Vegetarischer Burger Vegetarischer Burger

Vegetarischer Burger mit frischen Gemüsezutaten und herzhaftem Patty auf knusprigem Brötchen.

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Q1 Metropolitan Kitchen & Bar

Queerenstr. 1, 28195 Bremen, Germany

Europäisch • Vegetarier • Italienisch • International


"Allgemein: Im „Q1 Metropolitan Kitchen Bar“ erwarten einen „die beliebtesten Gerichte aus den angesagten New Yorker Stadtteilen Little Italy und Soho“. „Abgerundet wird das Angebot durch bestes Prime Beef Steaks vom Lavasteingrill.“ Zitat Ende; Fundstelle: [hidden link]. Nun zähle ich nicht zu denen, die Trends hinterherlaufen und die Lektüre der Selbstdarstellung des Q1 lese ich mit einem „Aha“ schnarch und keinem „Oha“ begeisternd . Aber für einen mal wieder fälligen Abend mit guten Freunden und dem Anspruch, dafür ein Restaurant jenseits von Grieche, Italiener Co. zu finden, blieb ich nach gründlicher Recherche beim Q1 hängen. Lage, Karte und Interieur stimmten. Nach dem Besuch kann ich anfügen, dass auch der Service und die Atmosphäre ansprechend sind. Insgesamt eine für die Bremer Innenstadt vorzeigbare Adresse und gut geeignet für ein klassisches „Ausgehen“, wartet das Q1 doch auch mit einem Barbetrieb auf, der das Kulinarische vorbereiten oder abrunden kann. Das Preisniveau ist gehoben, aber noch nicht abgehoben. Einen Fuffi sollte man pro Kopf einstecken, wenn man etwas länger im Q1 verweilen möchte und Hunger und Durst ordentlich besiegt werden sollen. Bewerten möchte ich das mit 3,75 Sterne, auch das Investment kaufmännisch gebührend berücksichtigend. Mit einer Karte, die auch Burger und Pizza anbietet, spricht das Q1 ein breites Publikum an, wie wir feststellen konnten. Im Beobachtungszeitraum von 18 bis 21 Uhr war das Q1 voll besetzt. Ich hatte mit einem mehrwöchigen Vorlauf persönlich für die Reservierung vorbeigeschaut und einen Tischwunsch geäußert. Er wurde nicht zugesagt „machen wir prinzipiell nicht“ , aber erfüllt. Das Q1 gehört zum Quartett RIVA, QUAI, DECK 20, Q1. Service: Im Q1 wird man platziert. Hierzu muss man brav am Stehpult nach dem Eingang warten. Eine junge Dame mit Krawatte geleitet einen dann zum Tisch. Das Casting für die Auswahl der Servicekräfte bringt eher zierliche, junge Frauen hervor. Der Blick zeigt Sneakers, dann etwas nackte Fessel, enge Jeans – also die übliche Straßenuniform, eine kleine Schürze, weiße Blusen und schwarze Hosenträger. Das macht einen gefälligen Eindruck und die jungen Damen sind selbstbewusst, offen in der Ansprache und vermitteln Spaß an der Arbeit. Sie verbreiten damit eine gute Atmosphäre! Die Pflicht bewältigen sie auch sicher und gastorientiert. So wurde nach den Vorspeisen und einer gewissen Wartezeit gefragt, ob die Hauptgänge genehm wären. Allerdings warteten diese schon im Küchenpass, denn kaum, dass wir zugestimmt hatten, wurden sie aufgetragen. Die Getränke kamen nicht übermäßig flott, aber nach akzeptabler Zeit; ein Wasser war in Vergessenheit geraten. Die Spargelkarte wurde annonciert und insbesondere die Zitronengras Spargelsuppe als persönlicher Favorit unserer Bedienerin glaubhaft empfohlen. Da gebe ich gerne vier