Fellbach Fellbach

Fellbach, eine charmante Stadt in der Nähe von Stuttgart, ist bekannt für ihre Weinkultur und schwäbische Küche, einschließlich Spezialitäten wie Maultaschen (Schwäbische Ravioli) und Zwiebelrostbraten (Rinderbraten mit Zwiebeln).

Cucina Mamma

Cucina Mamma

Schorndorfer Str. 40, 70734, Fellbach, Germany

Pizza • Sushi • Asiatisch • Fast Food


"Cucina mamma (ital. Im Gutschein für den Rems Murr Circle ist Mutterkoch in Fellbach aufgeführt. Auf dem Weg in die Ecke wollten wir vor einiger Zeit hierher kommen, aber wir konnten feststellen, dass es am Sonntag keine Mittagsöffnung gibt. Was wir auch gefunden haben war, dass ein Lieferservice in benachbarten Räumen irgendwie verbunden ist. Im Prinzip waren Lieferdienste nicht besonders offen für unsere Enttäuschung. Aber diesmal, Samstag, wieder in der Gegend, konnten wir sie uneingeschränkt genießen. Nach dem Kauf von Schweinefleisch endet und Schinken am Schlachter unseres Vertrauens an uns selbst (wir vereinbarten, dass wir den Gutschein wirklich behaupten wollten und nahm die Cucina mamma als Ziel zum Mittagessen. Der Bau eines Elektrogeschäfts und dergleichen, das vor Jahren zu Hause war, heute in Soutterrain (so kann man davon in einem Industriegebäude, der Cucina mamma als "Inflator" sprechen). Parken ist daher mehr als genug und sogar alles. Wir betreten die Cucina Thingsnskirchen und finden uns vor einer langen Bar. Wir mussten ein paar Sekunden warten, um einen Mitarbeiter hinter dem Zähler zu bekommen und die freie Raumauswahl an der leeren Stelle zu lesen. Oh, leerer Platz am Samstag um 13:00 Uhr... Aber es gibt viele “via”. Wir waren sowieso gute Dinge. Wir waren auf der Suche nach einem schönen 4-er Tisch an einer der bodendeckenden Scheiben, die uns einen schönen Blick auf die Industrie-Beton-Bereich und die folgenden belebten Straßen gab. Okay, es war schön drinnen. Der Zähler war ein bestimmendes Element, aber im Prinzip waren der Raum und die Kleidung ausreichend einladend. Und auch die Theke war nicht ganz uninteressant mit Pizza Bäcker Elektroofen und Pasta Küche. Unter anderem fanden verschiedene Kisten mit Kräutern Platz auf dem Hochparterre der Theke. Warum dazwischen leere Pizzakartons waren, kann ich die Sicherheit der Betreiber bezweifeln. Aber das kann bei Italienern der Fall sein. Sie sind in eine Vielzahl von Möglichkeiten in halbverzerrte Arsen und in Gebäuden auf architektonisch ungünstigen Fundamenten gebaut eingetaucht. Ironie! Der Stall war komfortabel und die Tische ohne Deckel in Form von Tischtuch oder Läufern. Sie waren alle mit Besteck und Papierservietten bedeckt. Auch Teelicht (in Granit und Menageries mit Pfeffermühle auf den Tischen gefunden. Aber kein Essig. Aber das wird später ein Thema sein. Da wir vorher einkauften, war meine Lieblingsmatte noch in der Toilette, um die Hände zu waschen, die DIN A5 Karten kamen ohne Worte zum Tisch. Das Bild der Karten zeigt, wie emotionslos sie gegeben wurden. Meine Frau war zurück, als die Dienstfrau, deren Muttersprache wahrscheinlich nicht in den lokalen Gebieten zu liegen ist, an den Tisch kam und um Getränke bat. Einige Vokabulare später erkannte sie auch, dass meine Frau eine spezielle Orgel wollte. Okay, es ist nicht so einfach, also die Erklärung: Halb-Spruzi und Halb-Sprudel/Mineralwasser con gas . Der Wunsch kam sofort gut gekühlt und da wir mit der Auswahl der Lebensmittel noch nicht fertig waren. Der Gutschein wurde auch vom Gutschein