Thunfischsteak
Altes Gasthaus Leve

Altes Gasthaus Leve

Alter Steinweg 37, 48143, Münster, Germany

Bier • Deutsch • Fleisch • Vegetarier


"Das Restaurant ist typisch westfälisch eingerichtet, uriges Ambiente mit einwenig Nostalgie und einem großem -im Jagdambiente- eingerichtetem Raum. Das Bier ist frisch vom Fass (außer alkoholfreies Bier), ebenso wird dem Gast eine große Auswahl an münsteraner, als auch überregionalen Bieren geboten.Die Karte bietet viele warme und kalte, vor allem westfälische Speisen.Während unseres Besuches, als Feier zum bestandenen Jagdschein, wir hatten bereits im Voraus einen Tisch reserviert. Wir waren zu sechst, und das Restaurant gut gefüllt. Trotz dessen wurden wir schnell und höflich bedient, die Getränke waren nach nur kurzer Zeit ein Tisch. Wir saßen relativ mittig im Lokal, wodurch wir einen schon lauten Sitzplatz erwischt hatten, dennoch war die Lautstärke für ein solch großes Restaurant angemessen. Die Auswahl der Speisen, hat bei uns deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen, da man sich erst einmal auf etwas aus dem riesigen Angebot entscheiden muss.Alle dann bestellten Speisen, wurden trotz des vollen Lokals in angemessener Zeit zubereitet. Das Essen war frisch, und ganz nach meinen -an so ein traditionsreiches Lokal hohen- Erwartungen. Auch meine Freunde, waren mit ihrem Essen sehr zufrieden.Alles in allem hatten wir einen schönen Abend, mit Freunden, gutem Bier und Essen, sowie regen Gesprächen.Ich freue mich jetzt schon auf ein nächstes Mal im Leve!"

Ouzeria

Ouzeria

Bruesseler Str. 68, 50674 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Spanisch • Mittelmeer • Europäisch • Griechisch