Sterne. Wie es sich für eine Bar gehört, gibt es ein reichliches Getränkeangebot. Zwei Biere Jever und Radeberger werden gezapft und dürfen für 0,2 l mit stolzen 2,10 € abgegolten werden. Eine Flasche Wasser 0,75 l kommt auf 5,90 € und die 11 offenen Weine liegen in der Bandbreite von 4,90 € bis 8,00 €. Ergänzend gibt es quer durch die Anbaugebiete dieser Erde 36 Flaschenweine, meist in der moderaten Preislage zwischen 20 und 30 €. Unser Pinot Grigio Rosé 5,50 € erstens kalt und zweitens nicht von der modischen Fruchtigkeit der heutigen Rosés, die meist süßebetont sind. Essen: Ob die Karte nun New York wiederspiegelt, kann ich nicht beurteilen. Aber mit den italienisch angehauchten „Starters“, Burgers, Steaks, auch aus dem Reifeschrank, Pasta, Pizza, Currys und Flammkuchen bedient man aktuelle Trends und fast alle Geschmacksrichtungen. Die Mittags und Abendkarten sind auf der Homepage verfügbar, nicht hingegen die umfangreiche Getränkekarte oder die Saisonangebote, wie derzeit Spargelgerichte. Wir wählten vorab zweimal italienisch Carpaccio 13,50 €, Bruschetta 7,90 € , zweimal Soho Wasabi Tuna Salat, original laut Karte: „Babyleafsalat mit grünem Spargel und Radieschen in Wasabi Vinaigrette mit Avocado und kurzgebratenem Yellowfin Tuna im Sesammantel“ und für alle einen Flammkuchen Elsass 12,50 € . Aber erst einmal wird von unserer Bedienerin resolut ein Schuss Olivenöl in die für jeden Gast eingedeckten kleinen Schälchen gegeben und dazu ein kleiner Korb mit ordentlichen Stangenweißbrotscheiben gereicht. Aus den guten Salz und Pfeffermühlen kann man sein Öl würzen. Da das Öl eine milde, fruchtige Note hatte, ging das in Ordnung, obwohl dieser Olivenöl Salz Dip mittlerweile einen ziemlichen Bart hat. Der Brotkorb wirkte arg abgezählt und wurde zu den Vorspeisen nicht ersetzt, was dann geizig wirkt. Alle Vorspeisen waren gelungen. Das Bruschetta gut mit kräftigen Geschmacksträgern versehen Balsamicocreme, Parmesanspäne, Pesto ; mit drei Scheibchen für 7,90 € aber stramm bepreist. Nicht nur ein optischer Hingucker das Carpaccio, sondern auch von der Fleischqualität her überzeugend Angus und mit 13,50 € im Quervergleich nicht zu beanstanden. Auch der Thunfisch, praktisch roh aufgeschnitten, gefiel. Der Salat dazu nett angemacht. Enttäuschend für mich der längliche Klacks Wasabicreme, die ohne jeden Wumm war. Klassisch der Flammkuchen mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln, der sozialisiert allen mundete. Überflüssig allerdings die draufgestreute Rauke, die auch ansonsten fast alle Teller zierte. Auf die Pizza Rucola e Serrano 13,50 € gehörte sie freilich. Schöne Blasen am Rand der Pizza verschafften dem klassischen Boden etwas Volumen und das Lob des Essers sagt, dass man im Q1 auch Pizza zu backen versteht. Für die Spareribs „in würziger BBQ Sauce an gegrilltem Maiskolben, Coleslaw und Ofenkartoffel mit Sour Cream“, 18,90 € wurde gewünscht, die BBQ Sauce gesondert zu reichen, was in einem Schälchen auch brav befolgt wurde. Die Knochen zum Rausziehen, wie es sein muss und ein Lob für das Gesamtwerk mit etlichen Mitspielern. Meine ständige Begleiterin ließ sich von der Spargelkarte die