Blue Nile - Speisekarte

Kleines, gemütliches Restaurant mit äußerst freundlichem Service. Das Essen war spannend und herrlich gewürzt, und der Honigwein ist ebenfalls sehr empfehlenswert!

Sehr gutes Essen und äußerst freundliches Personal. Nur war es am Freitagabend extrem laut, und wir konnten uns nicht unterhalten. Dafür kann das Restaurant allerdings nichts.

Zu schwer für meinen Geschmack. Das Fleisch sieht gut aus, aber ich hatte in den nächsten zwei Tagen Probleme mit meinem Magen. Ein Hauptgericht und ein Getränk 30 €, etwas überteuert. Speisekarte ansehen

Das "Blue Nile" ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Das Essen schmeckt köstlich. Allerdings möchte ich nicht mit den Fingern essen. Man wartet lange auf das Essen, das sollte man einplanen.

Das Essen und der Service waren perfekt. Das Menü für 2 Personen war hervorragend, es gab eine Vorspeise und einen großen Teller mit verschiedenen Gerichten. In diesem Menü sind auch Desserts, ein Glas Honigwein und Tee/Kaffee enthalten. Perfekt!

Freunde und ich haben das Restaurant auf unserer „Top 10“-Liste der beliebtesten Essens- und Restaurant-Erlebnisse für die Kleinen und besuchen es mindestens einmal im Monat. Wir bestellen immer die „drei Arten von Lamm“ Currys, die alle gewünschten köstlichen vegetarischen Beilagen enthalten, mit einer scharfen, pikanten und herzhaften Zubereitung des Lammfleischs; zart, zerrissen und weich – alle drei sind köstlich. Für glutenintolerante oder vegetarische Esser ist es ein großartiger Ort, um zu einem angemessenen Preis zu essen. Kommt hungrig, das Injera (süßes, sauerteigähnliches Fladenbrot aus glutenfreiem Teff) saugt die köstlichen Currys auf, die mit den Händen gegessen werden. Speisekarte ansehen

Die Überschrift verrät es... Eigentlich würde ich das Blue Nile mit drei Sternen bewerten: Das Essen ist gut, aber uns fehlte bei all unseren Gerichten der Pfiff. Das Fingerfood ist authentisch, reicht aber für ein gutes afrikanisches Restaurant nicht aus. Die Getränkewahl ist eher enttäuschend - zweitklassige Weine aus Südafrika (Nederburg bekommt man in jedem Getränkemarkt) und den Kaffee aus Äthiopien bekommt man in einem besseren Kaffeehaus. Der Service ist extrem freundlich, sympathisch und authentisch - daher gibt es am Ende auch den vierten Stern, weil alles irgendwie schlüssig ist. In einem lokalen Restaurant wäre man bereits bedient, aber hier gehört es zur Gemütlichkeit. Man muss Z...

Nur 10 Minuten nach unserer Ankunft begann der Kellner sehr unhöflich, uns unter Druck zu setzen, dass wir nur zwei Stunden bleiben sollten, was völlig unangemessen war. Die Kellner ignorierten uns während des Großteils des Abendessens. Als wir es schafften, mit ihnen zu sprechen, waren sie grundlos unfreundlich. Es war unmöglich, Getränke oder irgendetwas über das Essen zu bestellen, das wir nur beim einzigen Mal bestellen konnten, als sie während der zwei Stunden nach uns schauten (einer von uns entschied sich, überhaupt kein Getränk zu bestellen, da es unmöglich war). Als es an der Zeit war zu gehen, ignorierten sie uns wieder, sodass es sehr schwierig war, die Rechnung nach den anfänglic...

Als Hauptgerichte wählten wir die Nummer 29 und die Nummer 35. Die 29, Misirwot (13 Euro), bestand aus geschälten braunen Linsen in pikanter Soße mit frischen Kräutern, Gewürzen und Frischkäse. Der Frischkäse war nicht cremig, wie wir es gewohnt sind, sondern hatte eine andere Konsistenz. Zum Glück hatte ich mein Besteck behalten, da ich nicht mit den Fingern essen wollte. Dazu gab es einen Teller Brot. Ich konnte den Unterschied nicht erkennen; obenauf lagen helle, dünne Teigfladen, darunter dickere Scheiben aus Sauerteigbrot. „Sauer“ ist hier das richtige Wort, es war nicht mein Geschmack. Insgesamt war das Gericht eher fad, die Kräuter kaum spürbar. Das hatte ich mir anders vorgestellt.... Speisekarte ansehen