"Allgemein Die „Ouzeria“ am Brüsseler Platz existiert bereits seit 2008. Nach zwölf Jahren wurde das Restaurant an die nächste Generation übergeben. Tochter Maria Karpathiotaki sowie Schwiegersohn und Chefkoch Nikos Kasotakis leiten den Laden nun. Auch kulinarisch hat sich etwas geändert, denn Kasotakis hat international kulinarische Erfahrungen, und sich „Casual Fine Dining“ auf die Fahnen geschrieben. Oder wörtlich „modernisierte Klassiker der mediterranen Tapas Küche“. YouDinner verspricht Spaß mit einer „Tafel voller griechischer Köstlichkeiten, temperamentvollem Wein und einer großen Portion Lebensfreude.“ Ambiente Wenn man auf der Straße am Lokal vorbei geht, sieht es genau wie die anderen Gaststätten aus, die hier dicht an dicht liegen. Der Außenbereich befindet sich auf dem Fußweg an der Straße. Fußgänger, Radfahrer sind häufig anzutreffen – Autos etwas weniger. Es ist viel los im Belgischen Viertel. Drinnen befinden sich direkt hinter der Türe mehrere Sitzplätze. Die Theke fällt besonders ins Auge. Direkt dahinter sieht man durch die offene Durchreiche auch Teile der Küche und die arbeitenden Köche. Eine Stufe höher liegt im hinteren Bereich ein weiterer Gastraum. Die Einrichtung erinnert an ein Bistro. Kleine blanke Tische. Papierservietten, Gläser, Besteck, Brotteller. Sauberkeit  Alles wirkt gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen sind im hinteren Bereich. Daher geht es eine Stufe hoch und dann wieder eine runter. Da darf man etwas aufpassen; aber es stehen auch Hinweise auf die Stolperkanten. Service Die Damen und Herren sind fleißig unterwegs und kümmern sich um die Gäste. Auf mich wirkten sie freundlich; sie gaben auch gerne Auskünfte und erkundigten sich nach dem Wohlbefinden und weiteren Wünschen. Da der Laden drinnen und draußen gut besucht war, hatten sie aber alle Hände voll zu tun. Die verkosteten Speisen  Für YouDinner war das Menü schon zusammen gestellt. Alle Speisen und Getränke waren im Preis enthalten. Mezze Menü 1: Sharing Mezze Neun Schalen und Teller wurden teilweise gleichzeitig oder nacheinander serviert. Wer diese Gänge zu Zweit teilen sollte, müsste davon ausreichend gesättigt sein. Wir hatten jedoch die Aufgage diese Gerichte jeweils für vier Personen zu trennen und auf die kleinen Brotteller zu bugsieren. Das gelang uns jedoch recht gut. Obwohl dabei auch Heiterkeit aufkam, wenn einige Komponenten zu sehr kleinen Portionen ausfielen oder einfach nur dreimal da waren; aber die Kellnerin brachte dann sogar teilweise kleine Dekostücke nochmals vorbei, damit alle etwas abbekamen. Brot und eine Olivenölpaste wurden auch auf den Tisch gestellt und bei Bedfarf nachgelegt. FETA Filoteigmantel Rote Paprika Chutney Wassermelone Vadouvan Kräuterespuma Die große Teigtasche wurde also direkt in vier Teile gequetscht, die Kräuterpaste war reichlich vorhanden, drei Melonenstücke waren direkt etwas unglücklich. Aber der Geschmack überzeugte. Mit Gewürzen kann die Küche umgehen, das war bei jedem Gang zu spüren. Der Teig war ursprünglich knusprig, der Käse etwas langweilig, doch die Paprikafüllung recht angenehm. Die Sauce war perfekt gewürzt. Die Vadouvan Mischung gab feine Aromen ab. Zu Hause habe ich das Produkt aus dem Alten Gewürzamt vorrätig und benutze es recht gerne in kleinen Dosen. Ingo Holland, der Gründer der Firma, verstarb kürzlich – wer soll diesen Gewürzpabst jemals ersetzen? THUNFISCH SASHIMI Grüner Apfel Gurken Granita Jaggery Chili Zitronengras Marinade Da sogar fünf hauchdünne Thunfisch Scheiben auf dem Teller lagen, konnte jeder ausreichend davon kosten. Die feinen Apfel und Gurken Stifte passten gut dazu; genau wir die angenehm scharfe Marinade. Vom Sashimi hätte ich auch noch mehr probiert. DAKOS doppelt gebackenes Gerstenbrot aus Kreta Tomatensorbet Cherry Tomaten Fetaespuma Das Brot war äußerst knusprig; der keine Laib musste schon am Stück in den Mund und gut gekaut werden. Der Teig war würzig gehalten.Das Sorbet (eine tolle Leistung meiner Tischnachbarin daraus vier Stückchen zu bilden und die Fruchtstücke waren ebenfalls gut abgeschmeckt, ebenso wie der Fetaschaum. MANCHEGO CHEDDAR CROQUETAS Bacon Mayonnaise Die braunen knusprigen Bällchen waren viermal auf dem Teller. Die Käsemischung im Inneren sorgte für feinen Geschmack. Die würzige Majo passte gut dazu. FALAFEL Kräutererde Yuzu Mayonnaise Die zweiten kleinen Bällchen fanden wir am Tisch noch besser gelungen. Ihre Füllung bestand aus würzigem Gemüse und die Majo war wiederum sehr gut abgeschmeckt. BABY CALAMARI l Rotes Paprika Pinienkern Pesto Die Stücke waren wie eine kleine Roulade geformt. Das Pesto war auch wieder recht gelungen und ergab angenehme Aromen zu den Meeresfrüchten. OKTOPUS Weißer Taramas Von den kleinen Stücken waren so viele vorhanden, dass jeder drei Stücke probieren konnte. Sie waren genau richtig gegart und zart. Halbe MAISPOULARDENBRUST Fermentierter Sellerie Baby Pak Choi Ponzu Miso Samos Nektarespuma Das Fleischstück erinnerte mich an ein Hähnchen Filet. Es war recht klein, aber butterzart gegart und saftig. Leider war es nur ein Bissen nach der Teilung durch vier. Aber vom Kohl Gemüse gab es etwas mehr. Auch der Sellerie war gelungen. Hier zeigte sich wiederum, dass die Küche mit Gemüse und Saucen perfekt umzugehen vermag. RINDERTATAR Schnittlauch Mayonnaise Shimeji Pilze Vinaigrette aus verbranntem Lauch Trüffeldressing Der flache Zylinder von Tatar ließ sich relativ gut aufteilen. Das Fleisch war von sehr guter Qualität, denn es hatte eine angenehme Maserung von Fettanteilen. Durch die weiteren Zutaten ergab sich ein pikanter Geschmack. Die kleinen Pilze zeigten einen feinen Duft und ein angenehm nussiges Aroma. Damit war die Zeit der Teilung beendet – nun kamen große Teller zum Einsatz. 2: Hauptgänge SEEZUNGE filetiert Baby Potatoes Mangold Estragonzabaione Zwei ordentliche Stücke vom Filet waren bei geringer Hitze gegart worden. Das Fleisch war butterzart und saftig. Die kleine Kartoffel in der Schale konnte zur Aufnahme der Sauce gut verwendet werden. Das Gemüse war herrlich gewürzt und noch leicht schnittfest. Selten habe ich Mangold so schmackhaft serviert bekommen. PREMIUM BLACK ANGUS RUMPSTEAK Cannelloni gefüllt mit Gorgonzola, Spinat, Rucola, Mangold und Pinienkernen Rinderjus Das Steak hatte eine ordentliche Größe und war ebenfalls zart und saftig. Die Jus passte wunderbar dazu. Die Rolle mit Schimmelkäse und grünem Gemüse war ebenfalls ein Gedicht.   3: Dessert FLEXI GANACHE Mango und Passionsfrucht Erdbeer Himbeersorbet Zitronenpüree Yuzu Tuile Auch der Nachtisch bestand aus mehreren Komponenten. Es gab knackige, cremige, kalte und fruchtige Anteile. Espresso Dazu noch ein kräftiger Kaffee – ein gelungener Abschluss eines sehr abwechslungsreichen Abends. Getränke Mineralwasser (medium und still Karanika Extra Brut Cuvée Spéciale vin naturel Apla Weiß 2021 Oenops Wines – trocken Rebsorten: Assyrtiko, Malagousia, Vidiano Riza tou Vounou 2018 Rot – Grampsas – trocken Rebsorte: Avgoustiatis Die Weine haben durchaus gemundet und passten zu den Gerichten grundsolide Produkte aus Griechenland. Ausdrücklich nachkaufen werde ich sie aber auch nicht. Preis Leistungs Verhältnis Die Zutaten waren durchweg in meinen Augen hochwertig und angemessen verarbeitet. Durch Corona und Krieg wurde nebenbei alles teurer. Somit war es kein „Schnäppchen“ aber durchaus angemessen berechnet. Fazit 4 – gerne wieder – besonders mit einer kleinen Gruppe, die Essen mag. Wenn man nicht so gerne eng beieinander sitzt, könnte es aber auch zu Verlusten beim Gesamt Eindruck kommen. Ebenso sollte man die Idee des Teilens von Tellern mögen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 05.07.2022 – abends – 1 Person (YouDinner Gruppe 20 Teilnehmer*innen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]"

