Ludwigshafen
La Torre Da Angelo

La Torre Da Angelo

Maxstraße 33, 67059, Ludwigshafen, Germany

Pizza • Mexikaner • Europäisch • Vegetarier


"dieses Restaurant ist ein besonderes. Einige Städte haben etwas zu bieten. Es ist eine Kirche, sie wurde defiguriert und findet ihre neue Aufgabe in der gastronomischen Nutzung. die evangelische Kirche war das älteste evangelische Kirchengebäude in ludwigshafen. das Kirchenschiff wurde im Zweiten Weltkrieg für immer zerstört. Im September 1943 wurde das Kirchenschiff in einer großen Luftschlacht vollständig zerstört. nur der 61 Meter hohe Turm erhalten. ein Familienunternehmen des sizilianischen da angelo übernahm die Renovierung der Kuren. ein schönes Restaurant. vater angelo, seine Kinder salvatore und michelina sind aktiv im Dienst. mama gabriela (53 j. und salvatore kochen nach alten Familienrezepten für die Gäste. der Aufenthalt im Restaurant ist ein Erlebnis. es immer wieder wert. in der sehr warmen Jahreszeit ist der Besuch angenehm und entspannend. wer kann bereits 30 Pizzas anbieten? (Esskarte im Internet zeigt das reiche Angebot Kaffee und Eis sind andere Spezialitäten. die Instigatoren verstehen, um Kunden zu verwöhnen. vor dem Turm sind auch Tische und Stühle in der warmen Jahreszeit. der luther Brunnen spendet angenehm kühl. Fountain und luther Raum wurden 1990 neu gestaltet, sind ein Magnet für Gäste und Einheimische. der Platz die Umrisse der zerstörten Kirche. die Kirche wurde in den Jahren 1858 bis 62 nach Plänen der Münchner Architekten, die von voit eröffnet wurden, im neogotischen Stil gebaut. der Turm zeigt noch viel von der Schönheit dieser Kirche. ein Besuch lohnt sich dort zu besuchen, die Wirte verstehen ihre Gäste zu verwöhnen."

