Königswinter
Il Borgo

Il Borgo

Kalkuhlstraße 29, 53227, Königswinter, Germany

Wein • Fisch • Pasta • Fleisch


"Schsch, schsch, schsch, … , es rauscht ein Güterzug, gelegentlich auch ein Nahverkehrszug durch den Oberkasseler Bahnhof an der rechtsrheinischen Bahnstrecke. Wir hören das   schsch, schsch, schsch, … lärmreduziert, denn wir sitzen im Ristorante Il Borgo hinter geschlossenen großen Fenstern mit halbkreisförmigen Oberlichtern im ehemaligen Oberkasseler Bahnhofsgebäude, aber keine zwanzig Meter vom Gleis entfernt.  Was uns hierhin gelotst hat?  Der Appetit auf Fisch und die im Netz unter  [hidden link] angepriesene hochwertige Italienische Küche .  Das Ambiente Das Ristorante Il Borgo empfängt seine Gäste in einem historischen Bahnhofsgebäude, das einschließlich der angebauten Bahnsteigüberdachung als Baudenkmal unter Denkmalschutz steht. Daß das ehemalige Bahnhofsgebäude rund vier Jahre nach Beginn des Deutsch Französischen Kriegs 1870/71 erbaut wurde, sieht man dem Gebäude im Baustil an, allerdings nicht im Erhaltungsgrad. Vor einem properen, gelb weißen, zweistöckigen Gebäude, dem Bahnhofsgebäude aus der Gründerzeit, parken wir unser Gefährt. Parkplätze sind durchaus reichlich vorhanden. Wenn 's vor dem Bahnhof eng wird, steht ein weiterer Parkplatz in fußläufiger Nähe zur Verfügung. Ein bilderbuchgerechter Biergarten links neben dem Bau aus Kaiserszeiten läßt uns bei der Wahl des Ortes unseres bevorstehenden Aufenthalts zögern: Ein Abend bei mäßiger Wärme unter ausladenden Sonnenschirmen an einem Springbrunnen hinter einer zur Bahnstrecke trennenden hölzernen Schutzwand oder Platznehmen im ehemaligen Wartesaal aus Kaisers Zeiten? Die Temperatur an diesem siebzehnten Maitag macht uns die Wahl einfach. Wir gehen rein.  Drei  pflanzenumsäumte Treppenstufen hoch,  Bahnhofssaaltür auf, Bahnhofssaaltür zu, und wir stehen im ehemaligen Wartesaal. Nichts, außer der Größe des Raumes und den großen Fenstern mit ihren Oberlichtern, erinnert noch an die ursprüngliche Funktion. Eine lange dunkelbraune Ausschanktheke mit hellbrauner Tischplatte, modern und barähnlich, nimmt eine Seite des Raumes ein. Ein farblich dazu passendes dunkelbraunes Geländer mit hellbraunem Handlauf trennt den Saal in zwei Sitzbereiche, der hintere eine Stufe höher gelegenen als der vordere. Außerdem gibt es noch einen kleineren, durch Türen abtrennbaren Gastraum und einige wenige Tische direkt an der Eingangstür. Das untere Drittel der gelblich weißen Wände ist holzvertäfelt, dunkelbraun. Rotgepolsterte Sitzbänke verdecken einen Teil der Holzvertäfelung und lassen die Gäste bequem an dunkelbraunen Tischen mit blanken, hellbraunen Tischplatten sitzen. Rotgepolstert sind auch die Barhocker vor der Theke.  Die Tische sind geschmackvoll eingedeckt, orangefarbene Tischsets, gelbe Servietten, gelbe Kerze, eine rote langstielige Rose in einer weißen Vase. Wandleuchten, im Marketing Denglisch Up and Downlights genannt, bestrahlen die Wände, und einige Spots an der Decke rücken käuflich zu erwerbende moderne Gemälde an den Wänden in 's rechte Licht – nicht ausgeschlossen also, daß man das Ristorante gut und lecker beköstigt mit einem Gemälde unter dem Arm verläßt. Später beim Verlassen des Restaurants fällt uns noch der Kinderspielplatz im Anschluß an den Biergarten auf. Selbst an Kurzweil für die Kleinen ist also gedacht. Das Ambiente gefällt uns. Hier läßt es sich gut weilen. Vier von fünf Sternen. Der Service Wir werden von einem jungen Herrn, schwarz gekleidet und rot beschürzt, freundlich begrüßt. Dem Aussehen nach könnte er Italiener sein. Wir nehmen an einem der Tische, die er uns angeboten hat, Platz und bekommen umgehend die Speisekarten präsentiert. Als Getränke nimmt er für meine Frau eine Flasche Mineralwasser (5,90 € der Dreiviertelliter und für mich einen Pinot Grigio (4,90 € für 0,2 l  auf. Der junge Herr versteht sein Handwerk. Er bedient uns den Abend über zuvorkommend, freundlich und aufmerksam. Er fragt nach unserer Zufriedenheit mit den Speisen, schenkt mehrfach nach, zündet sofort die Kerze an, als wir Platz nehmen. Er vermittelt uns das Gefühl, daß wir willkommen sind. Seine professionelle Art zu bedienen verdient vier Sterne. Das Essen Die Speisekarte spiegelt im großen und ganzen das wieder, womit das Restaurant wirbt: echte und hochwertige Italienische Küche.  