"Die Mittagszeit ist schon ein bisschen vorbei, der Hunger ist nervig, auf der Suche nach einer warmen Küche in der ganzen Welt. Wir haben unser Auto im bezahlten Parkplatz Dachauplatz angemietet und nach ein paar Schritten in Richtung Innenstadt verlassen wir warme Küche durch. Ein paar Darsteller mit verschiedenen Gerichten zu lesen, bedeutete den reinigenden Magen, nehmen wir. Das Café, wie wir damals realisiert haben, befindet sich im ersten Stock des Gebäudes. Wir sahen auch einen Aufzug. Vom Café bis zu den Toiletten der Männer gehen einen Boden hinunter, zu den Damen einen Boden nach oben. Da war nichts anderes vom Café zur Tür. Parkplatz in der Nähe konnten wir nur in der Garage finden. Service Willkommen gab es zum ersten Mal niemanden. Etwas verloren, das wir nach einem Ort gesucht haben. Nach einiger Zeit kam die jüngere Dame in alltäglichen Kleidern mit rotem Diözese rosa zum Tisch und sagte hallo. Sie gab uns die Karten, um mit den Worten zu trinken. Ich bat um einen Blick in die Karte, sie drehte sich um und ging. Spotzl meinte ironisch für mich, aber so. Die Getränkelieferung dauerte, sie musste das Etikett nur für alle Weinflaschen lesen. Sie suchte nach den Weißweinen. Sie hat dort keinen Kollegen gefunden. Das Wasser wurde geöffnet. Der Salat kam kurz vor dem Essen und bei der Essenslieferung meinte sie nur eine Anfrage. Es gab keine Nachfrage nach etwas zu passen, weil sie mit dem Kollegen Kaffee getrunken hat. Das war dann für den Service verantwortlich. Gebohrt mit einer Laune auf dem Gesicht, brachte sie ihre Füße nicht aus dem Boden durch das Café, entdeckte dann unsere leeren Teller und meinte sie schmeckten. Es ist nicht von der schnellen Sorte. Gäste, die zahlen wollten, mussten nach ihr suchen, um die Rechnung zu bestellen. Bis sie wieder an den Tischen war. Leere Gläser interessieren sich auch hier nicht, und während des Zahlungsvorgangs haben wir keinen anderen Weg, wie die anderen Gäste, er ging gut 20 Minuten. Im Dienst verstehen wir etwas anderes, es gab nicht einmal einen Pass. Lebensmittel Das gedruckte Menü wird sehr klein gehalten. Sie bezieht sich auf Schnitzelgerichte und 2 mal Fisch. Am Eingang gibt es Tische mit Gerichten, bitte beachten Sie, im Restaurant gibt es keine Informationen überhaupt. Wir mussten ein alkoholfreies Bier 2,90€, einen Zweig von 0,25 l 4, € und ein kleines Wasser 0,25 l 2 trinken. Für das Abendessen wählten wir die Truthahnschnitzerei in Pfeffersoße, mit Röst und Salat 9,50€ und das Tagesgericht Cordon Bleu mit Pommes und Salat 7,50€. Der Seitensalat bestand aus verschiedenen Blattsalaten, frischen gelben Rissen, teilweise geschälten Gurken, rohen Zwiebeln und wässrigen Tomaten. Das Dressing wäre nicht schlecht gewesen. Eine schöne Essignote, gut geschmiert mit leichtem Zwiebel- und Pfeffergeschmack. Leider war es sehr dick, mit kleinen Stücken darin, haben wir das nicht gestohlen. In Cordon Bleu dachten wir zuerst, es ist ein Savenger, so dünn es war. In der Mitte schneiden, gebrochen, es war eigentlich eins. Wie das Fleisch so dünn zu bekommen, ist ein Geheimnis für uns. Saft und Fleischgeschmack waren nicht mehr wirklich vorhanden. Es wurde mit einem Stück Schinken und Käse gefüllt. Der Käse wurde schön zerquetscht. Die meisten waren Panades. Es war schön gebraten, nicht fettig und gut gewürzt. Es gab ein Stück Zitrone darauf, dieser konnte schön berührt werden, aber die Füße mit den Kernen dann auf dem Fleisch haben wir dick. Die Pommes waren von einfacher Qualität, knusprig, nicht fettig und sehr salzarm. Der Ketchupbeutel auf der Platte ist nicht unser Fall. Mit den beiden Truthahnschnitzereien war es in Ordnung, wenn es mehr saftig gewesen wäre. Gewürze waren gut. Es war eine normale Sahnesoße, die durch pflückende Pfefferkörner zur Pfeffersoße gemacht wurde. Sie war geschmackvoll wie eine Cremesauce ok, als Pfeffersoße fehlten wir dem Geschmack. Bei der Rösti tippen wir auf ein fertiges Produkt. Du hättest in der Pfanne bleiben sollen, geschmackvoll, wir brauchen keine Zeit mehr. Bleib lieber im Café. Ambiente Es ist ein sehr großes Café im Blick eines Wiener Caféhauses. Es gibt seit 1911. Draußen gibt es eine große Eckbank, bevor es Tische mit Marmorplatte und Stühlen gibt. Im mittleren Bereich gibt es einen kleinen Tisch mit Sitzgelegenheiten. Die Sitzbezüge in blaugrünem Ton werden dem Muster nach Anno hinzugefügt. Die Wände sind gelb lackiert und Bilder sind dekoriert. Große Kronleuchter beleuchten den Raum. Um Kaffee zu trinken, würden wir ja sagen, um zum Abendessen zu gehen, haben wir uns nicht so gefühlt. Eine Tür kann nicht an den Jalousien der Damen geschlossen werden, der Handtuchhalter fehlt die Rolle, die neben dem Wasserhahn steht. Als ich in Bayern verbannt war, frage ich mich, was den Aschenbecher in einer Wandhalterung neben dem Waschbecken macht. Es gibt eine Renovierung auf den Toiletten. Sauberkeit Hier gibt es viele Staubablagerungen, unter dem Tisch lag pommes, der Salzschüttler wurde mit Ei verklebt. Nicht genau exemplarisch. Toiletten waren auch nicht besser sauber. 1 sicher nicht wieder"