Ziegenkäse Birne
Käfer

Käfer

Platz Der Republik 1 Reichstagsgebäude, 11011 Berlin, Germany, Germany, 10557

Kebab • Kaffee • Deutsch • Frühstück


"Wer weiß, was hier getan wurde, steigt auf. Der Spitzenunternehmer Michael Käfer kümmert sich auch um das Catering im reichstagsgebäude, die Cafeteria im Bundesratspräsidium und ein feines Restaurant im ersten Stock. "Zurück hat Hand in Hand mit Käfer gehalten, damit die Politiker am meisten Prestige bekommen können. Mit den Parlamentariern wird keine Ausnahme gemacht. Gute Geschäfte werden mit Touristen gemacht, die im öffentlichen Restaurant auf der reichen Kuppel des Tages bei Kaffee und Kuchen sitzen." Das Tagesgeschäft im Haus ist geprägt von der Arbeitswoche der Sitzung, außerhalb davon ist es eher ruhig und der riesige Tag-Kanal wird von Dussmann betrieben. Sie müssen mindestens 48 Stunden vor dem Besuch reservieren, mit Namen und Geburtsdatum der Gäste. Das zuständige Organ (dh der Name des Organs im nicht gepflegten Zustand und die Behörde, um ein offizielles Fotodokument vorzulegen. Der Zugang erfolgt nach den üblichen Sicherheitskontrollen, insbesondere der Masse der reicheren Kuppelbesucher. Es ist etwas umständlich, aber der Blick auf das Essen und die Umgebung machen alles wett. Eine Reservierung ist oft schwierig. Es muss täglich gefragt werden, ob sie auf der Warteliste stehen. Käfers persönliche Aktivitäten sind professionell, mehrsprachig und angenehm distanziert. Die Speisekarten für Frühstück, Mittag- und Abendessen sind knapp und die Preise steigen im Laufe des Tages. Nicht billig, aber ambitioniert. Mit 9 Euro für einen 0,1-Liter-Käfer-Prosecco kratzt man bereits an der schmerzhaften Grenze. Aber er war gut verführt und dann war die Flasche "billiger". Nach langer Zeit nahm alles das sogenannte "Willkommensfrühstück" mit vielen Dingen auf dem Tisch, Rührei, Joghurt und Obstsala. Die Gebäcke stammten von "Knack"."

Flammkuchen Manufaktur

Flammkuchen Manufaktur

Uhlandstr. 38, 40237, Düsseldorf, Germany

Cafés • Kebab • Asiatisch • Fast Food


"Wir waren sehr erfreut, als wir herausgefunden haben, dass es in Düsseldorf nicht nur ein spezielles Restaurant zum Flammkuchenessen gibt, sondern dieses auch noch ein All-you-can-eat anbietet. Denn welche bessere Möglichkeit gibt es denn, viele verschiedene Beläge in nettem Ambiente auszuprobieren? Der Besuch der Flammkuchen Manufaktur wurde prompt an eine Flammkuchenliebhaberin zum Geburtstag verschenkt und der Besuch zu fünft geplant damit man auch ein paar verschiedene Flammkuchen probieren kann. Vor Ort galt dann ein höherer Preis fürs all-you-can-eat als online und selbst auf der Karte vor der Tür angegeben war. An sich halb so schlimm, die Vorfreude war ja groß Um es kurz zu machen: Die Flammkuchen sind super lecker, es wird eine Vielzahl verschiedener Beläge geboten und man kann verschiedenes ausprobieren. JEDOCH rate ich vom all-you-can-eat definitiv ab. Obwohl nur Tische besetzt waren und zwei Personen zur Bedienung der Tische vor Ort waren, wurden wir so selten gefragt, ob wir noch etwas bestellen möchten, dass man es echt kein All-you-can-eat nennen kann. Zwischen dem Verzehren der Flammkuchen und der nächsten Möglichkeit zur Bestellung der nächsten Runde Flammkuchen lagen gut und gerne mal Minuten, die man zu Beginn des Abends hungrig rumsaß. Im großen Ganzen wirkten die seltenen Bestellmöglichkeiten auf und sehr systematisch, da die Flammkuchen Manufaktur natürlich mehr Gewinn macht mit dem All-you-can-eat je weniger die Gäste dann verzehren. Irgendwann setzt halt auch bei wenigen Flammkuchenstücken der Sättigungseffekt bei den Gästen ein. Wir hätten an dem Abend gerne mehr gegessen und auch getrunken als uns durch den Service ermöglicht wurde. Auch auf eine Möglichkeit, zu bezahlen, wartete ich lange Zeit vergebens. Stattdessen wurde vorne an der Theke gequatscht. Es war echt der schlechteste Service, den ich je erlebt habe. Da empfehle ich lieber, weiter zu fahren und bei der Konkurrenz „La Flamme“ Flammkuchen zu essen"