Alles, was zum Programm eines Ristorante gehört, findet sich auf der Karte: Antipasti, Salate, Suppen, Pasta, Pizzen, Fisch und Fleischgerichte und Desserts. An die kleinen Gäste ist mit Kindertellern gleichfalls gedacht. Eine große Tafel an einer Wand im Gastraum dient als Tageskarte. Sie präsentiert etliche Fisch und Fleischgerichte und Desserts. Die Preise liegen im Bereich dessen, was man an Preisen für etwas gehobene italienische Küche gewöhnt ist. Für uns soll es heute ja Fisch sein. Deshalb wählt meine Frau aus der Karte Filetto di rombo in crosta di erbe (Steinbuttfilet in Kräuterkruste für 22,90 € ,  und ich entscheide mich für  Zanderfilet mit Spargel, neuen Kartoffeln und Sauce hollandaise (ebenfalls 22,90 € . Wir warten nicht lange, und unser italienisch wirkender junger Mann serviert den Gruß aus der Küche. Es ist frisches warmes Brot und ein Kräuterschmand, sehr wolhlschmeckend, besonders das knusprige Brot.  Nach einer für frische Zubereitung angemessenen Wartezeit serviert uns der junge Herr die Hauptspeisen. Auf rechteckigen Tellern, mit Crema di Balsamico und Kräutern verziert, lachen uns die Fischfilets an. Das Steinbuttfilet meiner Frau wird mit Rosmarinkartoffeln und Gemüsebeilage (Möhrenscheiben, streifig geschnittene Kohlblätter und Blumenkohlröschen serviert. Das Filet ist auf der Haut gebraten und mit einer öligen Kräutermischung bedeckt. Auch wenn meine Frau eine knusprige Kräuterkruste erwartet hat, ist sie mit der servierten Variante zufrieden. Die Kräuter harmonieren sehr gut mit dem delikaten Geschmack des saftig gebratenen, festfleischigen Steinbeißers. Das Gemüse ist bißfest gegart, muß nur etwas nachgesalzen werden. Die Rosmarinkartoffeln hätten etwas mehr Rosmarin vertragen, sind aber ansonsten gut gegart. Zu meinem Zanderfilet mit Spargel und neuen Kartoffeln serviert der junge Herr eine Sauciere mit Sauce Hollandaise. Der Spargel ist einwandfrei zubereitet, kein bißchen holzig, nicht zu weich und nicht zu hart. Die Hollandaise scheint mir keine Sauce aus einem gekauften Eimer zu sein. Die Reduktion schmeckt leicht durch, ganz leicht säuerlich, so wie ich es mag.  Der Fisch ist ebenfalls prima zubereitet. Er hat Eigengeschmack und Röstaroma. Die Kartoffeln haben unverkennbar Buttergeschmack, weil in Butter geschwenkt. Allerdings läßt die Schale der Kartoffeln doch Zweifel aufkommen, ob es wirklich neue Kartoffeln sind. Bei neuen Kartoffeln bin ich eine weichere Schale gewohnt. Meine Frau will noch ihren Espresso (1,90 € und ich meinen bitteren Italiener (3. € für 2 cl . Die Speisen bewerten wir trotz der Zweifel an den neuen Kartoffeln und der etwas seltsamen Kruste beim Steinbuttfilet mit gut. Geschmacklich ist alles einwandfrei und fachgerecht zubereitet, deshalb vier Sterne. Das Preis /Leistungsverhältnis … ... verdient ebenfalls vier Sterne. Wir haben gut gegessen, sind gut bedient worden, und die Preise halten wir für angemessen. Die Sauberkeit Meine Frau berichtet von einer sauberen Damentoilette, ich brauche keinen Gang zur Toilette. Der Gastraum ist sauber, Geschirr und Bestecke picobello. Deshalb auch hier ein gut für die Sauberkeit, also vier Sterne. Das Fazit Im rechnerischen Mittel ergibt sich aus den Einzelbewertungen ein glattes gut für das Fazit. Und dies trifft nicht nur rechnerisch, sondern auch gefühlsmäßig zu. Wir sind zufrieden nach Hause gefahren und empfehlen Il Borgo für einen Besuch."

