Wiener
Der Seekrug

Der Seekrug

Loheide 22A, 33609 Bielefeld, Germany, Germany, Enger

Bier • Vegan • Deutsch • Terrasse


"Der Seekrug in Bielefeld Hier kann man sehr gemütlich draußen sitzen. Es gibt Kleinigkeiten zu Essen, am Wochenende ein Kuchenbufet mit leckeren und großen Stückchen zu einem fairen Preis, ca. 3.50 EUR. Getränkepreise sind auch o.k. Draußen im Verkauf ist bestimmt für jeden etwas dabei alles in Selbstbedienung: Getränke und Kuchen muss man sich an 2 verschiedenen Stellen holen wem nach Pommes und Currywurst ist, der holt es sich in einer anderen Ecke. Wiederum an einem anderen Stand gab es Crepe und Pizza, die Pizza wurde leider aufgewärmt und war nicht so lecker. Aber: den Kuchen kann ich sehr empfehlen. Bedienung gibt es im Seekrug, da waren wir jedoch noch nicht gewesen. Aber auch dort sieht es einladend aus. Direkt neben dem Seekrug ist ein weiterer Biergarten, eine Minigolfanlage und man kann sich Kettcars für 2 Personen hier ausleihen. 2 Spielplätze gibt es in unmittelbarer Nähe beim Seekrug, groß und für die Kids ein Paradies. Um den Seekrug herum kann man hervorragend spazieren, walken und joggen gehen. Anstrengend wird es mit den Fahrradfahrern, die auch den Weg nutzen. Es ist sehr viel Wald und Wege um den Seekrug herum. Alles sehr idyllisch und gut zu abzulaufen. Direkt neben dem Seekrug ist die Düne 13 . Hier sieht es aus, als liegt man am Strand, mit Liegestühlen und Sitzgelegenheit. Hier gibt es jedoch nur Getränke, die aber dafür mit Musik im Hintergrund."

Vulkan Brauerei

Vulkan Brauerei

Laacher-See-Straße 2, Mendig, Germany, 56743

Cafés • Sushi • Kebab • Mexikanisch


"**Lage:** Kuck net en de Atlas und verjäss och your compass for me satin ohne zwei Schlafen en Mennesch en de Äfel. Als der Wingertsberg-Vulkan vor 200.000 Jahren ausbrach, floss eine riesige Lava-Strömung nach Süden, auf der Mendig und die Vulkanbrauerei heute stehen. Heute liegt Mendig auf fast 3 km² und geht bis zu einer Tiefe von 30 Metern. In der Brauerei befindet sich der tiefste Bierkeller der Welt. Das Bier wird in 153 Stufen tief unter der Erdoberfläche im historischen Basaltfelsenkeller gelagert und fermentiert. Umfassende Parkplätze für Busse, Autos und auch für Wohnmobile sind kostenlos verfügbar. **Ambiente:** Ein großer Biergarten führt zur Glasbrauerei. Entlang eines Vulkanladens, der kleine Snacks wie Bierfeuer, Liköre, Bierbrot oder Souvenirs anbietet, gelangt man zu den großen Gästezimmern. Es gibt Platz an großen langen Tischen für zahlreiche Busgruppen. Wir sitzen an einem Tisch für 6 Personen. Die Räume sind voll besetzt, es herrscht ein großer Betrieb und eine Brauhausatmosphäre. Bei der Dekoration dreht sich alles natürlich um Bier, wie zum Beispiel eine große alte Füllmaschine für Fässer in der Mitte des Raumes. **Service:** Das Servicepersonal hat alle Hände voll zu tun, bis die Busgesellschaften versorgt sind. Es bleibt kaum Zeit für ein freundliches Wort zwischendurch, alles muss schnell gehen, und Fehler sind unvermeidbar. **Essen und Trinken:** Wir probieren die frischen Vulkanbier-Spezialitäten in hell und dunkel (3,50 €). Zum Essen werden in der Vulkan Post Zeitung (Sprechkarte Steaks, Eifler Gaumenschmaus und regionale Brauhausküche) angeboten. Wir wählen die Biermütze: Gefüllter Spanferkelbraten mit Senfsauce, Pommes und Salat (11,90 €). Die Senfsauce hätte etwas kräftiger sein können, das Fleisch war schön zart. Das zweite Gericht, der Fleischteller mit 300g verschiedenen Fleischstücken und BBQ-Sauce (12,20 €), war sehr trocken bis leicht verbrannt und die Bratkartoffeln (3,00 €) hatten nur von einer Seite die Pfanne gesehen. Die Eifler Kartoffelsuppe in der Terrine mit Wursteinlage und Vulkanbrot (6,90 €) fehlte irgendwie das Besondere. Wir suchten nach etwas Außergewöhnlichem. War es der Digestif, der originale Eifelgeist oder Eifelfeuer (jeweils 2,50 €)? Nein, hier war auch nichts herausragend. Letzter Versuch, der Vulkanausbruch: Vanilleeis mit Himbeeren und Sahne in einem Vulkan vom 0,1 L Bier (2,90 €). Die Himbeeren waren kalt und obenauf war Sprühsahne. **Fazit der gastronomischen Erfahrung:** Der Vulkan ist schon lange erloschen, die Küche sprüht keine Ideen mehr."