für die Auswahl der Gerichte genommen. Insalata Mista con Tonno (8. Ein gemischter Salat mit guten Blattsalate, einige Thunfisch, Gurkenscheiben und Tomatenapfel. Es wurden ein Essig/Öl, Balsamicodressing und ein Joghurtkleid mit Knoblauch angeboten. Wir haben uns für letzteres entschieden. Wir wünschten auch den Salat zusammen als Vorspeise. Das war genau die Zeit. Dann kam ein Korb von gehacktem Sesambrot und zwei extra Teller zum Salat. Aber das Dressing, (ich erinnere mich: offene Küche war schon das Gegenteil von mir. Von der Supermarktflasche über gedröseltes Dressing konnten wir beobachten und bekamen. Der Salat wurde sonst nicht hergestellt. Es ist nur das Lachen. Also fragten wir Essig (die in der Menagerie nicht anwesend war). Signora hat uns nicht wirklich verstanden. So erreichten wir eine (wahrscheinlich selbstgemachte Vinaigrette, die sie von einer Gastro-Dosierflasche in eine Schachtel drückte. Damit wurde der Salat so weit vereinbart (mit unserer Hilfe konnten wir ihn ein wenig gewinnen. Es gab jedoch noch einige Schwachpunkte. Die Gurkenscheiben wurden teilweise oberflächlich bereits leicht getrocknet. Es ist etwas zu lange im Lagerbehälter. S Propos con tonno: Quantitative handhabbar waren wir nach einem Geschmackstest nicht wirklich unglücklich über die geringe Menge an Thunfisch. Ich fühlte Thunfisch immer als ziemlich dominant im Geschmack. Aber hier war er so widerlich, dass tief in mir vielleicht nicht einmal wissen wollen, woher er kam. Er hatte auch einen leicht mehligen Geschmack. Linguine mit Spinat und Scampi (9.50 Die Nudeln waren wahrscheinlich frisch (nicht getrocknet und hatten einen schönen Biss und eine sehr gute Konsistenz. Die scampi perfekt und leicht verglast. Es war wirklich Scampi. Der Rest war der Rest! Die Soße war sehr schön, hatte aber einen extrem zurückhaltenden Humor. Etwas fies, leicht tomous und mit einem kleinen Track “Fischen”. Sie bekommen das zu Hause absolut talentfrei sowie. Pizzasalat mit Peperoni, Knoblauch und Doppelkäse (8. 1.80 Hast du scharfe Peperoni? Sharp? Salame Calabrese Ich will keinen scharfen Salami! Peperoni! Sharp! Hast du das? Calabrese scharf... Nix Calabrese. Sharp Peperoni! Sie drehte sich um den Mann hinter der Theke, sagte etwas auf Italienisch. Er wandte sich zu mir und ich erklärte meinen Wunsch. Irgendwie hatte ich jedoch den Verdacht, dass er nicht vollständig kam. Was ankam war eine Pizza, die gut aussah und von der Konsistenz direkt war! Schöne Kante, ein Boden, nicht zu dick, aber angenehm dünn, die war fest, aber nicht hart und bis zur Mitte war nicht flaky. Auf der Pizza gab es jedoch ein Sugo, das wahrscheinlich am besten mit gewürzten und reduzierten Tomaten beschrieben würde, so dass es gleichgültig schmeckt. Darüber hinaus hatten Salame Calabrese Scheiben herausgefunden, die uns auf der Rechnung trafen. Die Mozzarella wuchs nahtlos in Geschmack. Vielleicht hätte ein starker Käse geholfen. Fazit: Die Anlage ist so gut wie möglich, alles ist auch sauber (einschließlich moderner Sanitäranlagen und freundlicher Handhabung. Ich bezweifle zumindest, ob jemand, der Deutsch wirklich schlecht versteht, zu den Gästen gehen sollte. Aus Konsistenz war das Essen sehr gut. Aber es war auch so flach vom Geschmack, dass ich mich frage, ob nichts hier schmeckt oder nur das Gewürzregal im Kundenservice ist. Es wäre besser im Kundenservice! Im Gutschein gibt es einen zweiten Gutschein für das Haus. Er wird ungenutzt fallen."