Casa

Casa

Gielgenstr. 11, 53229, Königswinter, Germany

Tee • Pizza • Steak • Italienisch


"Ich beginne wie in meiner letzten Rezension: Es sollte wieder Pizza sein – natürlich wieder ein köstlicher Salat. eine gut bestückte, dünn gebackene, an der rande knusprige Pizza, gut gewürzt es auch sein kann. so haben wir – mein Schatz und meine Kleinheit – an diesem Tag nach dem Ostern präsentiert und uns nach den mittelmäßigen Erfahrungen in der Maruzzella in königswinter stieldorf ins Bonn hoholz gebracht. in diesem ruhigen Teil der Stadt im Bonner Spektakelgürtel mit unzähligen Häusern, die meist nicht-native Ministerial und pensionierte Staatsträgerorgan, der casa bella Italia in der Gielgenstraße 11 hinter dem Bauernhof ist weit begrüßt seine Gäste mit einem benvenuti, wie es in der eigenen Werbung genannt wird. mindestens zwei Gastroversuche haben bereits in diesem nun italienischen Umgebungsraum stattgefunden: Ich erinnere mich an einen Pinte mit Imbiß, so ein Dorf Pub und einen chinesischen Likör stoppen. So ist jetzt eine neue italienische Farbe mit dem Hoholzer und seinen umliegenden Dorfbewohnern glücklich zu sein. hier ist der Versuch einer ersten Auswertung. die Umgebung (4 Sterne die casa bella italia teilt mit dem Bauernhof farz und zwei kleinere Städte den Boden eines großen Mehrfamilienhauses mit weißer Fassade. das Restaurant befindet sich auf der Bauernhofseite, der Bauernhof dient auch als Parkplatz für die Restaurantgäste und die Kunden der Geschäfte. Somit ist ein ausreichender Parkplatz vorhanden. im Sommer dient ein Teil des Hofes als Biergarten des Restaurants. aus dem ehemaligen Dorf Pub ist ein attraktives Restaurant mediterrane Stile geworden. mit beigefarbenen Wildleder-beschichteten High-Rest, auf dem Sie sehr bequem sitzen, Rahmen dunkelbraun Holztische, alle professionell mit Tischläufern bedeckt, ein ordentliches verwalten (Olivenöl, Balsamico, Pfeffer, Salz und Attenzione:! eine brennende Kerze und farblich passende Servietten. große Fensterfronten mit Strukturglasscheiben ragen fast unter der hellen beigen Holz-Clad Decke. Dieser erste Gasraum ist durch eine Sekunde geteilt, die noch die offizielle Eröffnung zum Zeitpunkt unseres Besuchs gehalten. hier sind die Farbanpassung in einem anderen Tenor. fast weiße Wände und Decken, bräunliche Sessel und Tische, helle Malven-Farbtisch Läufer. alles sieht sehr edel und geschmackvoll aus. in der grunde erinnert sich nichts an den ehemaligen Dorf Pub. mit der neuen Umgebung will und kann den casa bella italia Zustand machen. volle vier Sterne für die Umgebung. der Service (4 Sterne, die wir freundlich von einem Damm begrüßt werden, der bereits als Serviceleistung durch seine Kleidung offenbart ist: schwarze Bluse, schwarze Schürze. es gibt uns die Wahl für einen Tisch zu zwei. Wir haben kaum einen Platz gemacht, sie bringt uns die Menüs und nimmt die ersten Getränke auf: eine Dreiviertel Liter Flasche italienisches Mineralwasser auf fünf Euro und eine Pilger aus der eifel (1,50 € des Fünfdrahtes. auch der Koch – metzgermeister Weitz – kann vor Ort gesehen werden, erzählt von der Nachfrage nach seinem neuen Verkaufskonzept im Hof, fragt, wie die Serviceleistung, ob es schmeckt oder schmeckt. der Dienst gibt uns das Gefühl, willkommen zu sein, auch für diese vollen vier Sterne. Essen (4 Sterne das Menü deckt den Wunsch der italo affinen Gastes. das Angebot erstreckt sich von Vorspeisen (Lieferung, Bruschetta, Focaccia und verschiedene andere Antipasti über Salate und ein großes Angebot von Pizzas und Pasta zu den üblichen Fleisch- und Fischgerichten (Scarves und Steaks, Lachs und Zander, etc). zabaione und crêpes können unter anderem bei Desserts gefunden werden. alles ist im normalen Bereich. meine Frau wählt eine insalata piccola (4. € und eine Pizza casa bella italia (11.50 € mit tomaten, oregano, mozzarella, ruccola, parmaschinken und parmesan, die sie mit Schärfe wünschte, und ich entscheide für eine piccola und eine Pizza diavolo (8.50 € mit tomato oregka Ich fühle mich nach den Ostern sehr gut. so heute eine scharfe Veggie-Pizza nach den fleischreichen Feiern. kaum hat die Service-Dame unsere Bestellung aufgenommen, es bringt auch die Gruß aus der Küche: weißes Brot und ein kleines Gericht mit Olivenöl, zu dem ein Feuerbalsamico ein rotbraunes Auge gibt. die Brühe reißt uns nicht vom Hochrücken ab, es könnte knusprig gewesen sein, auch wenn es endlich gerippt ist. der Salate nicht lange warten. in einer Schüssel, die an zwei Enden läuft, verschiedene grüne Blattsalate, frischen Paprika, möhrenraspel, tomatenviertel, gurkenscheibe, mais und oben eine periphere Portion ruccola. der Salat wird mit einem Joghurt gekräuselten Dressing hergestellt. die Salate machen einen frischen Eindruck, sind knackig und schmecken auch frisch. die mais kommt aus einem canned, aber damit Sie es erwarten. das Dressing ist okay, schmeckt mehr wie selbst gemacht. Diese Vitaminbomben folgen den beiden Pizzas nach kurzer Zeit. die Pizza casa bella italia ist sehr reichlich mit parmaschinks, hier der Koch wirklich nicht gerettet. ein reichlich grüner ruccola Teil steht aus dem roten Schinken. Sie schmeckt gut zu meinem Dared. gut geschärft ist es auch, wie meine Frau wollte. mehrmals Ich höre ein Lob über die Peterschinken. Nun, nebenan ist die Landmetzgerei. das diavolo ist gut mit Peperoni, Drall, frische Paprika und viele chilischoten Ringe bedeckt. Sie ist sehr scharf, wie ich mag. geschmackvoll bemerke ich auch wegen des besonderen Geschmacks des gesprengten Käses. beide Pizzas sind heiß, knusprig und sehr gut vorbereitet. sie schmecken sehr gut. Meine bessere Hälfte genießt noch einen Espresso (1,80 € , ich bevorzuge eine italienische Magenmedizin mit 27 Zeremonien aus fünf Kontinentalen (2,50 € für zweihunderts). das Essen verdient in dem Ergebnis seine vollen vier Sterne, die Pizza hätte mehr verdient, aber es gibt immer noch die mittelmäßigere Grüße aus der Küche. die Sauberkeit (4 Sterne auf Sauberkeit gibt es nichts von uns zu mischen. das Esszimmer ist sauber, die Tische und Decke ohne Fehler. meine Frau berichtet auch über eine saubere Damentoilette. Ich habe die Herrentoilette nicht benutzt. eine gute und damit vier Sterne für Sauberkeit. der Preis / Leistungsverhältnis (4 Sterne Preise und Leistung sind in einer guten Beziehung. wir wurden gut bedient, wir haben gut gegessen und die Preise sind mehr als okay. ein faires und gutes Preis-Leistungsverhältnis, vier Sterne. die Schlussfolgerung (4 Sterne mit so vielen guten Teil-Bewertungen ist der Schluss von sich selbst: tutto bene und vier Sterne. raccomandiamo la casa bella italia! die beigefügten Bilder sind leider von schlechter Qualität. in der Tabelle war es nur mäßig hell, und ich fotografierte ohne Blitz."

