Warmes Buffet
Sabor Brazil

Sabor Brazil

Metternichstr. 35, 54292 Trier, Rhineland-Palatinate, Germany

Tee • Pub • Buffet • Fleisch


"Wochenende in Luxemburg, leicht zu erreichen Trier. Auf der Suche nach einem brasilianischen Restaurant mit Rodizio und gefunden. Angerufen, es gab noch Platz. Sofort ins Auto gestiegen und hingefahren. Eindruck vom Restaurant: Auf einem Industriegebiet in einer alten Lagerhalle. Ausreichend Parkmöglichkeiten. Ansonsten ordentlich, aber industriell. Drinnen: ordentlich, geräumig, schöne Ecken, große Bar in der Mitte. Es fühlt sich jedoch nicht wirklich brasilianisch an. Die Bilder von brasilianischen Fußballern an der Wand tragen nicht viel dazu bei. Personal: größtenteils sehr nett und hilfsbereit. Nur ein portugiesisch sprechender Mann, der (unnötig) hin und her lief. Nicht ärgerlich, aber ein lustiger Anblick. Der Rest kann leider noch kein Wort Portugiesisch, wodurch brasilianische Gerichte und Getränke oft falsch ausgesprochen werden, was verwirrend sein kann, wenn man Portugiesisch spricht. Immerhin befindet man sich in einem brasilianischen Restaurant. Die Tänzerin (wir hatten eine) war eine echte Brasilianerin, sehr schön gekleidet, aber bitte lassen Sie sie nur tanzen. Das Lip-Syncing ist nicht nötig, denn schließlich schaut man doch nur dem Tanz zu, nicht wahr? Live-Musik (Band-/CD-Musik, Live-Klavier und Gesang) war in Ordnung. Kommen wir zum Wichtigsten: dem Essen. Kurz gesagt: einfach sehr gut. Gutes brasilianisches Fleisch, leckeres, gutes Buffet mit brasilianischen Gerichten, nicht zu salzig (eigentlich seltsam in einem brasilianischen Restaurant). All-you-can-eat zu einem sehr fairen Preis. Der Koch muss wohl ein Brasilianer sein. Leider enttäuschte die Ananas, entweder zu lange am Spieß oder falsch garniert. Kann aber auch ein einmaliger Fehler gewesen sein. Toiletten in Ordnung. Kein WLAN."

