Im Ofen Gebackenes Steak Im Ofen Gebackenes Steak

Steak Au Four: Saftiges Rindersteak im Ofen gegart, verfeinert mit Kräutern und Gewürzen für ein reichhaltiges Aroma.

Emil & Moritz

Emil & Moritz

Brühl 1, 04109 Leipzig., Germany

Tee • Salat • Fleisch • Lieferdienste


"mein Mann und ich waren am 14.02.2017 (Rechnung Nr. 20749) gegen 21 uhr in diesem lokal. wir kamen gerade von einem Abendessen und wollten "zur Verdauung" einen Gin trinken. Der wird bei Emil und Moritz auf der Getränkeliste mit 2,- Euro für 2 cl geführt. Wir bestellten lt. Preisliste 2 x Gin.Mein Mann fragte den Kellner, ob es denn auch Tonicwater gäbe, da das nicht auf der Getränkekarte steht. Dieser bestätigte das mit ja. Also bestellten wir 2 glas Gin und 1 Tonicwater.Der Gin kam nicht als "Gin", sondern bereits aufgefüllt mit Tonicwater,(ohne Flasche) was abgestanden schmeckte. Wir liessen wiet über die Hällfe der Getränke stehen. Nach dem wir nach der Rechnung fragten, war diese mit 14,00 Euro ((2 x 7,00 Getränke) beziffert. Ich fragte den Kellner, wie diese Summe zusammenkommt, da 2x Gin mit 2 x 2 Euro = 4,- Euro beträgt. Er sagte, wir hätten einen Gin-tonic bestellt und da seien 0,4 cl drin. Das hatten wir NICHT bestellt. Mein Mann wollte aber kein Aufhebens machen, fragte dann nur noch, wenn dem so sei, dann wären es also 2x4,- Euro = 8,- Euro für den Gin. Warum denn das Tonicwater mit 3,- Euro berechnet würde, wenn alle Säfte incl. seven-up, cola etc. nur 2,10 kosten. Der Ober wurde recht herrisch und sagte nur, der Gin-tonic kostet hier 7,- Euro und wenn uns das zu teuer sei, sollten wir eben hier keinen bestellen. Wir fragten nach dem Geschäftsführer. Der sei nicht da und er (also dieser Ober) wäre heute dessen Stellvertreter und der Gin mit dem Tonicwater koste 7 Euro.Ich sagte, dass es in allen Nachtlokalen Leipzigs den teuersten Gin-Tonic bei der "Fürstin" im Barfußgässchen gäbe und der koste 6,50. (wohlgemerkt, wir wollten an diesem Abend gar keinen Gin tonic). Da meinte der Ober "dann zahlen Sie halt 13,- Euro und gehen jetzt".. Wir zahlten 13 Euro und nahmen die Rechnung und Getränkekarte mit, mit dem Hinweis, dass wir uns das nicht bieten lassen. Das kommentierte der Herr Ober mit einemen Lächeln....."

Zur Haxe

Zur Haxe

Erich-Weinert-Straße 128, 10409, Berlin, Germany

Suppe • Deutsch • Fleisch • Eiscreme


"Wir haben einmal das bayerische Restaurant in Berlin ausprobiert, welches zuvor ein Trauerhaus war. Kurz nach zwölf waren wir fast die ersten Sonntagsgäste, und derjenige, der mit Lederhosen gekleidet war, begrüßte uns freundlich auf hiesigem Dialekt. Die Speisekarte ist geschickt und keineswegs bayerisch, aber ich verstehe nicht genug davon. Wir hatten Pfifferlinge mit Schnitzel und Bandnudeln. Beides war frisch zubereitet und köstlich. Pfifferlinge schmecken natürlich in einer normalen Gastronomie nie so gut wie selbstgepflückt, aber für große, triste Städte ist es durchaus in Ordnung. Da das Wetter gestern Nachmittag schön war, konnten wir draußen im Grünen sitzen, denn der Baum war liebevoll gepflanzt. Da in Berlin gerade Wahlen stattfinden, sieht man überall Plakate. Direkt an der Ecke Erich-Weinert-Straße und Pantsmannstraße, nur wenige Schritte von uns entfernt, stehen die Linken, die die Mieter vor dem Wilden Westen schützen wollen. Das klingt nicht schlecht, schmeckt gut, und die Eislüge sahen von der Seite großartig aus – dick und viel. Die Haxe wird als schöner Berliner Klassiker empfohlen, und um uns herum waren vorwiegend Einheimische, Touristen und die meisten, die in dieser Gegend eher selten anzutreffen sind, gegenüber dem Prenzlauer Berg. Sehr zu empfehlen, besonders draußen; das Interieur ist etwas übertrieben folkloristisch kitschig, wie meine Frau findet."

Gasthaus "Zur Henne"

Gasthaus "Zur Henne"

Zur Henne 1, 06618 Naumburg, Saxony-Anhalt, Germany, Naumburg (Saale)