Vitus Hostaria

Vitus Hostaria

Rheinstraße 26, 53179 Bonn, Germany, Germany, Königswinter

Pizza • Sushi • Vegetarisch • Mexikanisch


"Ich entschied mich für ein anständiges Abendessen mit meiner Familie in diesem Restaurant. Beim Lesen der Kritiken fanden wir alle, dass dies gut aussieht, also buchten wir telefonisch einen Tisch. Bei der Ankunft wurden wir freundlich begrüßt und saßen an unserem Tisch. Es dauerte ca. 5 Minuten und wir bekamen die Speisekarte. Meine Frau bestellte Saltimbocca und ich bestellte eine Pizza Vulkan, die in der Speisekarte als Salami, Kapern, Käse und Tomatensauce beschrieben wurde. Es klang ein bisschen scharf und ich hatte Lust auf etwas Leckeres. Das Essen wurde nach ca. 30 min serviert. Das Saltimbocca war in Ordnung, aber reichhaltig/schwer zubereitet. Meine Pizza war wie scharfe Peperoni zu essen. Ich konnte nach drei Bissen nicht mehr damit weitermachen. Ich war wirklich enttäuscht. Niemand kümmerte sich darum und fragte, ob das Essen gut sei. Erst nach weiteren 45 Minuten kam jemand um das Geschirr abzuholen und fragte nach. Ich sagte, es sei zu scharf und ungenießbar. Zumindest fragten sie dann, ob ich eine andere Pizza möchte, aber ich lehnte ab. Da habe ich meinen Appetit verloren. Als Dessert bestellte ich Panna Cotta und meine Frau Tiramisu. Beides schmeckt gut. Ich habe nach dem Scheck gefragt und sie haben mir die Pizza in Rechnung gestellt. Ich werde dort nicht mehr essen. Ich kann die Bewertungen der anderen Gäste nicht bestätigen und kann dieses Restaurant nicht weiterempfehlen. Randnotiz: Es ist auch teuer und Ich musste dreimal nachfragen, bevor mein Getränk serviert wurde."