Parkhotel Emstaler Hoehe Genussrestaurant Habichtswald

Parkhotel Emstaler Hoehe Genussrestaurant Habichtswald

Kissinger Straße 2, 34308, Bad Emstal, Germany

Kebab • Pizza • Fast Food • Europäisch


"Der Habichtswaldsteig kann in 4 Etappen gewandert werden, und egal, wo Sie beginnen, die Hälfte davon liegt in Bad Emstal. Dort hatten meine Frau und ich ein Zimmer im vom Wander-Verband zertifizierten Emstaler Höhe Parkhotel reserviert. Am späten Nachmittag erreichten wir Bad Emstal von Naumburg aus. Das Hotel liegt direkt am Kurpark. Bad Emstal leidet auch unter dem Niedergang des Kurortes, das Thermalbad ist geschlossen, die Klinik ist noch da, aber auch hier gibt es einen gewissen morbiden Charme vergangener, schönerer Zeiten. Dies ist natürlich keine gute Umgebung für ein Hotel. Für den Wanderer jedoch unbedeutend, denn wenn er vom Weg abbiegt, überquert er den schönen Rosengarten des Kurparks und sitzt dann quasi auf der Terrasse des Parkhotels. Dort bekamen wir von einem jungen Mann ein kühles Bier und nahmen es mit, damit er es sofort buchen konnte. Nach dem Bier gingen wir in unser Zimmer der Märchenkategorie, sehr empfehlenswert, hier kann man mehrere Nächte verbringen. Der Habichtswald ist das Land der Gebrüder Grimm und überall trifft man auf eines ihrer Märchen, auch in unserem Zimmer. Irgendwann waren wir zurück im Restaurant und begaben uns in die Gaststube. Der Gastraum ist recht aufgeteilt, wir bekamen einen Tisch im vorderen Bereich. Das Ambiente war bis ins Detail liebevoll gestaltet. Der Tisch war mit Stoffservietten bedeckt und wir saßen gemütlich und bequem und schauten in die Speisekarte. Der 4. Oktober ist unser Hochzeitstag, also gab es einen Aperitif. Champagner, jedoch nicht aus Trauben, sondern aus Äpfeln von der Vogelsicht, zweifach nach traditioneller Methode fermentiert. Im Seeburger Ortsteil Breitenbach (auf dem Weg dorthin kamen wir noch an der Kelterei Döhne vorbei, die diesen sehr leckeren, leichten (6,5 %) Schäumer produziert, eher nicht brüchig, auch wenn er so genannt wird. (Extra sec, würde ich ihn nennen. Lecker war er auf jeden Fall, er begleitete uns zum Appetithappen zum Abendessen. Die Küche begrüßte uns mit Brot und einer Creme. Die Creme war eine dickere Version der Frankfurter Soße, sehr frisch, leicht und für meinen, in Frankfurter Soße, nicht sehr erfahrenen Geschmackssinn mit den richtigen Kräutern. Sehr gut das gewürzte Brot, es gab Anis, Kardamom, Curry und andere Dinge, die dem Brot einen orientalischen Touch gaben, lecker! Beim Vorspeise gingen wir ebenfalls den regionalen Weg, marinierte Lachsforelle, grüne Soße, Meerrettich und Kartoffelpuffer. Gute Kombination auf dem Teller, ein Puffer hätte gereicht, aber er schmeckte gut. Vor allem mit der grünen Soße. Der Meerrettich hätte ein bisschen schärfer sein sollen, auch in Kombination mit dem marinierten Fisch, was gut gelungen war. Das war eine gute Vorspeise für uns beide. Bei den beiden Hauptgerichten passte der Apfel-Tampagner nicht mehr, es sollte ein Roter sein. Er kam vom Kaiserstuhl, war ein Spätburgunder vom Merdinger Bühl und stammte aus dem Weingut Joachim Heger, eine sichere Bank für Rotweine vom Kaiserstuhl. Das passte und Lammkamm für Carstens und pochierte Medaillons für seine Frau. Das Restaurant bekommt das Lamm in Ganzen und bearbeitet immer nach dem gleichen Schema die Teile, nur gibt es die Haxe, dann einen Säufer, dann eine Keule, zum Schluss ein Karree. Meine Frage, was auf der Linie sei, wurde mit Keule beantwortet, super, das war bestellt und wurde nicht bereut, so zart wie es schmeckte und in einer köstlichen Soße serviert. Auch das Gemüse schmeckte und knusprig gebraten auf dem Teller. Meine Frau bekam Medaillons vom Wildschwein umwickelt mit Speck, serviert mit geschwollenen Hosting und einer atemberaubenden Himbeersoße. Die Beilagen Kartoffelgratin in sehr freier Zubereitungsinterpretation und ein Süßkartoffelpüree passten gut zu den jeweiligen Gerichten. Auch die Hauptgerichte sehr lecker! Wir wollten noch ein Dessert. Was passt besser zum Anfang des Oktobers als eine pomologische Trilogie? Streusel, Sorbet und ein kaltes Apfel-Velvet werden sehr gut von unserem Menü im Restaurant des Parkhotels serviert. Danach ein Cocktail Schneewittchen reloaded nannte er sich, bestehend aus Gin, Granatapfel, Steppdecke, Limette und Apfel und lieferte dann auch das nötige Bettschwerzeug. Der Service im Parkhotel war an diesem Besuchstag äußerst angenehm. Vom Empfang auf der Terrasse bis zum Check-out wurden wir gut betreut. Insbesondere der junge Mann, der am Abend im Restaurant für den Service verantwortlich war, machte seine Arbeit angenehm souverän und sicher. Er kam fast direkt aus Frankenberg von der Sonne und das wurde von seiner Arbeit bemerkt! Später erfuhren wir, dass er für den gesamten Betrieb im Hotel verantwortlich war. Gute Entscheidung der Eigentümer, sie werden es nicht bereuen. Das Parkhotel ist ein gastronomisches Leuchtfeuer in anderer Umgebung, so dass ich ein Fazit ziehen kann. Immer einen Besuch wert und von mir sehr zu empfehlen."