Panorama Fellbach

Panorama Fellbach

Auf Dem Kappelberg 3, 70734 Fellbach, Germany, Germany

Sushi • Deutsch • Griechisch • Meeresfrüchte


"Wir sind zum Probeessen wegen einer größeren Geburtstagsfeier ins Panorama Restaurant gegangen. Schon beim Eintreffen wurden wir gefragt, ob wir reserviert haben. Dies verneinten wir. Der Ober antwortete sehr schnippisch " wie immer halt " !!! Da waren wir schon bedient.Meine Frau hatte die Vorspeisenplatte gewählt, diese war auch schmackhaft und reichlich. Ich habe als Vorspeise Oktopussalat gewählt. Dieser war bis auf ein großes Teil sehr gut, aber das eine große Teil war so hart und ungenießbar dass ich es auf den Tellerrand legte.Als Hauptgang habe ich die Panorama Platte für 17,20 € !!! gewählt. Das Essen optisch unmotiviert hingelegt. Der Teller bestand scheinbar aus Schweinefilet -- das aber sehr zäh und trocken war. Der Souflaki Spieß war ebenfalls trocken und zäh. Das Gyrosfleisch war trocken ,teils fettig, teilweise nicht ganz durchgebraten und mit Knorpel versetzt, also unserer Meinung nach ein zusammengekratztes unappetitliches Gyros. Die Pommes waren optisch einigermaßen gut anzuschauen, aber einige hart und einige wiederum innen total matschig.Zum Schluss war der Tellerrand voll mit nicht essbarem Teilen.Wir reklamierten mein Essen beim Kellner-- dieser sagte ich werde es dem Koch melden -- aber seitens des Restaurants bzw.vom Kellner kam keine weitere Reaktion oder Entschuldigung. Freunde das war wohl nichts. Macht mal einen Besuch im Ilysia,dort kann man Griechisch essen. Unsere Geburtstagsfeier wird wohl nicht bei euch stattfinden, trotz der schönen Aussicht."