Maruzzella

Maruzzella

Raiffeisenstraße 5, 53639, Königswinter, Germany

Tee • Pizza • Steak • Italienisch


"Es sollte Pizza sein – natürlich vorher ein leckerer Salat. Eine gut belegte, dünn ausgebackene, am Rande knusprige Pizza, gut gewürzt darf sie auch sein. So stellten wir – meine Angetraute und meine Wenigkeit – uns das vor und machten uns auf den Weg nach Königswinter, nach Stieldorf – genauer gesagt. Hier gibt 's in der Raiffeisenstraße, Nummer 5, das Maruzzella, ein Ristorante, das wir vor Jahren schon einmal besucht hatten. Begeistert waren wir damals nicht nach dem Besuch, es war halt o.k.. Aber panta rhei – mal sehen, wie 's jetzt schmeckt! Das Ambiente (4 Sterne Zehn Minuten Autofahrt, und wir stehen vor einem dreistöckigen, rot geklinkertem, stattlichen Bau, in dessen Erdgeschoß die Familie Russo ihre Gäste bewirtet. Parkplatzsorgen gibt es am Maruzzella in der Regel nicht, vor dem Haus ist ein breiter Parkstreifen. Dem Klinkerbau vorgesetzt ist ein geräumiger Wintergarten und zusätzlich noch eine ziemlich große Terrasse.  Tür auf, Tür zu, und wir gehen, begrüßt vom Padrone, vor einer Theke entlang in den Gastraum. Der Chef bietet uns einen weiß eingedeckten Zweiertisch neben dem Eingang zum Wintergarten an. Wir nehmen auf bequemen, mit schwarzem Kunstleder bezogenen Hochlehnern Platz. Wir sitzen bequem, bequemer als in manchen italienischen Restaurants mit lotrechten Stuhllehnen. Wir lassen den Blick durch den Gastraum schweifen, entlang an Regalwänden, auf deren dunkelfarbigen Böden Weingläser, Essig Öl und Gewürzmenagen ein Spiegelbild im rückwärtigen Wandspiegel liefern. Türhohe, in hellem Bordeauxrot getünchte Baluster, die nicht wesentlich breiter als die Regalböden und vor die Wände gesetzt sind,  begrenzen die Regale, betonen Türen und Fenster und tragen den im Raum ringsum verlaufenden beigefarbigen Obergurt. Auf diesem unterstützen Weinflaschen das mediterrane Flair des rot braunen Steinfußbodens.  Aus der Unterseite des Obergurtes strahlen LED Spots auf zeitgenössische Gemälde und geben dem Raum eine indirekte Beleuchtung. Direkt beleuchtet wird der Gastraum von zwei riesigen Leuchtern, die aus einer mächtigen Kastenöffnung in der beigefarbigen Decke herabhängen. Es ist ein angenehmes, mediterranes Ambiente: Note gut und vier Sterne.  Der Service (2 Sterne Eine junge Dame unterstützt den Padrone im Service. Sie überreicht uns die Speisekarten. Wir ordern eine Flasche italienischen Mineralwassers (die Dreiviertelliterflasche zu 5,50 € und ein Pils aus dem Siegerland (0,3l zu 2,50 € . Die junge Dame serviert, wir haben inzwischen die Speisekarte und die hinzugestellte Tafel mit Tagesgerichten studiert. Die kryptischen Pizzanamen wie Papa Lucio verraten nichts über die Beläge der Pizzen, wir fragen. Ob die junge Dame noch lernt? Sie fragt beim Padrone nach, der uns dann Auskunft gibt.  Wir werden den Abend über von der Servicekraft und dem Chef bedient. Beide sind freundlich. Aber am Ende des Abends schauen wir auf zwei Fehler im Service zurück, die selten einen Gast auf einmal treffen. Hierüber ist noch zu erzählen, das Urteil über den Service nehmen wir schon einmal vorweg: zwei Sterne und damit Luft nach oben . Das Essen (3 Sterne Tagesgerichte, die für ein Ristorante typisch sind,  finden sich auf der an den Tisch gestellten Tafel: Schinken und Melone, Lachscarpaccio, Penne, Fettuccine, Seeteufel, Kalbsrücken. Typische italienische Gerichte finden sich auch in der gedruckten Speisekarte: verschiedene Salate, Pizze und Pasta, einige Fisch und Fleischgerichte und ein paar Desserts. Die Preise scheinen angemessen, sie liegen auf dem üblichen Niveau derer von Pizzerien und Restaurants in Kleinstädten. Wir wählen, nachdem uns der Chef Papa Lucio , Pizza Maruzzella und Ähnliches erklärt hat,  – einen Piccola Insalata mista (5,50 € und eine Pizza Diavolo (7. € und  – einen Insalata 'Maruzzella ' con Tonno (8,50 € und eine Pizza Maruzzella (9,50 € . Der Chef schreibt die Bestellung in sein Blöckchen, die junge Dame bringt den Gruß aus der Küche. Es ist frisches Brot, ganz lecker, und ein Schälchen mit eingelegten, entsteinten, schwarzen Oliven und eingelegten getrockneten Tomaten. Wir goutieren. Letztere haben einen intensiven Tomatengeschmack. Schmeckt nach 'mehr ' , sind wir uns einig. Die Salate lassen nicht lange auf sich warten. Meine Frau bekommt einen stattlichen Teller voller Salat, so stattlich und optisch so wie mein Maruzzella con Tonno , nur daß bei mir zusätzlich reichlich Thunfischstücke auf dem Salatberg liegen.  