Mario

Mario

Mundenheimer Straße 215, 67061, Ludwigshafen, Germany

Käse • Pizza • Pasta • Desserts


"Zuerst vielleicht eine kleine Vorgeschichte: Mein ehemaliger Chef hat im Garten in seinem Haus ein Steinofen, dieser nutzt er öfters für das Brotbacken eventuell auch mal ein Flammkuchen, Pizzen wurden auch schon probiert, aber mit keinem guten Ergebnis. Daher bin ich nicht so der Steinofen Fan was Pizzen angeht, sicherlich gibt es einige Italienische Restaurants, wo es sehr gute Pizzen vom Steinofen gibt, das Da Mario zähle ich da seit Jahren nicht dazu, daher bestellte ich mir in den letzten Jahren dort immer ein Pasta Gericht. Eine Verwandte von meiner Frau wohnte bis vor ein paar Monaten oberhalb der Pizzeria in der Mundenheimer Straße, da bot es sich ein, einmal im Jahr dort einzukehren, aber richtig begeistert waren diese Besuche nie. Die Mundenheimer Straße ist einer der Hauptstraßen (hieß auch mal Hauptstraße) in Ludwigshafen und verbindet die Stadtteile Süd und Mundenheim. Sie wurde 1762 als breite Verbindungsstraße zwischen der Mannheimer Rheinschanze, Mundenheim und Mutterstadt angelegt (so genannte Weinstraße). Sie beginnt im Stadtteil Mundenheim in Verlängerung der Oberstraße, führt durch den gesamten südlichen Stadtteil und endet an der Bleichstraße. Eigene Parkplätze gibt es nicht, braucht es auch nicht, in der Straße kann man immer gut parken, so auch am Freitagabend, wir parkten direkt auf der anderen Straßenseite. Von außen macht der Eck Italiener einen guten Eindruck, im Innern ist aber alles sehr eng bestuhlt. Es gibt einige kleine zweier Tische an den Fenstern, diese waren alle besetzt, wir hatten reserviert (Schlemmerblock Bedingung) durften uns aus zwei Tischen einen auswählen. Wir wählten den im hinteren Eck, so konnten wir schön die Arbeit hinter der Theke und dem Treiben folgen. Die Speisekarten ist recht übersichtlich für einen Italiener, Pizza und Pasta. Dazu 3 Salate. Es gibt noch drei Fleischgerichte auf der zusätzlichen Abendkarte ab 17:30 .  Auf Lieferando steht: Die Speisen des Dienstleisters gehören der italienischen Küche an und werden aus frischen Zutaten hergestellt. Für Vegetarier und Fleischliebhaber bietet die große Auswahl diverses Leckeres. Ob Fleisch oder Gemüse, da ist ganz sicher was dabei. Gewählt werden kann aus 3 verschiedenen Sorten Penne ja, das hört sich nicht gerade nach Bella Italia an. Was mich etwas stutzig machte, das es Pizzen und Steinofen Pizzen gibt. Die Steinofen Pizzen kosten ein Euro mehr. Ich sah dazu auf ARD einen Bericht, da ging es um den Münchner Weihnachtsmarkt. Es gab Glühwein und Pfälzer Glühwein, der Pfälzer kostete 1,50 mehr, die Kameras haben dann aber gezeigt, dass beide Schläuche in ein Fass gehen (super). Beim Toilettengang schiele ich mal kurz hinter die Theke, da wo die Pastagerichte gezaubert werden. Hygiene Artikel wie Kopfbedeckung, Einwegtücher und Handschuhe (Pflicht in jeder Küche) kennt man im Da Mario nur aus der Schwarzwaldklinik, auf den Toiletten könnte man auch mal nass durch wischen. Auf einer großen Tafel stehen noch einige Spezialitäten, diese dürfen aber mit Schlemmerblock nicht ausgewählt werden. Man ist also schon auf die Schlemmerblock Gäste gut eingestellt. Was mir noch aufgefallen ist. Bei den Getränken stand zwar Montepulciano oder Hefe Bier, aber von welchem Winzer bzw von welcher Brauerei stand nicht in der Karte. Und bevor ich eine Oettinger oder Paulaner Plörre serviert bekomme, entscheide ich mich für den Montepulciano, wir sollten danach noch auf den Weihnachtsmarkt laufen und so ein Montepulciano passt ja auch ganz gut zur Pizza. Wir bestellen 2x Steinofenpizza Nummer 74 und 81. An den einen Namen Tirolese kann ich mich noch erinnern. Die Pizzen kosteten 8,90 bzw 9,50. In der Zwischenzeit werden uns kleine frisch gebackene Ofenbrötchen serviert. Diese waren schön fluffig, etwas zurückhaltend gesalzen, leider das Beste am ganzen Abend. Der servierte Montepulciano erinnerte mich an unseren letztjährigen Kurzurlaub. Damals hatte ich auch einen Montepulciano bestellt, als ich die Flasche verlangte, stand hinten drauf (für Norma abgefüllt), das war auch so ein 1,69 Euro Wein. Der hatte weder Breite noch Geschmack, etwas schmeckende Frucht (aber keine Beeren) und viel Säure (Bääh). Die 3,10 waren da schon ein großes Opfer für mich. Nach einer gefühlten halben Stunde kamen unsere beiden Pizzen. Sie hatten eine witzige Form, also rund waren die nicht. Ein etwas breiterer Rand, an sich nicht schlecht, wenn der Teig schmeckt. und wann erkennt man ob eine Pizza bzw der Pizzateig schmeckt oder nicht ?? Nein, nicht beim ersten sondern beim letzten Biss. Zu diesem kam es aber bei uns nicht, dafür war der Boden zu stumpf zu langweilig. Nach 5 Minuten hatte ich keine Lust mehr zu schneiden, entweder war mein Messer zu stumpf oder der Boden zu trocken. Ich verlangte dann Olivenöl um etwas Feuchtigkeit in die Pizza zu bekommen, keine Chance. Geschmacklich mit dem Belag war das ganz in Ordnung, vor allem die Tirolese mit dem sehr sattmachendem Mascarpone konnte man essen. Auf beiden Pizzen war Parmaschinken, eine hatte Rukola und Parmesan oben drauf. Was ich bei beiden vermisste war die Tomensauce. Pizza ohne Tomatensauce ?? Es waren kleine Felder rot, es stand auch in der Karte mit Tomate , aber das was ich hier erlebt habe ist eigentlich ein No Go. Der Boden war sehr fest, man konnte die Pizza teilen und nur den Rand in der Luft festhalten. Aber das ist halt keine Pizza für mich.  Fazit: Als wir jeweils die Hälfte gegessen hatten kam ein Sättigungsgefühl bei uns beiden. Der Boden war dick, aber saftlos, das ganze sehr trocken in sich, auch weil überhaupt keine Tomatensauce zu schmecken war. Das einzig positive, dass eine Pizza aufs Haus ging, aber diese Nuller Pizza wurde auf der Rechnung nicht angegeben, was aber in den AGB`s drin steht und was eigentlich auch auf die Rechnung drauf gehört."

