Ostfildern
Orientalisches Restaurant Mesopotamien

Orientalisches Restaurant Mesopotamien

Ruiter Str. 25, 73760 Ostfildern, Baden-Wurttemberg, Germany

Asiatisch • Mexikaner • Vegetarier • Europäisch


"Die Mesopotamien befindet sich auf einer Straße und Parkplätze sind auf den markierten Gebieten entlang der Straße möglich. Der Eingang ist schmeichelhaft und vorbei oder fahren Blick direkt in das Restaurant. Deshalb habe ich das Restaurant in Anführungszeichen gesetzt, weil es mit keinem Restaurant oder seinen Einrichtungen vergleichbar ist. Es ist auch notwendig, aus einer Wohnzimmeratmosphäre zu schreiben. Als das Zimmer ausgestattet war, wurde kein Wert auf Gemütlichkeit oder eher auf ein mit Liebe eingerichtetes Ambiente gelegt. Um die Wände werden sechs Tische mit Intarsienmustern und einem Glasplattendeckel gelegt. Zu diesem Zweck, Korbstühle mit geerdeten und gebeizten Sitzkissen darauf. Ansonsten war alles sauber, die Farbe beige gibt in allem den Klang. Zwei Birnenstämme der Höhe und mehrere horizontale dünner dazwischen, ein paar Obi-Racks für die einfachste Brille und bereits der Zähler ist fertig. Das Besteck wird später für die verschiedenen Zahnräder nicht geändert. Die Frage von Chamun ist so formuliert, dass ich im Gegensatz zu meiner anderen Gewohnheit die Besteck von der leeren Platte zurücknehme. Die Servietten, natürlich aus Papier, sind so dünn, dass ich durchschauen kann. Die Begrüßung des Chefs ist sehr freundlich. Wir können unsere 2 Tisch vor fast zwei Wochen reserviert wählen. Das Menü mit orientalischen ( libanesischen) Gerichten kommt schnell. Einige verschiedene Menüs werden angeboten. Immer gibt es einen Appetit Charmeur mit verschiedenen eingelegten arabischen Köstlichkeiten und fladen Brot. Als Dessert gibt es verschiedene Spezialitäten für jedes Menü Baklawa, Datteln oder nach Saison. Nur das Hauptgericht variiert. Ich nehme die Mesopotamic Spezialschale (14 Euro 2 Euro für eine andere Fleischsorte), die sehr üppig und mit vielen verschiedenen Spezialitäten gefüllt ist. So werden Zigarren mit Büffelmozarella, Okrasilien, Zucchini, Paprika, Zaziki, Auberginenmus, Kichererbsen und -mus, Weinblatt mit Reisminzfüllung, libanesischer Kräutersalat mit Ananas und Mayonnaise, grüne Bohnen, Couscous und zwei Stücke Geflügelfleisch darauf hergestellt. Ich bedauerte das Angebot für zwei weitere Euro, Rindfleisch und auch tot gekocht werden. Die Schale hat aufgrund ihrer Vielfalt gut geschmeckt, wurde entsprechend gewürzt, nicht zu fad und nicht zu scharf, die einzelnen Gerichte auf der Platte zusammengepasst. Das Verhältnis von warm und kalt war auch sehr angenehm und insgesamt rund. Die Vorspeise für zwei Personen kommt auf einer Platte und besteht nur aus schwarzen Oliven, Olivensalat, rote scharfe Pfeffercreme und zu neutralisieren zwei Büffelkäse Eier und Baby Auberginen. Von jeder Zutat ist ca. 1 Esslöffel vollständig vorbereitet und der Teil ist für zwei Personen. Außerdem kommt in einem Korb dünnes flaches Brot. Der Dessert kommt auch auf einer Platte und ist nichts mehr als die Baklawa, 1 Sesamekeks, 1 Dattel und 1 Halbwert Feige. Wir tranken eine Flasche libanesischen Rotwein (20 Euro), einen sehr trockenen, fruchtigen und preisgünstigen Wein, der dem Essen entsprach. Insgesamt dauerte der Aufenthalt drei Stunden. Für das Gebot, wo ich an den Vorspeisen denke, bei dem es nicht viel zu tun gibt, und vor allem die lange Wartezeit für den Dessert (wo es nicht viel zu bereiten und wieder zu arrangieren) zu lang. Es wird im angrenzenden Küchenraum gekocht, entweder mit schlechter/feine Kapuze oder geschlossenen Fenstern. Unsere Kleidung einschließlich Jacken riecht nach Stehen in der Küche. Positiv bemerkten wir die Freude an Informationen über jedes Essen und Wein. Nach jedem Spaziergang und an jedem Tisch fragte Chamun, was am besten schmeckte. Der Gastgeber hat sich selbst bedient, gelegentlich verschwand er in der Küche und half dem Koch. Keine Rechnung, nicht einmal eine Fettnote bei der Bezahlung als Beweis. Dazu ein flüssiges Granatapfel und Flüssigkeit im Schnapsglas mit Rosenwasser."