Da Enzo

Da Enzo

Im Dietbach 3, 70734 Fellbach, Württemberg, Germany

Käse • Pizza • Pasta • Frühstück


"Auf einem verblichenen Portal und auch hier wurde das Da Enzos schon gelobt. Auch haben wir anderweitig schon Gutes darüber gehört. Immer empfänglich für einen guten Italiener brachten wir es endlich mal fertig hier aufzuschlagen. Dankbarerweise ist Samstags und Sonntags durchgehend geöffnet. Ansonsten wäre es wohl wieder nichts geworden. Insbesondere Sonntags, wenn sowieso erst ab 9 Uhr gefrühstückt wird ist ein Mittagessen um 13 Uhr schon herzlich früh. Umso angenehmer, daß im Da Enzo am Wochenende durchgehend geöffnet ist.   Das Da Enzo ist eigentlich ein Vereinsheim, und zwar des KVU. Das ist der Kraftsportverein Untertürkheim. Dieser Begriff scheint zwar recht archaisch, gründet aber in der Zeit in der der Verein entstand. 1906. Es gibt ihn also schon über 100 Jahre und auf der Homepage kann man eine nette Chronik erlesen [hidden link] . Das nur am Rande, denn der eigentliche Kraftsport ist weitgehend in den Hintergrund getreten oder die Abteilungen aufgelöst. Tennisplätze dominieren das Erscheinungsbild beim ersten Hinsehen. Vereinsheim hat sogar einen Vorteil: Parkplätze. Die gibt es in ausreichender Zahl in unmittelbarer Nähe. Sogar Womo’s hätten in eingeschränkter Zahl Platz. Für, an anderer Stelle gehandelte, Fortbewegungsmittel wie Truck Feldwegcharakter der Zufahrt oder Cessna Baumbestand, Geländeformation und mangelnder Auslauf wird es eng. ; Eng wird es auch für Mitmenschen die auf Barrierefreiheit den Bewegungsapparat betreffend angewiesen sind. Es sind gleich zu Beginn mehrere Stufen eine Außentreppe zu bewältigen um einen dann aber ebenerdigen Innenraum zu betreten/erreichen. Die Toiletten sind aber wiederum intern ein Stockwerk darunter. Ein weiterer Vorteil ist, daß es hier außerhalb eigentlich mitten im Grünen liegt. Einziger Nachteil des Standortes ist die nahe und einigermaßen neue B14, welche vierspurig den Hang herauf führt und in gerade noch erträglicher Nähe natürlich etwas Lärm emittiert.   Wir enterten das Restaurant gegen 13:30 aber weitgehend erfolgreich. Schade, daß auf der sehr sonnigen Terrasse nicht mehr bestuhlt war. Zwar bekommt man dort die Geräusche der Bundesstraße gut mit, aber man hat auch eine schöne Aussicht in Richtung des Stuttgarter Talkessels.   Drinnen: Eine Theke zur Linken und ein dann doch etwas kühl wirkender aber fein eingedeckter saalähnlicher Raum zur Rechten bestimmen das Bild. Eine Trennwand verrät einen noch deutlich größeren Saal dahinter. Vereinsheim eben. Wir erspähten aber einen Durchgang zu einer Terrasse im hinteren Teil die offensichtlich ebenfalls sonnenbeschienen war. Zwischendurch wurden wir zügig bemerkt und freundlich begrüßt. Die Option raus zu sitzen gab es und ein fehlender Stuhl an dem einen noch freien Tisch wird pragmatisch mit einem Stuhl aus dem Innenraum beantwortet, den die Servicedame heran holte ich hatte ihn ihr selbstverständlich umgehend abgenommen und an den Platz getragen; .   Die, beim ersten Eindruck wertigen, Karten mit dickem Papier im Innenleben wurden gebracht und dabei auch nach den Getränkewünschen gefragt „wissen Sie schon…“ . Meist ist es für uns aber auch eher unnötig zu warten, da wir für gewöhnlich keine moderierte Weinbegleitung wünschen. Dies nur der Vollständigkeit halber.   Die Karten waren zwar höherwertig, die Betonung liegt aber auf „waren“. Am Rand deutlich abgestoßen und im Innenleben z.T. die Schrift verschmiert oder gar mit Essensresten garniert. Ich vergaß leider die Dame darauf hinzuweisen. Ich denke, daß gerade das Innenleben nicht gar so oft kontrolliert wird. Ein klein wenig auch mein Fehler.   Aber es war auch nettes Geschriebenes darin! In diesem Netten fand meine Lieblingsgattin:   Tagliatelle al Salmone 11.50 auf der Karte standen Bandnudeln mit Kirschtomaten, Zucchini und Shrimps. Meine liebe Frau fragte danach ob Salmone nicht Lachs heiße, worauf mit einem Übersetzungsfehler in der Karte geantwortet wurde. Selbstverständlich war Lachs auch dabei   Und ich natürlich :   Pizza Salami mit Extra Käse und Knoblauch 7,50   Zuvor durfte es für uns trotz der Option von Spaghetti Parmigiano ein   Insalata con Tonno 7,00 sein.   