"Der Kartoffelkeller wurde im Jahr 2011 bekannt durch die Sprossen im Zusammenhang mit den EHEC Erkrankungen. Das Restaurant war vollkommen unschuldig und bekam eine böse Presse. Der Lieferant aus Bad Bevensen hatte die Ware vollkommen sorglos verkauft. Das ist nun 9 Jahre her. Es gibt also auch andere schwarze Schafe, nicht nur in der Fleischindustrie. Wir sind seither regelmäßige Gäste. Wir schätzen das Ambiente in den Gewölbekellern und das gute Essen. Und die Weinkarte ist auch vom allerfeinsten. Natürlich geht es schwerpunktmäßig um Kartoffelgerichte wie wir es lieben, Hauptsache keine Burger oder anderes Fast Food. Diesmal haben wir draußen die Außengastronomie genossen, ist zu Corona Zeiten allemal angesagt."