La Visione

La Visione

Marie-Curie-Straße 1, 73770 Ostfildern, Germany

Wein • Pasta • Fisch • Kaffee


"Das Restaurant war um 18:00 Uhr noch leer und war zwei Stunden später sicher nur halb voll. Dennoch schien es bereits schwierig zu sein, ohne Reservierung einen Tisch zu bekommen. Naja, das verbuchen wir unter Restaurantgehabe. Andernfalls macht ein Reservierungsbuch ja auch keinen Sinn. Der angebliche Pächter Vincenzo Pepe war ausgesprochen unhöflich, sowohl uns gegenüber als auch gegenüber der Küche. Vielleicht wäre es sinnvoll, die Küchentür zu schließen, bevor er in Gespräche mit den Mitarbeitern geht... Auch die Behandlung des Servicepersonals war ungenügend. Ich nenne das zumindest faire Gleichbehandlung aller und fördere den Gemeinschaftssinn. Der junge Kellner, der uns ab und zu bediente, war hingegen äußerst freundlich. Wir wählten zweimal das Menü, wechselten eine Vorspeise und wiesen den Kellner darauf hin, dass wir den Nachtisch nicht wollten. Er solle ihn doch aus dem 4-gängigen Menü nehmen. Ein vollkommen üblicher Vorgang. Laut dem Kellner war das auch absolut in Ordnung. Anschließend sprach er jedoch auf Italienisch mit dem Pächter, der in dieser Hinsicht eine andere Meinung hatte – blöd, dass wir Italienisch sprechen. Mit uns sprach niemand. Die Vorspeise war in Ordnung, die Pasta gut, aber der Hauptgang Coda di Rospo im Speckmantel war innen noch gefroren. Naja, der Sommer ist ja nun vorbei und gefrorenen Fisch kann man sich auch zuhause direkt aus der Tiefkühltruhe holen. Zudem war der Fisch faserig und schien schon lange nicht mehr frisch aus dem Meer gekommen zu sein. Wir gaben den Teller zurück, der dann ein paar Minuten später, zumindest warm, wieder bei uns stand. Abgeräumt wurde der Teller dann mit der sicher richtig formulierten Frage: „Fertig?“ In der heutigen Zeit mag das die Kurzform für „Hat es Ihnen geschmeckt?“ sein. Und der Fauxpas mit der Gefrierware tut mir leid. Sprache ändert sich eben. Zeitgeist und so. Unsere gute Laune ließ sich davon jedoch nicht beeinträchtigen. Natürlich berechnete man uns das volle Menü, ohne dies auch nur mit einem Wort zu kommentieren. Das machte dann für ein kleines und ein größeres Wasser, ein 0,1 und ein 0,2 offenen Weißwein und eben zwei Menüs 151,50 EUR. Dem Kellner war das sichtlich peinlich. Ich monierte nicht, denn ich wollte mir den Abend mit meiner Frau nicht verderben – siehe auch oben: gute Laune! Doch: Gastfreundlichkeit findet man sicher mehr bei jeder Currywurstbude um die Ecke. Und vielleicht sogar frischeren Fisch. Guten Appetit."