Alt Otterndorf - Speisekarte

"Der letzte Abend unseres regnerischen „Winterurlaubs“ 2022 in der schönen Stadt Otterndorf kommt immer zum Ende. Traditionell gehen wir letzte Nacht noch zu einem Gastro in Otterndorf, der glücklicherweise noch genug hat. In all diesen Jahren ist es uns jedoch leider nicht gelungen, direkt auf dem Markt in die alte Pension „Alt Otterndorf“ zurückzukehren. Es ist jetzt eine tolle Zeit, um dieses kleine Restaurant kennen zu lernen. Gasthaus Alt Otterndorf Das alte, unauffällige Ziegelhaus ist in einer Ecke des Otterndorfer Marktplatzes versteckt. Darüber hinaus machen sich der Dönerbistro oder die anderen Geschäfte leicht aufmerksam. Dies nimmt nicht das “Alt Otterndorf” wie es noch ein bisschen Zeit im gemütlichen Restaurant. Ein typisch dunkles, norddeutsches Gästezimmer empfängt Sie auf den weich gepolsterten Stühlen. Gästezimmer Sobald Sie sitzen, können Sie die rustikalen Deckenbalken, die Kassettenwände, die vielen “Ramsch” (Kaffeedosen, Tagebücher usw.), die als Dekoration dienen, und natürlich die vielen Bilder an den Wänden, die aus der Geschichte von Otterndorf erzählen. Dekoration Nicht so richtig im Bild passt der massive Zähler in der Mitte des Raumes. Theke Hier können Sie bequem sitzen, hier können Sie klingeln, hier können Sie den Abend verbringen. Ein junges Gastgeberpaar warf diesen Freitagabend in den Laden. Das kleine Restaurant ist sehr gut, dass wir zuvor telefonisch reserviert hatten. Die Gastgeberin nahm uns freundlich und begleitete uns an unserem reservierten Tisch. Nachdem sie den Impfungsstatus auf penile Weise überprüft hatte, hatte sie die Menüs in ihrer Hand. Auszug aus dem Menü Diese sind einfach und selbst gestaltet, aber reichlich gefüllt mit der Vorschau der leckeren Lebensmittel. Jeder, der es mag, wird hier von Schnitzerei zu Fischgerichten bis zu frischen Krabben füllen. Die Preise sind moderat. Wir fanden schnell unsere Getränke, und so bestellten wir: · 1x 0.4ér Orangensaft für 4,20 € · 1x Glas Weißburgunder aus der Nah für 5,20 € · 1x 0.4ér Dithmarscher Pils für 3,50 € Die junge Dame entkam hinter ihren Höhen, die anderen Gäste natürlich noch in Sicht, und so neben unseren Getränken noch mehr auf den Fingerspitzen fließt ein paar mehr Pils für die Nachbarn. Auswahl der Getränke Das Ganze geschah mehr als professionell, Sie bemerkten, dass der Wirtin mit Liebe an ihrem Job ist. Ich glaube, es ist schön, dass der Dithmarscher Pils hier lokales Bier tippt und nicht unbedingt die Pils von großen Konzernen genommen wird. Nichts verärgert mich mehr, als wenn ich noch Pils aus Sachsen in der Ferne bekomme. Dithmarscher Pilsner Nachdem unsere Getränke nach ein paar Minuten an Ort und Stelle waren, bestellten wir unsere Hauptgerichte. Seit den letzten Tagen, die wir zusammen geschlafen hatten, teilte ich mit meiner Frau die Vorsuppe. So bestellten wir: · 1x Tomatensuppe mit Cremefröschen, plus frische Baguette für 5,50€ · 1x Tomatensuppe gebacken, gehäkelt, mit hausgemachtem Kartoffelsalat für 19,80€ · 1x Tomatensack mit Röstkartoffeln, mit hausgemachter Remoulade für 17,80€ · 1x Tomatensauce Finkenwerder Typ mit Zwiebel speck80€ Eine Viertelstunde nach unserer Bestellung kam die Tomatensuppe. Mit drei Löffeln, da Töchter auch zwischengeschaltet haben. Tomatensuppe cremig, würzig und dampfend heiß. Am Boden der