Kebab • Pizza • Cafés • Fastfood


"Im Juli 2015 haben wir eine Woche im Hotel Zur Henne außerhalb von Naumburg verbracht. An mehreren Abenden haben wir im Gasthaus im Erdgeschoss des Hauptgebäudes oder im Biergarten hinter dem Hotel gegessen oder zumindest ein Getränk zu uns genommen. Die Biergartenkarte ist nicht so umfangreich wie die Abendkarte im Restaurant selbst, bietet aber dennoch eine große Auswahl, besonders durch die saisonalen Gerichte. Die Qualität des Essens war durchweg überzeugend, insbesondere die Pfifferlingsgerichte. Allerdings war das Rinderfilet mit Salat und Antipasti nicht so gelungen: sehniges Fleisch, zu durchgebraten, und Antipasti aus dem Supermarktregal, sowie Kräuterbaguette, das auch aus dem Tiefkühlfach zu stammen schien. Schade, da es eines der teuersten Gerichte auf der Karte war. Die Weinauswahl, sowohl regional als auch international, ist gut, ebenso wie das Angebot an Eis, Kuchen und Desserts. Das Hennebräu, das früher im Haus selbst gebraut wurde und nun in einer fränkischen Brauerei nach altem Hausrezept hergestellt wird, ist frisch und süffig. Für Hotelgäste: Das Frühstück ist ausgezeichnet! Eine gute Auswahl an Brot und Brötchen, verschiedene Müslis, frisches Obst, verschiedene Beläge, täglich Rührei, gekochtes Ei, gebratener Speck, überbackene Tomaten und Rotkäppchensekt so viel man möchte, sind täglich inklusive. Die Servicekräfte waren alle sehr kompetent, kamen ausreichend oft an den Tisch und waren auch bei vollem Haus schnell mit den Getränken."

Alchimistenklause

Alchimistenklause

Reilstraße 47, 06114, Halle, Germany

Sushi • Asiatisch • Vegetarier • Europäisch


"Die Alchimistenklause war noch nie für kulinarische Überraschungen oder exklusive Kreationen bekannt und wird daher hauptsächlich von älterem Publikum frequentiert, das eher eine gut bürgerliche, deutsche Küche bevorzugt. Obwohl die Gerichte eher langweilig und das deutlich in die Jahre gekommene Ambiente tröge sind, konnte man sich in der Vergangenheit zumindest auf eine akzeptable Qualität verlassen.Nach meinen letzten Erfahrungen habe ich die Alchimistenklause von der Liste in Frage kommender Restaurants jedoch komplett gestrichen. Nach meiner Einschätzung lebt hier jemand von dem Ruf aus der Vergangenheit. Hatte ich mich vor meinem Besuch im Internet vorab über das Speisenangebot informiert, musste ich am Abend dann leider feststellen, dass die Karte vor Ort eine andere ist. Da die von mir alternativ gewählte Vorspeise dann trotzdem nicht verfügbar war, hatte ich mich lediglich für die Hallische Geflügelleber als Hauptgericht entschieden. Meine BegleiterInnen hatten verschiedene Vorsuppen gewählt und waren damit sehr zufrieden. Der mir dann servierte Teller war nett angerichtet und die Beilagen durchaus schmackhaft. Der Hauptakteur, die Geflügelleber, hingegen war nicht genießbar. Die Leber war völlig übergart und daher hart und pupstrocken. Beim Kauen zerbröselte sie im Mund und wurde immer mehr. Ich reklamierte das Essen und bat darum, das Gericht neu zuzubereiten. Obwohl es bei sechs Personen nicht angenehm ist, wenn man sein Essen erst dann bekommt, wenn die anderen bereits fertig sind, ist das kein Beinbruch, denn Fehler können überall passieren oder Zutaten nicht die gewohnte Qualität aufweisen. Leider war meine Freude über die frische Leber nur von kurzer Dauer – auch diese war wieder nicht genießbar, was mir von zwei Begleiterinnen, die ich zu probieren bat, bestätigt wurde. Die Leber wurde im Mund wieder zu einer brösligen Masse, die immer mehr wurde. Somit musste ich auch dieses Gericht leider zurückgeben und ab diesem Punkt habe ich kein Verständnis mehr. Nach meiner Meinung hätten der Küchenchef oder der Eigentümer, der an diesem Abend bediente, die Qualität der Leber überprüfen müssen, bevor man sie mir, wohlgemerkt bereits zum zweiten Mal, serviert. Stattdessen erklärte mir der Chef im Vorbeigehen pampig, dass die Leber genauso sein müsse und der Gesetzgeber vorschreibe, Leber komplett durchzubraten. Außerdem würde man das Gericht häufig verkaufen und bisher waren alle Gäste damit zufrieden. Ich sei der erste, der das Essen zurückgegeben hätte. Übersetzt hieß das wohl für mich: “Halt die Klappe, Du hast doch keine Ahnung. Hier sage ich Dir, was Dir zu schmecken hat!“. So kann man sicher mit seinen Gästen umgehen, doch ich habe so meine Zweifel, dass man damit zufriedene Kunden gewinnt. Von der Eigenbeschreibung auf der Homepage – Professionalität & Leidenschaft, Gastfreundschaft – ist man ohne Zweifel sehr weit entfernt.Meine Erwartungen an ein Restaurant orientieren sich maßgeblich an den Preisen. Verlangt eine Kneipe 10 Euro für ein Schnitzel mit Spiegelei und Bratkartoffeln lege ich sicher andere Maßstäbe an, als bei einem Restaurant, das für ein Schnitzel mit Spargel über 20 Euro und für ein zähes Rumpsteak unbekannte Herkunft aufruft. Das an unserem Tisch servierte Rumpsteak war von minderer Qualität und ging größtenteils zurück. Der Hinweis bezüglich der Fleischqualität wurde dem Personal auf Nachfrage mitgeteilt, blieb jedoch völlig reaktionslos. Zusammenfassend – hier passt das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht und die Qualität des Essens lässt zu wünschen übrig. Ich kann nicht zu einem Besuch der Alchimistenklause raten. Es gibt in Halle eine Reihe von Restaurants, wo man für sein Geld deutlich mehr bekommt und auch das Gefühl vermittelt wird, als Gast willkommen zu sein."