Der Salat ist frisch und knackig. Verschiedene Blattsalate, Gurken und  Radieschenscheiben, Ruccola, Möhrenschnipsel, Paprika und Tomatenstückchen sind mit einem schmackhaften Balsamico Öl Dressing garniert. Wir sind mit den Salaten sehr zufrieden, zumal der – im Nachhinein sage ich – vermeintliche Piccola Insalata mista gar nicht klein ist. Wir kennen allerdings zu diesem Zeitpunkt einen der Servicefehler noch nicht. Der Chef bringt die Pizzen persönlich. Meine bessere Hälfte bekommt eine – jetzt sage ich im Nachhinein wieder – vermeintliche Pizza Diavolo und wundert sich etwas über fehlende Peperoni. Aber die könnten sich ja unter dem Käse versteckt haben. Nach den ersten Bissen wird sie noch skeptischer: Ist das überhaupt eine 'Diavolo ' ? Die herbeigewunkene junge Dame braucht wieder Chefunterstützung. Der bedauert: Da liege leider ein Mißverständnis vor. Er habe die Pizza Papa Lucio notiert.  Keine Spur von Diavolo Schärfe in der Papa Lucio . Zur Entschädigung bringt der Padrone ein Schälchen mit eingelegten Peperoni, die allerdings den eindruckslosen Geschmack des Tomaten , Mozarella und Olivenbelags von Papa Lucio auch nicht wettmachen können. Ein letzter Rettungsversuch, meine Frau ordert noch scharfes Öl, um vielleicht doch noch Schärfe an die vermeintliche Diavolo zu bekommen. Aber auch das Öl hilft nicht, wovon ich mich mit einem Schuß über meine Maruzzella überzeugen kann.  Meine Pizza Maruzzella ist reichlich belegt: Paprika, Champignons, Salami, Prociutto, Artischocken, Oliven. Geschmacklich ist sie o. k., aber bei beiden Pizzen vermissen wir gewohnte Merkmale. Sind sind am Rande zu dick, fast schon amerikanisch. Knusprig sind die Pizzaböden und die ränder auch nicht, eher weich.  Der gute Eindruck vom Essen, den die Salate hinterlassen haben, ist hin. Die Pizzen beurteilen wir als verbesserungsfähig, also Luft nach oben . Zusammen mit den Salaten, die vier Sterne verdient haben, und dem Gruß aus der Küche  bewerten wir das Essen mit drei Sternen, also o.k. Den italienischen Kräuterlikör, den ich nach der magenfüllenden Pizza ordere, wird von der jungen Dame flugs gebracht. Geht auf die Rechnung des Hauses! , sagt sie leise, und ich süffel das reichlich bemessene alkoholische Kräuterelixier, dessen Menge die Vier Hunderstel Eichmarke deutlich übersteigt – eine Wiedergutmachung für die verpatzte Pizzalieferung!? Noch immer ahnen wir nichts vom Geheimnis des überdimensionierten Piccola Insalata mista . Das lüftet sich, als die junge Dame die Rechnung bringt. Statt des Piccola Insalata mista ist ein Insalate Maruzzella zu 7. Euro aufgeführt, und die Papa Lucio schlägt mit 9. Euro, statt der 7. Euro für die Diavolo zu Buche.  Schlagartig wird uns klar, wieso sich die beiden Salate nur durch die Thunfischauflage unterscheiden. Der Padrone entschuldigt sich auch hier, er habe den falschen Salat notiert. Er reagiert umgehend auf seine Fehler und reduziert die Rechnung um 4,50  €. Die Sauberkeit (3,5 Sterne Tische, das Geschirr und die Bestecke sind sauber, der Gastraum auch. Das geübte Hausfrauenauge entdeckt hier und da Staub auf dem Spiegel an der Wand. Die Toiletten haben wir nicht benutzt. Für die Sauberkeit gibt es von uns knappe vier Sterne. Das Preis /Leistungsverhältnis (3 Sterne Der Chef hat die Servicefehler bedauert, die Rechnung reduziert und ein Getränk spendiert. Nichtsdestoweniger sind bei vier bestellten Speisen zwei falsch servierte eindeutig zu viel: Fehlerquote 50 Prozent. Die verpatzte Serviceleistung und die Beschaffenheit der Pizzaböden lassen uns das Preis /Leistungsverhältnis trotz der guten Salate gerade noch mit o.k., also drei Sternen beurteilen. Das Fazit (3 Sterne So richtig zufrieden waren wir mit dem Abend nicht. Na ja ist wohl ein geeigneter Kommentar. Drei Sterne gibt es von uns als Fazit für das Maruzzella . Das damalige Urteil vom ersten Besuch hat sich nicht verbessert."

