"Zu der Zeit wurde unser erster Besuch im Le Bouchon wahrscheinlich, dass der Y Krake einen anderen Wettbewerber loswerden würde, von dem die Klasse als Masse verpflichtet wäre. Die erste Reaktion war tatsächlich: Okay, wenn es so weit ist, dann werde ich mehr schreiben! Langfristig scheint es nicht ohne zu sein, und so sollte dies die einzige Bewertung bleiben, die der allgemeinen Trivialisierung zum Opfer fiel. Da der Ort unverändert existiert und die Erfahrungen damals recht gut waren, bot die wiederkehrende Tour de Menue gusto (vier Kurse in der Kategorie „Food Deluxe“ für 49, Euronen pro Person) eine tolle Gelegenheit, die vermisste Person einzufangen. Das Restaurant befindet sich in Pempelfort, einem der Bezirke mit Inflationsgastro-Entwicklung, wenn Sie die lokalen Meinungsbildner glauben wollen. Für eine Terrasse reicht der Platz vor dem Restaurant nicht aus, was Straßenverkehr sein würde, meiner Meinung nach eine schöne Mahlzeit zu einem tolerierbaren. Daher wird empfohlen, Le Bouchon eher in der dunkleren Jahreszeit zu besuchen. Sie betreten das Restaurant über mehrere Stufen, innerhalb gibt es verschiedene Absätze und das mehr oder weniger ruhige, gut gepflegte Dorf befindet sich im Keller. Ein weiteres Zimmer kann auch mit höherer Unterkunft geöffnet werden. Die Küche ist aus der Brusthöhe, durch geschickt platzierte Ausrüstung und weil dieser Teil des Raumes am höchsten ist, eher ein olfaktorisches Vergnügen. Die Anlage wird von dunklen Möbeln, beige Wänden dominiert, teilweise mit Ziegelwerken und Versorgungsplatten lockern das Ganze. Die Tische in der Ecke am Tresor sind unbequem hoch, auch bei den entsprechenden Stühlen (kurz zurück) ist es nicht unbedingt besser. Wenn Sie möchten, dass Ihre Beine gehen und auf Blutungsstörungen stehen, werden diese Tabellen gut mögen, während des nächsten Besuchs werden wir auf jeden Fall einen niedrigen Tisch nehmen. Alle notwendigen (einschließlich Salz- und Pfeffermühle) sind bereits auf den blanken Holztische, fehlende Besteckteile werden nach Bedarf ersetzt oder ergänzt. Das Gästezimmer ist jedoch ganz klar, nachdem wir es erst betreten hatten, als wir bereits vor dem Tresor gearbeitet hatten, wurden wir angesprochen und nach einer kurzen Rückversicherung im Buchungsbuch auf den Stelzentisch verwiesen. Der Partner des Kochs, zusammen mit einem Kellner, beschäftigt sich mit dem Service. Nach anfänglicher Zurückhaltung war Frau Dunets freundlich und hilfsbereit, diente uns leider zu Beginn des Kellners, dessen Fähigkeiten eher auf Reaktion beschränkt waren als aktiv. Nach einem erschöpfenden Arbeitstag konnten wir jedoch das Maximum nicht verlangen. Die Auswahl der Weine wurde uns weitgehend überlassen und so bestellten wir eine Flasche Weißburgunder Chardonnay von Tobias Knewitz, Rheinhessen (29, Euronen). Von Madame für gut begründet (der Duft von Burgund, das Aroma von Chardonnays, etwas Holz, schöne Cuvée), der Wein (mit Ausnahme des Desserts) passte das komplette Menü. Dementsprechend war die Verzicht auf die Weinverkostung (viermal 0,1 L für 20, Euronen) leicht. Als Wasser wurde Evian (0.75 L à 6, Euronen) leider ohne Kühler serviert. Vorher erhielten wir lukewarm baguette, butter und ein pflanzliches Bad, erinnert an eine Mischung aus frischer Kräuter Gurke und intensive Remoulade, nicht schlecht. Außerdem, als Amuse-Gaule gab es noch sehr schön schlank, leicht gemacht Tatar auf Brot Chip. Mit etwas Salz und Pfeffer eine erfolgreiche Vorspeise. Der Wein- und Wasserservice sowohl durch den Kellner (jeweils mit dem Engpass) als auch durch die Dame des Hauses (sehr fegendes Gießen mit entsprechenden Verlustmengen) war ein wenig stoßfest. Aufgrund der ungünstigen Lage unseres Tisches in der Nische mit wenig Platz zum Servieren ging dies auch sehr unterschiedlich von Ständen, manchmal von rechts, manchmal von links hinten oder auch seitlich. Mit einer etwas anspruchsvolleren Choreographie, einer der vorderen Plätze in einem dieser ausländischen Tanzwettbewerbe wäre sicherlich in ihm.... Das Menü in der Reihenfolge: Thunfisch semi-raw exotische Frucht Chutney Tomaten caramel Mango Saffron Vinaigrette Perfekt gekocht Thunfisch zusammen mit Ananas, Mango, Granatapfelsamen und Saucen, eine Kombination, die immer funktioniert. Nur das geplante Safran konnten wir nicht ausprobieren, sonst ein schöner Start. Hausgemachte Ravioli Foie Gras Stein Pilz Bouillon Gut gefüllte Ravioli, angenehm dünner Teig, nur Al Dente in aromatischem Bouillon. Auf der Oberseite sehr gut geröstet, frische Scheiben von jungen Pilzen. Bei der Umsetzung ist dies kaum besser, ausgezeichnete Produkte, richtig behandelt Ergebnis in Kombination nur mehr als die Summe der Teile, Chapeau. Kartoffel Lauch Ragout Perfekt verglaste Steinbutter Tranche, die knusprige gebratene Haut gefaltet zurück und der Fischfilet mit Ingwerwort bedeckt. Die Trüffel hätte in gewissem Maße gerettet werden können, da die Ingwerschärfe sie vollständig überlagert hätte. Der leicht milde Kartoffelpfannkuchen, perfekt für Madame. Roasted pigeon in Rotwein mariniert Rotkohl Apfel Millefeuille Geflügel Jeans Wie gewünscht "saignant" (der französische Wunsch der Kochphase wurde von Frau Dunets verstanden) gekochte Taube Brusthälfte mit einem Käfer. Sehr geeignet für die Rotkohlmühleefeuille und die klassische pommes paille (Streifenkartoffeln). Auch aromatisch die geflugeljus, leider leicht rötlich wirkende. Insgesamt konnte die Erklärung gut umgesetzt werden. Schokolade „Grand Cru“ Ein Schokoladen-Lady-Finale mit Eis (sehr aromatisch), Schokoladenwürfel (einige Gelatine), Mousse Tupfen (nahe Nougataroma) auf Schokoladenkuchenkrümel und Cremecreme. Für Schokoladeliebhaber sicherlich die Erfüllung, für meine Begriffe etwas zu eindimensional. In der Schlussfolgerung sehr viel Licht und eine vernachlässigbare Menge an Schatten. Der Preis des Abendtickets liegt auf dem typischen, hohen Niveau von D’dorf. Die höchst objektive Homepage (im Vergleich zu den selbstliebenden Konkurrenten) verspricht nichts, was nicht gehalten werden würde. Auf jeden Fall fühlten wir uns wohl und können den Le Bouchon des guten Gewissens empfehlen. Für zwei Menüs in vier Kursen, eine Flasche stilles Wasser und eine Flasche Weißwein wurden 133, Euronen genannt, im Verhältnis zur Leistung und die üblichen D’dorfer Mondpreise nur fair."