Atable

Atable

Welserstr. 25, 67063 Ludwigshafen, Rhineland-Palatinate, Germany

Fisch • Suppe • Deutsch • Fleisch


"Wir besuchten das Àtable an einem Freitagabend Anfang März und waren rundum zufrieden.ESSEN: Klarer Fall – das 5-Gänge-Menü. Es wechselt monatlich und kann auf 4 oder 3 Gänge reduziert werden. Es ist i.d.R. frankophil-klassisch und wie auch einige zusätzliche À-la-carte-Gerichte stets auf der Webseite einsehbar. Im März 2017 lautete die Reihenfolge: 1. Perlhuhnbrust gegart mit Wachtelei, Artischockensalat und Trüffelvinaigrette 2. Jakobsmuscheln (zwei Stück gebraten) mit Elsässer Blutwurst (gebacken), Apfel-Sellerie-Salat und Calvadosschaum 3. Seehechtfilet mit Saubohnen (Fèves) und Krustentierjus 4. Kalbsfilet „Cafe de Paris“ mit Puy-Linsen und sautierten Kräuterseitlingen 5. Geeister Schokotrüffel mit Sauerkirschkompott, Sorbet und Vanille-Crème-Fraîche. Das Dessert tauschten wir einmal gegen Tarte au citron mit Himbeercoulis und Nougateis von der Karte, um noch einen zusätzlichen Eindruck zu sammeln. Wir sollten es nicht bereuen…Die einhellige Meinung: alles erstklassig. Beste Produkte, bestens zubereitet; ob Fisch oder Fleisch oder Beilagen, nahezu alles begeisterte mit wunderbaren Aromen, exakten Garpunkten sowie der entsprechenden Optik. Hinwegsehen konnte man über etwas strunkige Artischocken (die gebraten besser als kalt gepasst hätten) oder etwas Sparsamkeit beim ein oder anderen Geschmack, von dem man gerne noch etwas länger im Mund gehabt hätte. Die Portionsgrößen sind über 5 Gänge insgesamt jedoch ausgewogen und genau richtig.TRINKEN: Statt der zum Menu empfohlenen Weinbegleitung kombinierten wir uns eine individuelle, reduzierte Auswahl, was dank der löblich ungewöhnlich großen Selektion an offenen Weinen kein Problem ist: Rund ein Dutzend überwiegend Pfälzer Tropfen bieten für jeden Geschmack etwas Passendes, variabel für jeden Gang. Ein Blick durch die 20 Seiten regionaler, nationaler und internationaler Edel-Bouteillen schadet gleichermaßen nicht. Das Preisspektrum ist (natürlich) gehoben, aber nicht überzogen.SERVICE: im besten Sinne aufmerksam, unaufdringlich, professionell. Insbesondere die Weinberatung von Frau Bultmann ist ebenso kompetent wie unprätentiös. Die zwei weiteren Servicedamen agieren dezent und freundlich, im Timing vorbildlich. Dass sie mal bei einer Rückfrage des Gastes die Chefin zu Rate ziehen müssen oder das Gericht beim Servieren etwas zu schnell ansagen, mindern die Wohlfühlatmosphäre nicht. Die telefonische Reservierung war genauso freundlich und zuvorkommend wie die persönliche, gemeinsame Verabschiedung durch Chefin und Chef. Kurz: Von A bis Z ein Service, der seinesgleichen sucht.FAZIT: Das Verhältnis von Preis und Leistung war eingedenk der Atmosphäre und des Ambientes bei unserem Besuch sehr gut bis ausgezeichnet. Das Àtable zeigt sich als Oase der Gastlichkeit in einer ansonsten eher weniger gastlichen Lage. Die Stadt Ludwigshafen darf sich über dieses gastronomische Aushängeschild freuen, auch wenn es (noch) keinen Stern trägt. Unabhängig davon wünscht man sich als Gast, dass es die Bultmanns (als Nicht-Pfälzer) noch einige Jahre an der Stelle aushalten, und nicht wie das „Marly“ zuvor auch nach Mannheim abwandern, zumindest aber nicht weg aus der Rhein-Neckar-Region."