Golden Wok GmbH

Golden Wok GmbH

Mainzer Landstraße 793, 65934, Frankfurt am Main, Germany

Sushi • Fisch • Pasta • Asiatisch


"Der Goldene Wok auf der Mainzer Landstr. in Frankfurt wurde uns einige Male empfohlen, sodass wir diesen nun endlich einmal ausprobiert haben. Das hätten wir uns allerdings sparen können. Das Personal ist unfreundlich und wirkt lustlos, sei es der Herr am Grill und Wok, die Bedienung oder der Chef selber. Das Essen ist qualitativ eher Durchschnitt, das Rindfleisch sehr schlechte, günstige Qualität, das Hühnerfleisch auch nicht so toll. Sushi ist geschmacklos und wenig Auswahl. Das "warme Buffet" war kalt, obwohl manche Sachen gerade aufgefüllt worden sind und geschmacklich auch nicht so der Hit. Wir haben uns einmal Rindfleisch mit ein paar Nudeln und Gemüse im WOK zubereiten lassen mit der japanischen Soße. Sehr geschmacklos. Das Hühnerfleisch in der Currysoße aus Kokos und Nuss war auch sehr fad. Die Teller werden abgeräumt, wenn man den Mund noch voll hat. Hier sollte gewartet werden, bis diese an der Seite stehen, das scheint aber bei einigen Asiaten der Fall zu sein, obwohl genügend Geschirr vorhanden ist.Dann wurde man noch angemeckert, dass man auf denselben Teller Huhnstäbchen hat. Es lag alles beim "Wok" Buffet aus, und wenn man die Zusammenstellung doch so möchte, ist es doch seine Sache.Der Nachtisch ein Hohn, 4 Puddingarten, die dünn auf einer Metallplatte gepresst liegen und sehr unappetitlich aussahen. Wackelpudding und Dosenobst. Dazu Vanillesoße aus dem Eimer. Es stand ein Schild für Tiramisu bei einem der weißen Puddings, das gab es aber nicht. Für eine Minischale Eis mit einer kleinen Kugel oder was auch immer dadrin ist - das konnte man vor lauter gefrorenem Wasser auf der Frischhaltefolie mit dem es verpackt wurde nicht sehen - soll mittags zusätzlich 1,50 EUR pro Schale kosten. Abzocke. Wir haben also auf den Nachtisch verzichtet.Sehr schade, denn hier könnte man mit etwas Herzlichkeit und besserer Qualität viel draus machen. Wir werden jedoch nicht mehr beim Goldenen Wok Gast sein."

Ritter-hilprand-hof

Ritter-hilprand-hof

Köglweg 5 , 82024 Taufkirchen, Kreis München, Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Europäisch


"Wir waren am 22. März 2015 zum Brunch dort. Wir hatten über Groupon reserviert. Unsere Bewertung: Der reservierte Tisch war trotz unserer Pünktlichkeit nicht verfügbar. Der Eingangsbereich bestand aus einem unangenehmen Flur mit einer Theke, die jedoch nicht geöffnet war. Das Buffet war sehr eng und wirkte provisorisch. Man musste sich in einer langen Schlange anstellen. Das Kuchenbuffet war im Hauptgang gleich nach dem Eingang plaziert. Da dieser Gang nur etwa einen Meter breit war, entstand eine große, unangenehme Enge. Das Essen und die Kuchen waren eher durchschnittlich und ohne Höhepunkte. Sekt und Orangensaft waren unbegrenzt enthalten. Da es unglaublich voll war, mussten die Gäste durch den Flur in einen sehr unangenehmen Raum flüchten. Das Restaurant selbst war lang gezogen und die Geräuschkulisse erinnerte an ein Bierzeltniveau. Der overall Eindruck war eher bedrückend. Die Kleiderordnung vieler Gäste erinnerte mehr an eine Baustelle als an einen Sonntagsbrunch. Das Personal war freundlich und bemüht, war aber teilweise überfordert. Alle Mitarbeiter hatten einen Migrationshintergrund. Ein Mann konnte überhaupt kein Deutsch sprechen. Als wir für unsere Getränke bezahlten, gab uns der Service pro Person eine Gebühr von 10 Euro für das Restaurant. Wir werden dies Bedürftigen zukommen lassen. Resümee: Wir waren enttäuscht und werden nicht zurückkehren."