Xxl-Currywurst
Food Palace

Food Palace

Malzhuegel 2, 98544 Zella-Mehlis, Thuringia, Germany

Pizza • Cafés • Fast Food • Mexikanisch


"Sie müssen dringend an Ihrem Lieferservice arbeiten! Wir, eine Kursgruppe der IHK Suhl, hatten uns auf Ihre Lieferung mit köstlichem Essen gefreut. Ihr Angebot unterscheidet sich von den üblichen Lieferservice-Angeboten. Allerdings hat die Lieferung Ihres Essens überhaupt nicht funktioniert. Warum? 1. Sie wussten nicht, wo sich die IHK Suhl befindet, und als Händler sollten Sie das wissen. 2. Leider kam die Lieferung 55 Minuten zu spät, im Vergleich zu dem, was telefonisch besprochen wurde. 3. WIR mussten Sie kontaktieren, um zu erfahren, ob eine Lieferung überhaupt stattfand. 4. Nachdem Ihr Fahrer bei uns angekommen war, wurde ein Kollege von mir beleidigt, was nicht sein sollte. Das sollten Sie sich merken, denn wir hatten bestellt und Sie haben uns aus Zella-Mehlis beliefert. Das ist eigentlich nicht das Problem des Kunden! 5. Die Burger-Brötchen waren hart (zu lange, mit dunkelbraunen bis schwarzen Rändern) und der Burger war sehr trocken! Die Saucen für die Gerichte waren alle in separaten Plastikbehältern. Es hat keinen Spaß gemacht, da für jedes Gericht eine Sortierung notwendig war, was für 12 Bestellungen zu zeitaufwendig war. Fazit: Bitte überlegen Sie, ob Sie nach Suhl liefern können, und zwar in einem angemessenen Zeitrahmen und mit einer Lebensmittelqualität, bei der Essen Freude macht. Vielen Dank. P.S. Dennoch vielen Dank für den moderaten Rabatt."

Kneitinger Keller

Kneitinger Keller

Galgenbergstr. 18, 93053, Regensburg, Bavaria, Germany

Bier • Kebab • Deutsch • Fast Food


"Harry war ein Weiberheld. Er konnte nicht lassen, die Unterarme der Mädchen zu betrachten. Einen großen Teil der Energie, die ihm zur Verfügung stand, hatte er mit seinen sexuellen Abenteuer verschwenden. Als wir uns trafen, war Harry bereits im reiferen Alter. Doch seine Begierde trieb ihn ständig an. Ja, Harry war fit. Er trainierte mit starken Muskeln, kräftigen Sehnen und hatte kaum ein Gramm Fett. Sportlich, wie er sagt. Waldlauf gehörte zu seinem Alltag. Ohne Personal Trainer stellte er sich dem inneren Schweinehund entgegen. Wer rostet, der rostet – das war seine Devise, und im Gegensatz zu vielen anderen war es nicht das Kämpfen mit seiner Frau, das ihm das Leben kostete. Vielmehr war es ein geheimnisvoller Rückschlag, der nun vor mir liegt. Blaue Kräuter bleiben blau und das brüchige Kleid bleibt brüchig. Die blauen Krimsen waren vorhanden. Was für eine kleine Maus, und alles dreht sich um den guten alten Harry. Er war wahrscheinlich ein ziemlich aktiver 18-Jähriger. Mit seinem Sport konnte er bei mir nicht punkten – als einzigem trauernden Gast. Er litt nicht an Gelenkverschleiß, das war nicht das Problem. Ich konnte das zählen, und die Braut mit dem blauen Kleid war etwas zu dick. Die cremige Soße gab es wieder. Irgendwie hatte ich das Restaurant verwechselt, das mir empfohlen wurde. „A guads esse gibbs immer“ und „Die schönsten Biergärten in Regensburg gibt’s auch.“ Mit dem Biergarten konnte ich am 22. Dezember nicht viel anfangen – zu schattig. In dem großen Teil des Außenbereichs hatte ein Weihnachtsbaumverkäufer dennoch seinen Platz gefunden. Außerdem bot ein doppelter Fuchs-Fellbedeckter seinen Hals und doppelte Fuchsfelle an. Meine anderen Erfahrungen mit dem bayerischen „Bräustüberl“ waren eigentlich nicht die schlechtesten. Warum sollte das in Regensburg anders sein? Ich kannte bisher keinen Harry. Die Gastronomie war weder hip noch trendy. Sie war „typisch“, rustikal und traditionell. Sogar mit einem Kachelofen, und das gefiel mir. Um 13 Uhr war der Platz gut besucht. Die Anzahl von etwa 40 Gästen war wahrscheinlich bereits zum Mittagessen zurückgekehrt. Aber es gab auch zwei Tischreihen mit Hungerstreikern. Sie hatten mehr mit der flüssigen Brühe zu tun. Der einzige Service musste sich um die erste Versorgung und das Nachfüllen kümmern. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich versorgt wurde. Ich saß alleine an einem der letzten freien Tische in der Mitte des Raumes. Bis dahin war Harry bedient worden, aber es dauerte nur ein bisschen länger, um die Bestellung aufzugeben. Essen kommt meist viel schneller als der ärgerliche, aber notwendige administrative Teil eines Gastronomiebesuchs. „Zahlen, bitte“. Ein freundlicher Nicken. Aber dann brach die Küche gnadenlos ein und schnüffelte Teil für Teil auf dem Teller. Natürlich musste es volkstümlich sein. Die verschiedenen Gerichte gedeihen nicht für die lokale Bevölkerung. Vollstes Verständnis. Aber es dauerte eine Weile und ich erlaubte mir einen neuen, freundlichen Wink. Die nette Dame machte gleich einen Zug, kam zu mir und verlangte ein paar von 12,80, die ich mit einem Getränk bezahlte und nach einem Ausgang fragte. Ein Bier musste vorher serviert werden. Auf einem der folgenden Wege wurde mein Tisch abgeräumt. Peng, schepper, klirr. Das dicke Brautkleid lag auf dem Boden. Der Crashplatz. Ich sollte gehen, pfeife auf den Ausbruch."