Friedel's Am Kloster

Friedel's Am Kloster

Marienplatz 11, 85229 Markt Indersdorf, Germany

Cafés • Kebab • Fast Food • Asiatisch


"Es ist schon erstaunlich, wieviel Energie frustrierte Ex Mitarbeiter eines zuvor fast ausschließlich mit 5 Sternen bewerteten Familienbetriebs entwickeln, die sich zusammenrotten, um sich für die Folgen ihres eigenen Fehlverhalten zu rächen. Es ist mehr als offensichtlich, dass hier Absprachen getroffen werden, um jemandem öffentlich zu schaden. Sieht man sich beispielsweise die Rezensionen auf Facebook an, auf denen man mit seinem öffentlichen Profil kommentieren muss, sieht die Sache schon ganz anders aus. Lediglich zwei ehemalige Angestellte zeigen hier den Mut (obwohl ein bisschen weit aus dem Fenster gelehnt wenn das mal gut geht... , mit ihren realen Namen zu posten. Sehr lächerlich beispielsweise der Kommentar eines ehemaligen Kellners, der hier in einer Rezension eines tatsächlich existierenden Kunden bereits als unmöglich beschrieben wird in dem Fall würde ich den Ball ganz flach halten! Ebenso Mitarbeiter, die offensichtlich alkoholisiert zum Dienst erscheinen. Die Aussage von Frau Grünger (hing die Tastatur oder warum fehlen mitten im Namen 3 Buchstaben? wird so definitiv nicht stehen gelassen und ich als Mutter der Zwillinge, die auf Minijobbasis rechtmäßig angemeldet in der hauseigenen Küche des Friedels Kuchen fertigen, werde rechtliche Schritte prüfen lassen, sollte die Aussage nicht richtiggestellt werden. Fazit: Jeder, der hier rechtschaffene Wirtsleute schlecht macht, die trotz des Lockdowns versuchen, sich mit ehrlicher und qualitativ hochwertiger Arbeit über Wasser zu halten, hat von genau denen in der Vergangenheit finanziell profitiert! Hier wäre einfach mal eine gesunde Portion Selbstreflektion angebracht!"

Europa Bar u Restaurant

Europa Bar u Restaurant

Zollergasse 8, 1070 Wien, Austria

Bars • Pubs • Europäisch • Restaurants


"Das Europa, im Herzen des mittlerweile angesagtesten Teils von Wien gelegen, ist ein wenig wie Fisch oder Fleisch. Man liebt es oder man verachtet es. Ich schätze es nachts, während ich es tagsüber ablehne. Und das hat verschiedene Gründe. Tagsüber ist mir das Lokal zu laut, um dort einen Kaffee oder eine der recht annehmbaren Speisen zu genießen. Ich brauche auch keine Musik im Hintergrund, die mich ablenkt, während ich in den Nachrichten blättere. Ich möchte mich entspannen und brauche keinen Stress von Gästen oder Kellnern, genauso wenig wie einen Gast, der verwirrt schaut, weil es keinen Sojalatte-Chiapudding gibt. Nachts hingegen mag ich das Lokal sehr. Die Mischung der Leute stimmt (außer am Wochenende, wenn alle aus ihren Löchern kriechen und cool ausgehen wollen), und wenn ich mich im wenig frequentierten Nichtraucherbereich setze, kann ich im Gegensatz zum Tag in Ruhe meine Zeitschriften lesen und nachdenken. Wenn ich Lust auf eine Zigarette habe, gehe ich schnell zur zweiten oder dritten Bar. Außerdem bekomme ich, solange meine geliebte Bedienung anwesend ist, meinen eher durchschnittlichen Rotwein ohne Worte und ohne laut nach der Bestellung zu rufen an den Tisch gebracht. Dafür tausend Dank! Die Kellnerschaft ist auf Zack. Es sind erfahrene Leute, die dazu noch freundlich sind. So weit es möglich ist, denn ein Teil der Gäste benimmt sich im Alkoholrausch recht daneben. Da muss man eine dicke Haut haben, und die Belegschaft im Europa hat das. Die Getränke sind leider eher durchschnittlich, das Essen schwankt zwischen „mhmm“ und „naja“. Aber es ist lobenswert, dass dieses Lokal bis in die frühen Morgenstunden ordentliche Speisen zu vernünftigen Preisen serviert... und das recht zügig. Auch gibt es selten Probleme mit der Abrechnung, wie es anderswo oft der Fall ist. Die Kellner haben hier viel zu tun, und wenn mal etwas schiefgeht, kann man das gelegentlich in Ruhe unter den Tisch schieben. Das Europa ist und bleibt eine Institution."