In kurzer Zeit kamen dann die Getränke und entsprechend der Insalata. Die Getränke sind nicht der Rede wert, denn sie passten ist ja eigentlich auch nicht schwierig .   Der Insalata con Tonno war durchaus reichlich, auch wenn es auf dem Bild nicht so aus sieht. Es wurde erfragt, ob es einen zweiten Teller geben sollte. „Gerne doch!“ Dieser war, wie beim Salat ein tiefer, breitkrempiger Pastateller. Dazu wurde ein Brotkörbchen mit aufgeschnittenen Baguettebrot geliefert. Der Salat sah gut aus und war mit einem für mich zu leichten Dressing angemacht. Wir teilten und jeder konnte noch aus der bereitgestellten Menagerie „nachhelfen“. Fein, daß auch eine Pfeffermühle an den Tisch gebracht wurde aus welcher ich mich ordentlich bediente. In Summe war der Salat reichhaltig und optisch durchaus gut. Nachhelfen scheint beim Italiener irgendwie immer öfter nötig zu sein. Sehnsüchtig erinnere ich mich an den Portofinosalat in Winnenden Höfen Löwen dereinst. Aber die Zeiten ändern sich. Der Salat geht geschmacklich so als irgendwie ok durch. Durch geht aber nicht die Menagerie. Draußen zwar sehr schwer zu verhindern aber gerne gesehene Gäste sind eben Mückchenleichen im Essig nicht wirklich. Das gibt es aber auch landauf landab. Auf eine Bemerkung diesbezüglich wurde aber auch sofort entschuldigt und sauber ausgetauscht.   Ein Highlight waren die Tagliatelle meiner Frau. Ich weiß nicht mehr was alles drin war, aber selbst wenn sie auf dem Bild vielleicht nicht überragend aussehen war sie durchaus begeistert. Sehr gutes Aroma, passender Gargrad und auch ein paar Shrimps dabei, hatte sie im nachhinein den GG tauglichen Satz kund getan: gerne wieder!   Die Pizza war ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Hätte ich mir vielleicht noch einen etwas luftigeren Rand gewünscht im Zusammenspiel mit einer kleinen Spur mehr Würze im Teig. Aber der Belag war dann doch recht überzeugend. Ein Sugo wie ich es nur selten hatte. Extrem aromatisch mit richtig Wumms! Das machte vieles wett. Die Salamischeiben und der auch auf dem Bild deutlich sichtbare Knoblauch hätten zwar gerne etwas mehr Eigendynamik entfalten können aber die „Tomatenpampe“ war recht übermachtig. Da will ich nicht unbedingt kritteln, wenngleich es von daher etwas Potenzial geben dürfte. Vielleicht wäre auch ein scharfes Öl dieses Mal einfach nicht wirklich darauf Lust gehabt das gewisse Etwas gewesen. Nicht, daß wir uns falsch verstehen, die Pizza war schon recht ordentlich, aber man spürte, daß noch etwas gehen könnte.   Insgesamt haben wir uns hier sehr wohl gefühlt. Man wird passend umsorgt und selbst am späten Mittag bekommt man genügend Aufmerksamkeit. Einzig, es ging schon deutlich Richtung Nachmittag, als wir die Rechnung zwar hatten aber niemand mehr zur Begleichung derselben an den Tisch kam, schnappten wir unsere Sachen und gingen an die Theke an der die Dame gerade beschäftigt war und beglichen den Bon. Unsere „Eile“ war auch dadurch begründet, daß eine weitere Partei einen Platz auf der Terrasse suchte und wir ja sowieso nur noch im Wartestand verharrten. Es war also sogar zu dieser nachmittäglichen Stunde einiges los. Das Personal ist um diese Zeit logischerweise etwas ausgedünnt und wir waren, wie eingangs geschrieben, ja auch froh, daß es durchgehend warme Küche gab bzw. gibt.   Allgemein ist der Service aber für diese Gewichtsklasse recht versiert. Getränke werden, zumindest zur Reichung stilsicher eingeschenkt und auch sonst war es ein freundlicher und netter Umgangston.   Was wir in Augenschein bekamen war soweit sauber Terrasse im Herbst, klar, daß da Blätter liegen um sich auch hier wohl zu fühlen.   Letztlich bietet die Karte noch so viele Angebote, die wir aufgrund der guten Qualität des Genossenen sicherlich auch noch mal besuchen werden und NEIN, ich esse nicht nur Pizza! ;   Auch die Blumentrogbepflanzung zeigte uns beim Gehen, daß hier wohl schon eine liebende und sorgfältige Hand am Werk ist. Waren doch einige Tröge im Eingangsbereich siehe Bild schon mit herbstlichen oder winterverträglichen Pflanzen bestückt.   Wer die Empfehlung noch nicht herausgelesen hat darf sie nun nochmals explizit vorfinden: Hier waren wir definitiv nicht das Letzte Mal! Sogar eher bald mal wieder!                "

