"Wir waren am Samstag vor Ostersonntag durch eine nahezu menschenleere Kölner Innenstadt gewandert, und vielleicht ist es kaum verwunderlich, dass die meisten Orte geschlossen waren. Auf Anraten eines ehemaligen Bewohners wagten wir uns ins Belgische Viertel und stießen auf dieses kleine Juwel von einem Restaurant. Es scheint, dass das Restaurant durch einen Innenhof in zwei Teile geteilt ist, und wir fanden einen Tisch an der Seite, an der sich die Bar und die Küche befanden. Das Personal war sehr zuvorkommend und hat uns ein englisches Menü beschafft, was immer besser ist, als das Trial and Error meines Schuldeutschen zu erleiden! Wir genossen eine gute Flasche Wein, die von einer Kellnerin empfohlen wurde, und hatten eine traditionelle und sehr schmackhafte Flammküche. Das darauffolgende Dessert war ebenso lecker und die gesamte Rechnung war sehr vernünftig und kostete alles in allem weniger als 60 €. Der einzige Nachteil war, dass die Tische sehr eng beieinander stehen, sodass Sie sich mit Ihren Mitgästen vertraut machen können."