Zur Letzten Instanz

Zur Letzten Instanz

Waisenstraße 14-16, 10179, Berlin, Germany

Käse • Grill • Deutsch • Eiscreme


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City Lounge

City Lounge

Sonnenstraße 5, 80331 München, Deutschland, 80335, Munich, Germany

Pizza • Barren • Europäisch • Vegetarier


"Ich war am Freitagabend mit einem Freund dort, um ein paar Drinks zu trinken. Wir hatten eine tolle Zeit. Eine sehr freundliche kleine Dame mit dunklen Haaren fragte uns, ob wir uns an die Bar oder an einen Tisch setzen wollten. Großartig ... Kundenservice. Der Barkeeper, der unsere Getränke serviert hat, war auch nett zu uns. Als wir uns jedoch entschlossen, das Restaurant um Uhr abends zu bezahlen und zu verlassen, fing eine kleine Dame namens Sarah, die hinter der Bar stand, an, uns anzuschreien, dass das Trinkgeld, das wir hinterlassen hatten, zu gering sei, und sie kommentierte sehr rüpelhaft, dass wir sind arme Leute, die nicht mehr Geld ausgeben können. Als sie nach mehr Geld verlangte und ich antwortete, dass ich kein Schmutzgeld hinterlassen würde, spuckte sie auf den Boden. Der DJ, der an diesem Abend tolle Musik spielte, sagte mir, dass Sarah nicht wirklich dort arbeite. Warum stand sie dann hinter der Bar und kassierte unser Geld zusammen mit dem Barkeeper? Die sehr nette Dame, die uns begrüßte, als wir hereinkamen, fragte, was passiert sei, weil sie sah, wie wir sehr wütend die City Lounge verließen. Nachdem sie uns zugehört hatte, entschuldigte sie sich für die Situation. Aufgrund der Aufrichtigkeit der kurzhaarigen Dame würden wir in Zukunft wiederkommen, aber wir möchten keine Kommentare mehr darüber hören, wie viel Trinkgeld wir geben oder nicht. Aus welchem ​​Grund auch immer Sie die City Lounge München besuchen, bitte genießen Sie Ihre Zeit dort, Sie werden es nicht bereuen, aber achten Sie auf zufällige Leute, die Ihr Geld einkassieren, aber nicht wirklich dort arbeiten."