Trattoria Fellini Al Teatro

Trattoria Fellini Al Teatro

Theaterplatz 10, 67059 Ludwigshafen, Rhineland-Palatinate, Germany

Sushi • Mexikaner • Europäisch • Vegetarier


"Wie waren im Januar dieses Jahres zu zweit dort. Als große Rache Fans war es quasi unsere Pflicht die beiden Künstler in Ludwigshafen zu besuchen. Und als große Anhänger der guten Italienischen Küche sowieso. Was soll ich sagen... Alleine wenn mein hereinkommt in dieses Paradies der künstlerischen Akzente und Nuancen verschlägt es einem die Sprache und es stockt einem der Atem. Alles aber auch alles ist sehr stimmig gestaltet und sucht wohl in ganz Deutschland seinesgleichen. Michael kam direkt auf uns zu und empfing uns mehr als herzlich. Er führte uns herum und wie plauderten ein wenig. Man fühlte sich wie Zuhause bzw. bei Freunden und wie waren schnell bei dem Du gelandet. Nach dem Plausch führte er uns an einen der fantastischen gestalteten Tische. Am Tisch angelangt erklärte er uns dass Sie alles ohne Konservierungsstoffe, nichts TK, keine Chemie und nur die besten der besten Produkte in Ihrer Küche verwenden würden. Im Hintergrund vernahm man leise Italische gediegene Musik. Als Vorspeise bestellten wir beide Vittelo Tonatto. Um die Wartezeiten zu verkürzen brachte uns Michael diverse Brotsorten Glaube die machen sogar des Brot selbst, so gut war das , Pesto himmlich , Kalamerti Olivinen Alles gesagt , Trüffelbutter und ein Olivenöl in das man am liebsten gebaden hätte glaube er sagte es sei eines der besten das man bekommen könnte . Als wir dieses kulinarische Kleinod der Kochkunst ja wir reden hier !NUR! alleine von dem Gruß aus der Küche mit Freude verspeisten brachte er uns direkt nochmal das Ganze : Ja hier wartet man recht lange auf sein Essen ca. 20-25min , was aber daran liegt das der Koch alles frisch macht und auf gutes Essen muss man halt etwas Zeit mitbringen. Außerdem finde ich wer Essen geht, dem MUSS die Zeit egal sein. Die Karte wechselt glaube ich wöchentlich und ist angenehm übersichtlich Spricht immer für gutes Essen Wenn man sich ca. 1 Woche vorher anmeldet servieren die beiden einem was das Herz begehrt! Egal welchen Wunsch, die beiden erfüllen ihn mit Hingabe und absoluter Zuverlässigkeit! Dann kam das Vitale Tonatto. In kurzen Worten: GRANDIOS... Das Bio-Kalbfleisch, die Thunfischsoße bis hin zu dem Kapern Noch nie so große und gute Kapern gegessen HIMMLICH! Dazu ein Campari Orange und eine Flasche Pellgrino Mineralwasser. Als Hauptgänge bestellten wir Saltimbocca mit frischem Salbei 24 Monaten gereiften Procitto die Parma und Olivenöl extra Vergine, Knoblauch und hausgemachte Taglitali Frascati sowie Gnocchi die Venezia mit Safran, einem Hauch von Limone, wertvollen Gewürzen und altem Peccorin so viel wie die Sparschäler bzw. das Messer hergab : Da ich langsam Müde werde vom Schreiben: ES WAREN DIE BESTEN ITALIENISCHEN HAUPTGERICHTE DIE JE UNSERE GAUMEN BERÜHRTEN! Dazu einen lieblichen Weißwein Pinot Grigio superino . Nach dem Hauptgang gesellte sich kurz der Koch Rechts im Bild zu uns. Er erzählte etwas von seinem Kochwerdegang und wir dankten ihm bereits für die 2 Nicht von dieser Welt Hautgängen italienischen Ursprungs. Übrigens: Der WC-Besuch konnte besser gar nicht mehr sein: Alles aus Marmor und mit Samt und Seide verhüllt, überall schimmerten Kerzen. Einen solchen angenehmen Stuhlgang beschreitet ich niemals zuvor... Zum Kulinarischen Anschluss bestellten wir als Dessert Profitenelo cun ctremosen mit Amerenasaft und Kirschen Sorry mein italienisch ist hundsmiserabel Mit Vanillemascarpone gefüllte Windbeutel mit Amerenasaft/Sirup und den Namensgebenden Kirschen. Dazu ein Limoncello und Espresso natürlich. Wir waren mehr als Satt und konnten uns nicht genug bei Michael für dieses kulinarische Erlebnis bedanken. Ja sie fragen sich jetzt sicher was der Spaß gekostet hat: Bei mir waren es knappe 80€ und bei meinem Kollegen 85€. Bevor Sie jetzt sagen Mein Gott wie teuer bedenken Sie was sich hier außerdem Essen alles Geboten bekommen, eine solche Herzlichkeit und das die Zutaten nur das Beste vom Besten ist, ist der Preis gerechtfertigt. Für gutes Essen muss man halt Geld in die Hand nehmen. Wenn man dies 2-3x im Jahr tut ist das völlig in Ordnung Und wir sind beide keine Spitzenverdiener Und das wir über 175km Einweg für die beiden fahren spricht für Sich... Wir waren wie gesagt das erste Mal dort und freuen uns schon Ende Oktober wieder in diesen Tempel der italienische Trattoria Küche eintreten zu können! PS: Die 2-3 negativen Bewertungen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen..."