohlgemerkt: wir hatten uns für das Silvestermenü selbstverständlich angemeldet.Schlussendlich öffnete eine schlecht gelaunte Dame, ein Guten Abend oder eine sonstige Begrüßung habe ich nicht wahrgenommen.Dafür hatten wir schneller als wir einen Blick in die Karte werfen konnten einen Cremant d’Alsace in den Gläsern. Geschmacklich nicht herausragend, preislich dann schon eher: € 12,95 pro Glas waren fällig.Weitere Kostprobe zu den auf der Tageskarte wählbaren Getränken: ein als trockener Riesling des Jahrgangs 2014 angepriesener Wein eines ortsansässigen Winzers erwies sich als ein geschmacklich unakzeptabler, weil nach Jahrgang 2009 oder älter (oxdidiert?) schmeckender Wein. Noch nicht mal ein Discounter stellt so etwas für € 2,95 pro Flasche ins Regal. Aber bei Landhaus Rebstock kostet so etwas dann schon mal € 34 pro Flasche.Kleiner Tip an die Landhaus-“Gastronomen”: es gibt herrlich frische Rieslinge zuhauf in dieser Region. Da ist eine solche Auswahl und Preisgestaltung schlichtweg peinlich, unnötig und Betrug am Gast.Kleinen Wünsche, wie beispielweise ein nicht ganz sauberes Glas auszutauschen, wurden mit einer argwöhnischen Begutachtung, ob denn unser Wunsch auch wirklich begründet sei, begegnet.Dafür wurde dann im Gegenzug von der Servicekraft, die Chefin des Hauses in Personalunion ist, schon mal das Besteck auf dem Tisch passend hingeschubst, oder der Einfachheit halber dem Gast als Komplettset in die Hand gedrückt (kann der Gast sich gefälligst auch mal nützlich machen, schließlich kostet das Silvester Gala Diner ja nur € 79,99), das Essen quer über den Tisch angereicht, eine Ladung Besteck auf den Boden scheppern lassen, ein muffiges Gesicht gezogen. Ja, so sah das in Realität aus, was sich in der Reservierung als “Silvesterarrangement mit 7 Gängen bei Kerzenschein und leiser Musik in unserem Restaurant” las.Kurzer Blick in die Katakomben, in denen sich die sog. sanitären Einrichtungen befanden: in der Herrentoilette wurden die Energiesparverordnungen deutlich übererfüllt, indem die Beleuchtung am Waschbecken komplett ausgefallen war. Das sollte vermutlich davon ablenken, dass der Ablauf des Waschbeckens verstopft war.In der Damentoilette war ebenfalls Sparprogramm angesagt: eine der beiden Toiletten war verstopft.Treppenhaus und Flur ins Untergeschoss wurden offensichtlich als Abstellfläche für Gerümpel und Aufenthaltsraum für den in anderen Rezension schon beschriebenen Haus-und Hof-Hund genutzt. Dem entsprechend nach Hund roch es dann auch.Nun noch eine abschließende Zusammenfassung:Sollten die Gastronome die Rezensionen über ihr Restaurant lesen, dann empfehle ich an dieser Stelle den Betreiber des Landhauses Rebstock den dringenden Besuch einer Hotel- und Restaurantfachschule und als kleines Schmankerl noch den Besuch eines Benimmkurses. Ansonsten zähle ich einfach auf die regulierenden Kräfte des freien Marktes, die hoffentlich bald bewirken werden, dass zu diesem Restaurant keine Rezensionen mehr auftauchen müssen. Denn eine bessere als diese hier habe ich nicht entdecken können. Leider zu spät - schade um den vergeigten Silvesterabend 2015 !"