Restaurant Athena

Restaurant Athena

Hagenstr. 15, 23562, Lübeck, Germany

Griechisch • International • Lieferdienste


"Das Restaurant Athen gibt es schon seit vielen Jahren. Anfangs waren wir sehr zufrieden, dann zwei- bis dreimal weniger und jetzt sind wir nach ca. 2 Jahren Athen-Pause das erste Mal wieder hier zu Gast. Wir haben einen Tisch für den frühen Abend reservieren lassen. Da es herrlichstes Sommerwetter ist, bietet man uns einen Tisch auf der Terrasse an. Der Empfang durch einen Herrn ist etwas holperig, so im Vorbeigehen deutet er auf freie Tische als wir ihn freundlich begrüßen und nach unserem reservierten Tisch fragen. Hölzerne Trennwände zwischen den Tischen und Blumenkübel lockern das Gesamtbild etwas auf und vermitteln eine gewisse Gemütlichkeit. Die Stühle sind aus rotem Kunststoffgeflecht, auf den Tischen liegen rote Tischläufer, darauf stehen kleine Glasvasen mit weiß-lila Plastikblümchen. Schnell werden die Speisekarten von einer freundlichen jungen Dame gebracht. Ich schlage sie auf – und eine Seite rutscht mir auf den Schoß. Meine Schwiegermutter hat nicht so viel Glück, eine Seite rutscht auf den Boden. Ich krabbele unter den Tisch, hole die Seite wieder hoch und schaue mir jetzt die Karte genauer an. Risse hier und da, die ehemals hübsche Speisekarte ist so in die Jahre gekommen, dass man sie einfach nur als schäbig und in Auflösung begriffen bezeichnen kann. Wir sind zu viert unterwegs und keine der vier Karten kann man als ansprechend und intakt bezeichnen. Da ist dringend ! Handlungsbedarf, denn die Speisekarte gilt meiner Meinung nach als Visitenkarte eines Restaurants. Wir wählen zu viert vier verschiedene Gerichte. Ich entscheide mich für Souvlaki mit Reis und Tzatziki für 9,50 €. Vorweg wird ein Salat serviert, bestehend aus knackigem Eisbergsalat unter dem sich ein kleines bisschen Krautsalat befindet und der mit ein paar geraspelten Möhren dekoriert ist. Der Salat ist frisch, hat allerdings nichts von einem griechischen Salat. Das Essen schmeckt sehr gut, da sind wir uns alle einige. Das Fleisch ist durchweg zart, gut gewürzt, der Tzatziki cremig und lecker – wir haben keinen Grund, nicht 5 Sterne für die Hauptmahlzeit zu geben. Auf Kosten des Hauses wird noch ein Ouzo serviert – danke schön! Die desolate Speisekarte bekommt von mir nur 1 Stern, die weibliche Bedienung war nett, flink und zuvorkommend, hat 5 Sterne verdient, die männliche Bedienung hingegen machte einen etwas „brummeligen“ und wortkargen Eindruck. Dem Außen-Ambiente mag ich auch nicht mehr als 4 Sterne geben. Alles in allem vergebe ich 4 gute Sterne."

Diomira

Diomira

Stresemannstraße 60, 10963, Berlin, Germany

Pizza • Eiscreme • Europäisch • Vegetarier


"Die erste Erfahrung war gut, nehmen Sie jeden Tisch, den ich sagte. setzte sich und bestellte eine Calzone. es war ziemlich schnell, es war riesig. alles ging schief, als ich anfing zu essen, als mir in die richtung kalt wurde. offensichtlich geradeaus. der tiefe kühler und sie haben es nicht lang genug microshaft. Als ich dazu kam, sagte er, sie würden es nehmen und mehr aufwärmen. Nein, danke, ich wollte etwas Frisches machen. Also fragte ich nach den gleichen Zutaten, aber nur eine Standardpizza, nicht wie eine Calzone. es kam heiß, diesmal aufgefrischt. es war nichts besonderes. Als es ans Bezahlen ging, gab ich meine Karte ab, da ich damals nicht viel Geld dabei hatte. Der Kellner sagt mir an dieser Stelle, dass der Kartenautomat kaputt ist und ich bar bezahlen musste. Ich hatte einen Euro-Schein bei mir, völlig unvorbereitet, bar zu bezahlen. Ich ging am nächsten Morgen, also hatte ich sehr wenig bei mir. Er sagte mir, ich solle in einen Geldautomaten um die Ecke gehen. Also ging ich dort herum, bereit, einen einsamen Euro herauszuholen. die geldmaschine wollte euro zum vergnügen aufladen. Nun, das passiert nicht! Also ging ich zurück und sagte ihm, dass ich gerade bereit war, den Euro zu bezahlen, weil er mir kaltes Essen serviert hatte. Er hat leider akzeptiert, dass er mir gesagt hat, ich solle den Euro bezahlen, wenn ich zurückkomme. das wird schon mal passieren! Er hätte mir sagen sollen, als ich auf die Karte ging, dass der Kartenautomat kaputt war, und wir sind in Covid-Zeiten und die Leute haben jetzt kein Geld. Eine Schulparty über Kinder und ein Lehrer gingen hinein, bevor ich ging, er sagte es ihnen nicht, also hätte es eine böse Überraschung für sie sein können! Ich würde nie wieder dorthin gehen, um zu vermeiden!"