Spargelravioli bringen 15,90 € . Nun dachten wir, dass der Koch die Teigtaschen mit dem Spargel gefüllt hätte. Aber Abschnitte vom grünen und weißen Spargel und Ravioli fanden sich jeweils als Solisten auf dem Teller, zudem etliche Scheiben Bärlauchkochschinken, Tomaten und Feldsalat sowie die unvermeidbare Rauke. Insgesamt eine gelungene Interpretation rund um Spargel und Schinken, wie ich den Resten entnehmen konnte. Freilich hätte ich nicht mit meiner rosa gebratenen Lammhüfte auf Ratatouille, cremigen Kartoffelgratin und Rosmarinjus 21,50 € tauschen wollen. Hier überzeugten alle Zutaten: Mehrere Scheiben zarten Lamms auf kräuterigem Ratatouille Gemüse mit leichtem Biss und ein bemerkenswert leckeres Kartoffelgratin. Auch die Portionsgröße gut akzeptabel. Die für mich immer wichtige Würzhandschrift hat die Küche des Q1, wenn man einmal die Wasabicreme als Ausrutscher außen vor lässt. Wir haben alles in allem lecker gegessen, ohne große Aha Erlebnisse. Ich gebe dafür mal knappe vier Sterne. Ambiente: Auf der Homepage gibt es eine Bildergalerie, auch speziell vom Umbau. Die Bilder vom Umbau zeigen, dass das Restaurant völlig neu aufgebaut wurde. Es befindet sich in sehr zentraler Lage, allerdings nicht an den Hauptlaufwegen der Innenstadt. Die Benamung folgt auch einer Mode, denn Q1 steht offensichtlich für die Straßenanschrift Queerenstraße 1 4. Von außen sieht man schon, dass das Erdgeschoss in dem Geschäftshaus mit sehr hohen Decken aufwartet, so dass für die Innenarchitekten viel Spielraum besteht. Unter der Decke bilden zwei vielarmige Leuchter mit gelben Lampenschirmen die Hingucker. Ergänzt werden sie durch Deckenspots und Wandleuchten an der Innenseite, was sich zu einer ausreichenden Ausleuchtung des Restaurants fügt. Angenehm auch die Akustik. Weder wird einem ein trendiger Musikgeschmack aufgezwängt wie z. B. in der Bullerei in Hamburg, noch bildet sich ein Lärmpegel, gegen den man am eigenen Tisch anreden muss. Das Farbspiel der Möblierung und der Flächen ist beige braun. Den Fußboden zieren wohl echte Dielen. Die Deko beschränkt sich auf gerahmte Fotos, Grafiken und runde Spiegel. Für halbhohe Vertäfelungen sorgen auf alt getrimmte Bretter. Der Barbereich ist gut abgetrennt vom eigentlichen Restaurant und hat neben Barhockern am langen Tresen eine Kuschelecke mit Sofas zum herumlümmeln zu bieten. Das eigentliche Restaurant ist langgestreckt. Am besten sitzt man an den Vierertischen an der Innenseite, die auf einem Podest stehen und mit den Sitzbänken starr angeordnet sind. Hier sind die Tische ausreichend dimensioniert und man hat einen guten Überblick. „Unten“ geht es deutlich enger zu, als die Fotos auf der Homepage suggerieren. Für unseren Tisch 93 und das Ambiente 4,5 Sterne. Nicht überraschend war, dass auch die Herrentoilette durchdesignt ist. Man blickt bei der Stehendverrichtung auf rote Mosaikfliesen, steht auf schwarzem Schieferboden und auch die Wände und Türen sind in schwarz gehalten. LED Strahler spenden ausreichend Licht in horizontaler Ausrichtung, so dass keine Darkroombeklemmung aufkommt. Funktionalität und Sauberkeit stimmen zudem. Sauberkeit: Nichts zu bemäkeln."