Taperia de dos

Taperia de dos

Oststr. 1, 53173 Bonn, North Rhine-Westphalia, Germany, Königswinter

Sushi • Kebab • Pizza • Asiatisch


"Gestern abend habe ich mich sehr auf das Essen und Ambiente gefreut, aber was wir erlebt haben war mehr als unterirdisch. Beim Eintreten ins Restaurant kommt uns ein sehr unangenehmer starker Toilettengeruch entgegen, der sich auch im ganzen Restaurant verteilt hat. Eigentlich hätten wir da schon gehen sollen, aber ich habe mich ja auf das Essen gefreut. Nach unserer Bestellung hat der Kellner uns Brot gebracht. Als wir auf der Suche nach Olivenöl waren und uns umgeschaut haben, sahen wir das Öl auf dem Tresen. Neben den Ölflaschen und der großen Pfeffermühle stand eine Dose Raid Spray. Ein Insektenvernichtungsspray. Es stand zusammen im dem Arrangement. Das Essen war wirklich nicht gut. Diese Rückmeldung habe ich auch über den Kellner in die Küche geben lassen: Der Safranreis war nicht gewürzt. Aber eigentlich noch das Beste am Essen. Zwei und eine halbe (in der Mitte durchgeschnittene!!!!!!!!) Jakobmuschel mit einem Haufen Zwiebeln für 7,10 Euro zu verkaufen ist schon echt frech. Die Trüffelbutter war eine curryfarbene Soße die nicht mal ansatzweise irgendwas mit Trüffel zu tun hatte. Der Fleischspies war kalt. Das Fleisch war noch nicht mal lauwarm und die Hälfte der Portion die am Nachbartisch serviert wurde (deshalb wurde der Spies bestellt. Weil er am Nachbartisch sehr gut aus sah). Der Spinat mit Feta war verkocht. Und als ich fragte, ob meinen gebeizter Lachs mit Algensalat es denn auch noch zu Essen schafft, sag der Kellner zu mir: Och Sorry, dass habe ich ganz vergessen dir zu sagen. Wir haben keinen Algensalat mehr. Wir haben recht schnell nach der Rechnung gefragt und wollten noch was trinken vor dem Kino, aber ganz sicher nicht in einem Raum wo es nach Toilette stinkt. Bezahlt habe ich dann 41,80 Euro. Auf dem Weg raus, fiel uns auf, dass das doch recht viel war und ich war mir sicher, dass ich den Lachs mitbezahlt habe, obwohl ich den nicht bekommen habe.Also bin ich noch mal zurück und habe mit dem Kellner gesprochen. Er sagte mir, dass er den Lachs definitiv storniert hat und hat es mir auch auf seinem Gerät gezeigt. Er ist dann noch mal in unsere Rechnung reingegangen und stellte dann fest, dass er zwei Weißwein vom Nachbartisch auf unseren gebucht hat. Er hat mir dann 9 Euro zurück gegeben."

Friedrich

Friedrich

Friedrichallee 25, 53173 Bonn, North Rhine-Westphalia, Germany, Königswinter

Fisch • Pizza • Steak • Vegetarisch


"Nach langer Zeit habe ich dem "Friedrich" nochmals eine Chance geben wollen. Bei meinen beiden früheren Besuchen hatte ich bereits das Preis-Leistungs-Verhältnis als unangemessen empfunden.Nun hatte ich also die Hoffnung, dass sich die Situation über die Jahre gebessert hätte.Ich wurde eines besseren belehrt ...Das Ambiente ist nach wie vor sehr ansprechend. Die Preise etwas gehoben. Leider konnte mich die Qualität meiner Speisen ebenso wenig überzeugen, wie die Größe meiner Portionen oder der Service.Mein (mickriges) Seezungenröllchen war zerfallen und laff.Mein "rosa gebratener Lammrücken" entpuppte sich als 2 fingerdicke Filetseitenstränge, wie sie eher als Fleischbeigabe an Nudelgerichten Verwendung finden (Waren die Filets ausgegangen? Der Kellner entgegnete jedoch auf Nachfrage dreist, dass es sich um eine normale Portion handele - obwohl noch eine halbe Stunde vorher am Nebentisch ein "echtes" Filetstück serviert worden war ...)Der Kellner ... Obwohl das Lokal nur mäßig besucht war, musste ich dem Kellner buchstäblich hinterherlaufen um die Bestellung aufzugeben und ein zweites Mal, um Wein zum Hauptgang zu bestellen. Von drei Hauptgerichten (wir waren zu dritt ...) kamen zunächst zwei und erst einige Minuten später das Dritte.Am Dessert gab es nichts auszusetzen.Fazit: Dieses Lokal rangiert in einer Gruppe anderer Bad Godesberger Lokale (das Terra Vino sei hier beispielsweise genannt) bei denen Preis und Ambiente viel mehr versprechen, als Service und Küche einlösen können. Preis-Leistungs-Sieger in Bad Godesberg ist seit Jahren das Valtellina. Dort sitzt man zwar nicht so idyllisch, isst aber hervorragend! Die Gerichte auf der Sonderkarte haben mich bereits mehr als einmal extrem erfreut."