Le Populair Restaurant Bar Cafe

Le Populair Restaurant Bar Cafe

Hauptstraße 12, 70771 Leinfelden-Echterdingen, LeinfeldenEchterdingen, Germany

Deutsch • Mittelmeer • Vegetarier • Restaurants


"Wir sassen auf der Terrasse, eigentlich nett unter gemütlichen beleuchteten Schirmen, aber der Verkehr auf der Strasse störte immer wieder. Wir hatten als Vorspeise: Warmen Feta auf Wildkräutern und Zucchini Rösti (sehr gut), Pfifferlingschaumsüppchen mit Trüffeln und Parma-Schinken (leider fade und langweilig). Bedauerlicherweise wurde das Zwischengericht, gegriller Octopus auf gelben Santorini-Linsen mit Kapern, getrockneten Tomaten und Zwiebeln (eine ganz ausgezeichnete Kombination) gleichzeitig zu den Vorspeisen geliefert, besser wäre schon ein Zwischengericht als solches auch zu servieren. ;-) Die Hauptspeisen: Spaghetti neri mit Garnelen und Jakobsmuschel - die Spaghetti waren dunkelgrün und zu weichgekocht, die eine Jakobsmuschel nicht gut zubereitet, Garnelen ok; Chateaubriand mit Pfifferlingen, Zucchini Rösti und einer guten Sauce - ausgezeichnete Fleischzubereitung, reichlich Pfifferlinge, prima Sauce. Der etwas zu sehr bemühte Kellner hat uns bestens bei der Weinauswahl geholfen, wir hatten einen sehr guten italienischen Sommer-Weisswein und einen wunderbaren kräftigen und samtigen Barbera, der erst noch etwas heruntergekühlt (gute Idee) und dann karaffiert wurde. Grosse positive Überraschung war das enorme Digestif-Angebot. Da finden sich auch erlesene Ziporo-Spezialitäten, wie zB ein selbst angesetzter Trüffel-Ziporo, aber auch Grappa-Varianten, diverse Gins, Cognacs etc.Etwas schofelig fanden wir, dass bei einer Rechnung von über 200 € für zwei Personen nichts "aufs Haus" angeboten oder erlassen wurde. Bei jedem mittelmässigen Griechen bekommt man einen Ouzo, aber hier scheint sich das Schwäbische durchzusetzen."

Ariston

Ariston

Abt-Karl-Gasse 25, 1180 Vienna, Austria

Käse • Suppe • Fleisch • Vegetarier


"Wir waren zum ersten Mal bei Ariston, und zwar an einem Freitagabend. Wir sind etwas später zu unserer Reservierung gekommen, hatten jedoch vorher angerufen, was kein Problem darstellte. Die Atmosphäre war sehr schön – irgendwie familiär und gemütlich. Auf unserem Tisch lag eine Weinkarte mit einer bereits gut ausgewählten Auswahl an ausschließlich griechischen Weinen. Leider war für meinen Geschmack keiner dabei, aber das liegt wohl daran, dass ich griechischen Wein nicht besonders mag. Dafür hat mich das Essen umso mehr überzeugt. Alles war sehr schön und appetitlich angerichtet. Egal, was aus der Küche über die Theke gereicht wurde, es sah unglaublich lecker aus – hier ein Lob an den Koch! Das Foto wurde leider erst nach zwei bis drei Gabeln aufgenommen, weshalb es nicht mehr sehr fotogen ist. Leider gab es nicht wirklich viel Zaziki dazu; die Menge war etwas sparsam bemessen (etwa so groß wie ein Eislöffel). Schade, denn es war sehr lecker. Der Service war schnell und ausreichend besetzt, es gab keine langen Wartezeiten und insgesamt war das Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall angemessen. Zum Abschluss wurde uns ein Ouzo aufs Haus angeboten – ganz typisch, wie man es beim Griechen kennt. Da wir beide keinen Ouzo mochten, bekamen wir stattdessen einen Wassermelonenlikör. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber man muss es mal probiert haben. Gerne wieder!"