Brasserie Dostojewskij

Brasserie Dostojewskij

Lange Zeile 27, 85435, Ismaning, Germany

Wein • Barren • Brasserien • Vegetarier


"Wir hatten am Wochenende am Wochenende ein spätes Mittagessen. Zunächst sollte der Ort ein Brasinse sein, aber ich würde sagen, ist eine Mischung aus allem nicht klarer Linie für die Küche, aber das Essen, das wir bekommen haben, war ziemlich ... gut. Das Problem war, wie wir es bekommen haben. Der Service war nicht schlecht, als er von einer jungen Dame serviert wurde, aber es gab einen Kerl, den er völlig außerhalb des Weltraums war und sicher in der Arbeit falsch war. Wenn ich der Chef wäre, würde ich entweder versuchen, ihm besser beizutreten oder ihn zu feuern. Zunächst ignorierte meine Freunde offenbar zweimal, als sie eintraten, als ich eintrat, ich kam etwas später und sie waren mit Kindern !!! Und zweitens tauschte die Burger, die wir mit meinem Freund bestellt hatten, scheint kein Hinweis zu haben, was er auf die Menschen bringt. Alles in allem spielten der coole Kerl, aber in der Tat, in der Augen in anderen Augen wirklich dumm aussehen und die allgemeine Meinung des Restaurants ruiniert. Sein Kollege war wirklich nett und ihr Service war viel besser. Wir hatten auch einen weiteren Punkt, um die Spaghetti Bolognese zu beschweren, die sie an die Kinder brachten, waren ein bisschen würzig, und dies ist nicht das, was Sie von Lebensmitteln für Kinder erwarten, die tatsächlich zurückgeschickt haben sollten. Ansonsten waren das Essen ziemlich gute Burger, süße Kartoffelchips, der Salat eines Freundes, große Portionen, schöne Qualität, faire Preise und schöne Atmosphäre. Der hoffnungslose Kellner war unsere große Enttäuschung. Nicht sicher, ob wir wieder gehen, aber ich hoffe, ich werde nie wieder von diesem Kerl bedient. Wenn ich richtig verstanden habe, ist Karim seinen Namen, dennoch ist der Name von nicht von Bedeutung"

Block House Am Zoo Palast

Block House Am Zoo Palast

Budapester Straße 42-50, 10787 Berlin, Germany

Steak • Grill • Steakhaus • Amerikanisch


"Hallo liebe Leser! Heute möchte ich euch wieder einen Ort vorstellen, der gut umbenannt wurde: Das Restaurant heißt jetzt Jim Block Bikini. Meine alte Bewertung wurde hier bei der Wiedereröffnung pulverisiert! Ich war nun Ende Sommer 2019 insgesamt etwa fünfmal bei Jim Block und dieses Mal war der Burger wirklich köstlich und von guter Qualität! Ich hatte ein BBQ-Burger-Menü in Standardgröße mit Pommes und dem sehr schmackhaften Jim Block Ketchup, das extra berechnet wurde. Im Gegensatz zu früher war dieses Mal kein Coleslaw-Gericht im Menü enthalten! Die Menüs sind etwas teurer geworden, sodass man schneller über 10 Euro für Burger, Pommes und Getränk hinauskommt. In diesem Fall nahm ich Wasser, da es draußen sehr heiß war und ich bei über 30 Grad saß! Man kann auch draußen sitzen, aber der Platz ist fast aus Beton und von Hochhäusern sowie Straßen umgeben! Bei großer Hitze nicht so toll! Gegenüber befindet sich der großzügige Platz mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Das Interieur ist groß und geräumig, und ich fand am frühen Nachmittag einen guten Platz. Zuerst bestellt man und bezahlt, dann kann man sich setzen, weil man einen Bon bekommt, auf dem der Name einer Berliner Straße, eines Platzes oder einer Gegend steht! Mein Standort dieses Mal war der Flughafen Tegel. Als dann aus der Ferne jemand Flughafen Tegel rief, konnte ich mein Essen am Abholschalter abholen! Das ist Selbstbedienung hier. Die Tabletts mit Teller, Glas und so weiter sind ganz schön schwer, also sollte man nicht zu weit von der Ausgabe sitzen, sonst muss man das schwere Teil weit zum Platz balancieren! Ich war zufrieden mit meinem Essen. Man kann die Burger auch mit zusätzlichem Fleisch bestellen oder vegetarisch mit einem Süßkartoffel-Brötchen statt dem normalen. Es gibt dazu auch Salate, vegetarische Spaghetti usw. Das saubere WC erreicht man über eine steile Treppe, aber da es sich um einen Neubau handelt, wird es wahrscheinlich auch ein barrierefreies WC geben! Nehmt eine der coolen Jim Block Postkarten mit auf die Toilette, falls vorhanden! Jim Block ist eine Tochtergesellschaft der Steakhauskette Block House, die dort auch ein höherwertiges Restaurant betreibt! Ich vergebe vier Sterne! Ich habe bereits ein Foto hochgeladen! Seid ihr Speedsurfer und wart ihr dort? An welchem Platz wart ihr auf eurem Kuchen?"