Yogurtlu Patlican Ezmesi
Karabach

Karabach

Herrmannstraße 198, Berlin, 12049, Germany

Tee • Bier • Saft • Fleisch


"Hier ist die überarbeitete Restaurantbewertung auf Deutsch: Eine detaillierte Rezension über ein Restaurant, die ich bereits vorbereitet hatte, kann hier nicht angewendet werden, da mein Besuch zur Weihnachtszeit 2017 nicht stattgefunden hat. Daher möchte ich etwas anderes teilen. Ich bin mit einem Kreuzfahrtschiff über Flüsse und Kanäle, einschließlich des Landwehrkanals, unterwegs gewesen, und von meinem Heimatort Neukölln bin ich mit dem Bus zum Restaurant gefahren: Karabach. Hast du schon einmal davon gehört? Zum Beispiel als Gebirge Karabach (Lernajin/Gharabagh). Und jetzt geht’s nach Aserbaidschan. Wo? Das neue Kölle, Heijo! Aserbaidschan ist eine stark bevölkerte Region am südlichen Rand des Kaukasus, und ganz zufällig gibt es natürlich ein Restaurant in meiner gefühlten Hauptstadt „Neukölln“. Wer mehr über Aserbaidschan wissen möchte, kann im Internet nachsehen. Ich bin kein Zitiator! Was? Das Restaurant ist modern und verrückt im besten Sinne und hat Stil. Hinter der offenen Küche stehen fast oder sogar mehr als fünf (5) Personen (m/w/d – was für ein Unsinn! Ich möchte kein Sternchen! „I Am What I Am“ von Gloria Gaynor: nämlich Nr. 1 in Sachen Currywurst). Hier wird die Brühe zubereitet, die zu den Gerichten kommt, egal zu welchem. Die Portion sieht tatsächlich aus wie aus einem Märchenfilm – nur dass hinter der Theke kein Märchenwesen steht, sondern ein echter Bäcker mit seinem Holzbrett. Das ist „echt und ehrlich“ (wie bei golocal beschrieben). Aber ich schweife schon wieder vom Thema ab! Das Restaurant ist schick, der Service blitzschnell und freundlich (P.S.: auch gut aussehende Mitarbeiter, sowohl männlich als auch weiblich, sowie einen lustigen Star dazwischen), und das Essen ist köstlich. Was fehlt mir also, vier oder fünf Sterne? Ich bleibe beim ersten Mal bei guten, sehr guten vier (4) Sternen und komme zum nächsten Event direkt hierher, zur „Lower Competition of the Eurovision“ oder auch „Grand Prix de la Chanson“ (für die Gemäßigten vielleicht ein Stern mehr oder weniger). Ich werde mir das Tw: Aisel Mammadowa – Semifinale (Mai 2018) anschauen! Natürlich für Assis, ich bin schon ganz aufgeregt: Ich muss unbedingt zurück ins Restaurant! Ich kann es nur empfehlen, außer dem Beilagensalat, der anscheinend aus der nahegelegenen Schulkantine importiert wurde."

Kebapzade Restaurant

Kebapzade Restaurant

Maaßenstraße 9, Berlin, 10777, Germany

Suppe • Kaffee • Fleisch • Türkisch


"Das obige Bild sagt nicht die ganze Wahrheit über dieses Restaurant aus, ebenso wie der Raum selbst Sie täuscht. Hier geht es nicht um das Interieur, sondern um die Qualität der Speisen und deren Authentizität. Es geht um die Menschen, die das Essen zubereiten.... Es geht um das wahre Element der Globalisierung. Es ist eine Geschichte von Köchen, die stolz auf ihr Erbe die Welt zusammenbringen, und von der neuen Heimat Berlin. Sie drücken die Freude aus, an einem Ort zu leben, an dem sie sein können, wer sie sind, und teilen daher mit allen die Geschmäcker ihrer verschiedenen Herkunftsorte. Es geht um Freiheit und Gleichheit. Danach möchten Sie vielleicht nicht mehr in einem anderen orientalischen Restaurant oder einer anderen Bar essen. Essen ist die Essenz des Lebens und des Zusammenkommens, und hier kümmern sie sich auch um die Hintergrundzubereitung sowie das Endprodukt. Sie freuen sich, für ihre Bemühungen bezahlt zu werden, verlieren jedoch nicht den Fokus auf die Verantwortung, die sie als Lebensmittelhändler tragen. Wer aus dem Orient kommt und jemanden mit seinen Wurzeln beeindrucken möchte, ist hier genau richtig. Die Geschichten, die ich als Kind einst gerne gelesen habe, mit Ali Baba und Sinbad sowie die amerikanische Komödie „I Dream of Jeannie“ passen aufgrund der magischen Atmosphäre und der Urigkeit des Ortes genau dazu. Sie können voller Stolz „Ich bin ein“ sagen Berliner."

Yakamoz

Yakamoz

Kattreppeln 10, 38100 Braunschweig, Lower Saxony, Germany

Tee • Pizza • Pasta • Kebab


"Wir (2 Personen) waren letzte Woche Sonntag zum Mittagessen das erste Mal im Yakamoz ("Yakamoz" heißt lt. Lexikon: "Die Widerspiegelung des Mondes im Wasser"). Wir essen ganz gern mal türkisch und die guten Bewertungen hier taten ihr Übriges. Ein Restaurant mit gleichem Namen und gleicher (?) Speisekarte findet man auch in Hannover in der Goethestraße (vielleicht also ein "Ableger" in BS).Die Räume des Yakamoz in Braunschweig sind sauber und ordentlich. Es gibt die übliche offene Küchentheke (und dadurch auch den üblichen Essengeruch in den Klamotten). WC (Herren) im Obergeschoss war sauber und relativ neu, Damen-WC wurde nicht besucht. An diesem Sonntagmittag waren während unseres Besuchs ungefähr 20 Gäste anwesend - Eltern mit Kindern, Jugendliche, Türken, Deutsche. Die Geräuschkulisse im Lokal war normal bis laut.Laut Speisekarte gibt es Suppen für 3,50 Euro, Frühstück zwischen 6,00 und 7,00 Euro, Salate sowie kalte und warme Vorspeisen (um die 3,00 bis 8,50 Euro) und täglich wechselnde Tagesgerichte für 5,50 Euro. Dazu natürlich die üblichen Döner- und Grillgerichte, Pizzen, Nudeln usw. Einige vegetarische und vegane Gerichte gibt es laut Karte auch.Wir entschieden uns für Iskender Kebap mit Joghurt und Tomatensoße für 9,00 Euro und für den Dönerteller mit Hähnchenfleisch, Reis und Zaziki (Cacik?). Es gab zu beiden Gerichten Salat und Brot. Inklusive Getränken und Trinkgeld bezahlten wir rund 25,00 Euro.Die Kellner schienen nicht so richtig organisiert, waren aber sehr freundlich. Die Portionen waren groß und nicht zu beanstanden. Unser Essen war soweit ok, abgesehen davon, dass uns das Brot nicht schmeckte, der Döner-Kebap für meinen Geschmack etwas mehr Salz brauchte und die Tomaten im Salat jahreszeitlich bedingt auch nicht so toll waren. Gefallen hat uns der türkische Reis. Insgesamt kann man nicht meckern. Lobeshymnen sind aus unserer Sicht allerdings auch nicht angebracht - das Yakamoz ist ein ganz guter türkischer Imbiss wie viele andere auch, nicht mehr und nicht weniger."