Brauhaus Calwer Eck

Brauhaus Calwer Eck

Calwer Str. 31, 70173, Stuttgart, Germany

Deutsch • Herzhaft • Schwäbisch • Typisch Für Bier


"Wir wollten mit einer Gruppe von 12 Personen mal wieder ins Calwer Eck Bräu auf einen urigen Abend mit gutem schwäbischen Essen. Früher ist man oft und gerne hierher gekommen und hatte immer einen schönen Abend.Gestern war es damit leider prompt vorbei.Zuerst waren wir überrascht, dass das Lokal an einem Feiertagvorabend so leer war, es waren max. 10 Personen da, als wir um 20 Uhr kamen.Die Reaktion auf unsere Resevierung "Sie haben reserviert? Heute?" ließ uns schon eher Negatives erahnen. Wir wurden in das hinterste Eck, in einen Bereich gesetzt, in dem noch nicht mal Licht gebrannt hat. Direkt daneben war eine Art Tanzfläche mit Diskolicht und lauter, dröhnender 90er/Ballermann Musik woraufhin wir um einen anderen Tisch gebeten hatten (es waren ja 90% der Tische frei). Eher unfreundlich wurden wir dann an einen anderen aber zu kleinen Tisch auf der anderen Seite der Tanzfläche gesetzt. Da immer noch 90 % der Tische leer waren haben wir kurz darauf nochmals um einen anderen Tisch am Eingang des Restaurants gebeten, um dieser fürchterlichen Musik zu entkommen. Die Kellner hatten nun offensichtlich keine Lust mehr auf unsere 12 Mann Gruppe, die eigentlich für guten Umsatz gesorgt hätte.Dann kam auch schon das Essen und es wurde nicht besser.Zum mini schweizer Wurstsalat für 11,80 €, der lieblos auf den Teller geklascht war wurden 2 Scheiben Baguettebrot und nicht wie in der Karte beschrieben "Hausbrot" gereicht.Bei 3 Gerichten war Kartoffelsalat als Beilage, welcher ganz offensichtlich schlecht/alt/gärig war. Die Spätzle waren allesamt verkocht.Zu den Bierpreisen braucht es keine hohen Mathematikkünste, um schnell auszureichen, dass die Preise höher sind als auf dem Wasen. Dass nur 0,3 L ausgeschenkt wird lasse ich auch mal unkommentiert...Somit haben wir direkt bezahlt und sind ohne Trinkgeld zu geben direkt weiter ins Carls Brauhaus wo der Abend noch gerettet wurde.Uns ist vor allem das düstere, schummrige Ambiente im Gedächtnis geblieben. Vom alten urigen Ambiente ist durch bunte Glühbirnen und Lichterketten nicht mehr viel übrig."