Taverna Olympia

Taverna Olympia

Hauptstr. 396, 53639 Königswinter, Germany

Pizza • Sushi • Fleisch • Griechisch


"Wenn Hunger Sie schlägt, schauen Sie sich so intensiv um, so dass es in einer fremden Umgebung "bewegt" werden kann. Während eines Tagesausflugs nach Königswinter haben wir das auch am Nachmittag in der Fußgängerzone umgesetzt. Aufgrund der Einschränkungen von Corona war die Wahl schwieriger als sonst. Es gab jedoch keine Wahl, da die meisten der wenigen Plätze bereits besetzt waren und ansonsten mit einer längeren Wartezeit verbunden wäre, haben wir uns mehrmals dagegen entschieden. Viele wissen, dass die spätere Zeit sich fortsetzte, die “Dreihung” wurde der Wunsch nach etwas “essable” und verschlechterte die Stimmung eines “Carnivore”; was besser passt als mit einem Griechen zu versuchen! Es schien sehr vielversprechend, als wir bekamen, wie gut besucht es damals war! Dennoch, wie es sich später herausstellte, waren die anderen Kunden in Taverna Olympia wie wir, auch nicht “Kunden”, sondern spontan ankommen. Ich wusste das irgendwo und je mehr ich neugierig war, was dort erwartet wurde, über Essen und alles darüber und darüber! Griechische Küche ist für viele beliebte Gerichte bekannt. So hat es unsere Aufmerksamkeit erregt, wenn wir fast gegen einen Performer mit den täglichen Angeboten sind, “gespeichert”. Auf diese Weise konnte bereits festgestellt werden, welche sehr moderaten Preise fällig sind. Dennoch wollten wir in das reguläre Menü schauen, bevor wir eigentlich etwas bestellen wollten. Aber was wir danach erlebt haben, ist nicht vergleichbar mit der Freundlichkeit, die ich in einer Reihe vergleichbarer Adressen gewohnt habe, denen wir gewöhnt sind. Mehr darüber später. Der erste „Dampf“ war, als wir nach einem Platz im Inneren gefragt haben. Da es ein Zeichen gab, dass der Sitz einem zugewiesen wurde, hielten wir es. Es sollte einige Minuten dauern, um jemanden zu sehen. Der Mann gestikuliert wild, aber wir verstanden ihn nicht: . Mein Partner bat um eine Möglichkeit, uns reinzulegen. Dies würde schließlich gehen, aber warten fast 2 h – nein danke! Trotzdem sah es nicht aus wie ein Paar, das das Gespräch hatte, meine uns, dass sie nur ihre Getränke beenden wollen und einmal das getan ist, können wir den Tisch haben. Ich fand wirklich, dass sehr freundlich und tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten, bis es so weit war! Eine Sache, die ich gerne mitnehmen möchte, ist, dass, wenn Sie eine hochwertige Küche hier aufgrund des Namens Taverna erwarten sollten, Sie mehr mittelmäßige Nahrung auf dem Teller finden. Darüber hinaus sollten Sie nach etwas Anderem suchen, wenn Sie sich gegen lauwarmende Tischnachbarn ablehnen. Ich finde es auch erwähnenswert, dass es zu dieser Zeit eine 1 Person Operation gewesen zu sein schien: ! Dies hat manchmal zu sehr langen Wartezeiten geführt! Ich weiß nicht, wie es sich außerhalb der allgemeinen Einschränkungen verhält! Das ist aus meiner Sicht Rettung am falschen Ende! Möchte der Bediener sowohl Betrieb als auch Vorbereitung gleichzeitig annehmen, so bleibt einer von ihnen auf dem "Strecken". Kann man jedoch nicht von diesen Nachteilen abschrecken, so kann man zu einem Versuch gelangen. Es gibt einige positive Aspekte, von denen ich Sie nicht berauben möchte. Die Sitze sahen sich wohler aus, als ehrlich zu sein, als sie tatsächlich waren. Sie haben Rattanoptiken, aber wenn Sie wollen, dass ich ehrlich bin, war es mehr aus Kunststoff. Die Unterstützung war äußerst dünn, so dass sie auch aus meiner Sicht weggelassen werden konnte. Schade, dass wir wegen des, was ich erwähnte, weitgehend auf andere Getränke verzichten mussten. Preis war 0,2 l Limo mit 1,90 € vollständig im Rahmen. Da wir beide einen großen Hunger hatten, haben wir uns für den sogenannten entschieden. Olympia Grillplatte mit Fleisch für 2 Personen, wie es auf der Karte stand, die insgesamt 38 € kostete. Aus dem Teil, den sie für uns war, die nicht „nachhaltbar“ sind, sind kaum zu schaffen! Es wurde informiert, dass einige der anderen Kunden in der Lage waren, das zu verpacken, was übrig geblieben ist. Für uns war das keine Option. Dieses Gericht bestand aus: kleine Fleisch Spieß Suflaki besonders lecker, Lammfell mit Knochen. Pig medallion und gyros waren zu trocken für mich, aber dafür war letzteres gut gewürzt. Ich habe die Bifteki Hacksteaks nicht versucht, aber sie sollten vollständig gesalzen sein. Da wir nicht gern gefüllte Weinblätter Dolmadakia haben, haben wir sie nicht mal versucht. Als Ergänzung können Sie zwischen Reis und Karte fertigen Bratkartoffeln wählen. Wir haben uns für die zweite Version entschieden. Das war aus unserer Sicht sehr blass und kaum gewürzt. Dazu wird ein griechischer Bauernsalat mit Schafkäse serviert. Leider fanden wir das nicht wirklich lecker. Wenn Sie frisch gemacht Zaziki und dies ist auch selbst gemacht, dann kompensiert es die moderate Fleischqualität. Der Teil, den Sie zum Hauptgericht bekommen, ist ziemlich winzig ca. 2 Esslöffel so haben wir für nur 4 € hinzugefügt. In einem so wachsenden Gesamtbild habe ich alles dazu gebracht, darüber zu berichten. Kann Ich stelle mir vor, wenn hier mehr Mitarbeiter zur Verfügung stehen, könnte es eine viel bessere Darstellung geben. Trotz der Defizite waren einige der aufgeführten Punkte gut. So finden wir, dass in Taverna Olympia ein OK angemessen ist. Ich kann nicht sagen, ob ich für einen weiteren Besuch in Königswinter hierher komme. Ich will es nicht ausschließen. Ich habe keine Fotos gemacht, weil der „Kohlenstoffdampf“ größer war; die Rechnung, sobald sie bezahlt wurde, hatte „ausgeliefert“. Ich habe die Summe nur aus verständlichen Gründen gerundet."