Suppe schwimmen die Creme-fraiche Nockerls. Unsere wundersamen Ansichten, wie diese vielleicht kommen, wahrscheinlich auch mit dem Koch aus der Küche gefangen, und so stand er an uns am Tisch und erzählte uns sein "Geheimnis", wie er es einfach mit dem Nockerln zu tun schafft. Toll, gut. Es gab zwei Hälften von “einfachen” Toast Brot Tomatensuppe. Tomatensuppe mit Cremefröschen, mit frischem Baguette für 5,50€ Jedes Gericht, das wir gewählt haben, beinhaltete eine kleine Schüssel Salat. Das war, typisch für solche kleinen Dorf Pubs, reine Bequemlichkeit und schmeckte so. Saure Bohnen, saure Gurkenscheiben, frischer Salat und frische Tomaten mit einem Klecks fertig Dressing. Das ist besser, aber ich erwarte nichts anderes in einem Pub. Salatteller Das große Kind hatte sich heute für die Schollenfilet Finkenwerder Art entschieden. Das Knollenfilet mit Eikruste um gut geröstet, ein kleines Stück mit Zwiebel-Spektrum und Rosmarin lag auf. Die Plage selbst war ein wenig faul, ein wenig mehr Gewürz hätte sie gut gemacht. Wir hatten auch eine reichlichere und mehr Schach. Die Bratkartoffeln hingegen waren sehr gewürzt, mit etwas Zwiebel und Speck. Die hausgemachte Remoulade war cremig, würzig, kleine Zwiebel und Kräuterstücke waren reichlich. Schollenfilet Finkenwerder Typ mit Zwiebel-Arten, Bratkartoffeln, mit hausgemacht Remoulat Meine Frau wählte das Kabeljaufilet mit Bratkartoffeln und die hausgemachte Remoulade. Auch hier gab es drei Filets, die in der Eischale auf der Platte gebraten wurden. Im Vergleich zu den Päusen war der Zander-Kuchen gut gewürzt, aber sein leicht fischiger Geschmack war klar vorhanden. Auch hier die selbstgemachten, gekrönten Bratkartoffeln und die hauseigene Remoulade. In Ordnung. Kabeljaufilet mit Bratkartoffeln, mit hausgemachtem Remoulade-Kabel-Jaufilet mit Bratkartoffeln, mit hausgemachtem Remoulade hatte ich mich für den gebackenen roten Bass mit hausgemachtem Kartoffelsalat und hausgemachtem Remoulade entschieden. Zwei große, rosa gebratene Filets aus dem Rotbarsch bedeckten eine gute Hälfte der Platte. Der feste, leicht rot-gemechte Fischfilet war leicht gewürzt, der eigenartige Geschmack der Rotbarbe erschien deutlich. Rotbarsch, gegrillt, hausgemachter Kartoffelsalat Auf der anderen Seite der Platte war ein großer Haufen leckerer Kartoffelsalat. Große Scheiben von Kartoffeln mit Ei und Gurke sowie eine dicke, würzige Mayonnaise machten diesen Kartoffelsalat wirklich lecker. Also lieben wir den Kartoffelsalat Sachsens, also kenne ich ihn von Oma, Müttern und jetzt von meiner Frau. Auch hier die Peeling von Remoulade, die nicht fehlen sollte. Rotbarsch, gegrillt, hausgemachter Kartoffelsalat Nach so viel Essen gibt es natürlich noch ein Bedauern, und so wurde uns ein East Land Aquavit auf Kosten des Hauses gespendet. Das Land der Welt Unsere Schlussfolgerung: Wir haben 78,30 € im „Alt Otterndorf“ hinterlassen. Ein typischer Dorfkneipe. Gemütlich, rustikal, privat. Jeder kennt das Essen, aber es ist irgendwie natürlich. Der Koch kam immer wieder auf unseren Hauptkurs und fragte auch die anderen Gäste, wenn alles passt. Die Gastgeberin allein wirft den Service und ist immer freundlich. Etwas Schlimmes waren wir nicht mal hier. Hoffen wir, dass wir im Winterurlaub ein paar Jahre nach Otterndorf fahren. Das „Alt Otterndorf“ werden wir uns erinnern."