Fellbacher Tropfle

Fellbacher Tropfle

Kleinfeldstr. 29, 70734 Fellbach, Baden-Wurttemberg, Germany

Kebab • Salat • Buffet • Deutsch


"Das Fellbacher Tröpfle ist ein Lokal, dass in einer ehemaligen Wohnung untergebracht ist. Vor der Gaststätte gibt es nur wenige Parkplätze, und in den engen Strassen des Wohngebiets, in dem das Lokal liegt, einen Parkplatz zu finden, ist reine Glückssache. Wir sind vor kurzem zufällig auf das Fellbacher Tröpfle gestossen, und waren dort abends zusammen mit Freunden zum Essen. Wir waren begeistert von der umfangreichen Speisekarte, auf der wirklich alles, was wir und unsere Freunde bestellt hatten sehr lecker war. Deshalb sind wir heute Mittag noch einmal zu zweit dort hingegangen. Dieser Besuch war allerdings etwas enttäuschend. Es gab nur eine Mittagskarte, auf der man die Auswahl zwischen einem Tagesessen, zwei Veganergerichten und ein paar wenig interessanten Menüs hatte. Wahrscheinlich sieht man das als ausreichend für die Gäste, die ausser uns ausschliesslich aus Senioren aus der Umgebung bestanden. Als Krönung bestand das Tagesessen aus einem panierten Schnitzel, auf das man ein Spiegelei geworfen hat. Das ganze dann als Holzfäller-Schnitzel (Foto) zu bezeichnen, zeugt immerhin von einer gewissen Kreativität. Auffällig ist auch, dass wir als einzige Gäste keine Rechnung bekamen. Während die (Stamm-)Gäste um uns herum alle einen Beleg bekamen, den sie zum Teil nicht einmal wollten, hat die Bedienung bei uns darauf verzichtet, und lieber umständlich die einzelnen Posten im Kopf zusammengerechnet. Ich will niemand etwas unterstellen, aber bei dieser Praxis könnte man schon auf den Gedanken kommen, dass da jemand Vater Staat die Steuern vorenthalten will. Fazit: Abends ist das Fellbacher Tröpfle , abgesehen von dem Problem mit den Parkplätzen, durchaus eine Empfehlung wert. Für einen guten Mittagstisch gibt es genügend andere Lokale, wo man besser bedient ist."

El Mero Mexicano

El Mero Mexicano

Cannstatter Str. 117, 70734 Fellbach, Baden-Wurttemberg, Germany

Kebab • Sushi • Fast Food • Asiatisch


"Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Eindrücke beeindrucken mich noch immer. Wir hatten zu siebt reserviert, und normalerweise dauert es ja immer eine Weile, bis alle tatsächlich da sind. Der Service schaute immer mal wieder vorbei, um zu sehen, ob noch jemand Neues dazu kam oder ob man einen Getränkewunsch hatte... Das Ganze ohne störend zu wirken, einfach top. Die Wartezeit wurde mit Live-Musik eines Mariachi (nennt man das so?) überbrückt. Zudem gab es in Reichweite Bücher mit Impressionen über Mexiko (Rezepte, Tequila etc.) zum Stöbern. Das machte definitiv Lust auf Urlaub. Die Speisekarte ist sehr übersichtlich, was ich gut finde, und man hatte den Eindruck, dass die Auswahl nicht willkürlich vom Gastgeber getroffen wurde, sondern dass für jeden etwas dabei war. Der angegebene Schärfegrad stimmte tatsächlich mit dem Schärfeempfinden eines Mitteleuropäers überein. Das Essen war echt lecker. Besonders begeistert war ich von dem Tamarindensaft, während die Guaven im Dessert nicht so meinem Geschmack entsprachen. Irgendwann wurde der Mariachi von Tänzerinnen abgelöst, die wohl typische mexikanische Tänze aufführten. Als diese beendet waren, wurde der Bereich vor der Bar, der als Tanzfläche genutzt wurde, von den Gästen zum allgemeinen Tanzen verwendet. Was ich unbedingt noch erwähnen muss: Das Restaurant wurde auch auffällig oft von Mexikanern besucht, was ich gut finde, denn das spricht für die Lokalität."