Nürtingen
Uncle-O Nurtingen

Uncle-O Nurtingen

Metzinger Strasse 10 72622 Nürtingen, Germany

Asiatisch • Europäisch • Mexikanisch • Vegetarisch


"Ich möchte heute Uncle Otto in Nürtingen besuchen... Schöne Begrüßung am Abend erledigt... Platz zugewiesen und Menü erhalten. 2 x alles, was man davon essen kann, 1x Zwiebelrostbraten und 1x Pommes. Getränke waren ziemlich gut. Dann Essen bestellt xd In der Wartezeit Salatteller für 6,90€ arrangiert. Salatbuffet sauber, aber keine Bereicherung. Leider viele reduzierte Waren wie von Lidl, Aldi und Pennsylvania. Hauptgericht im Aufstieg.... All you can eat Schnitzel, Spätzle, Bratensosse.... Erste Enttäuschung Discounter-Spätzle, Schnitzel knusprig und wirklich lecker.... Leider kam ich zu nichts, was ich essen konnte.... Trotz dünnem Schnitzel war ich satt und hätte gerne etwas mitgenommen. Mein Mann hat zwei Portionen wie die erste gegessen. Unser Fleisch war lecker, ohne Fett. Besonders toll war weder Schnitzel noch Pommes, das war fatal. Sehr schlank und super angenehm. Leider muss ich sagen, dass obwohl es keine Kochkunst beinhaltet, der Chef, das Personal sehr schön und höflich sind. Toiletten und generell sehr sauber. Insgesamt eine Note 2, jedoch, wie bereits erwähnt.... Keine Kochkunst.... Für jemanden, der einen Sterbenden hat, ist dies der richtige Ort zum Essen. Aber es ist nichts für einen Gourmet. Besser weniger aufgezeichnet und die Freude ist überwältigend. Für ein Discounter-Abendessen sind 45€ anständig, ich kann es zu Hause billiger haben. In diesem Sinne muss jeder selbst entscheiden!"

El Sombrero

El Sombrero

Metzinger Straße 47, 72622, Nürtingen, Germany

Kebab • Fast Food • Europäisch • Meeresfrüchte


"Aus einem schönen Abend wurde eine Enttäuschung. Zunächst das Positive:-Essen und Getränke kamen schnellLeider jetzt das Negative:Mein erstes Essen (taccos) waren verbrannt. Auf den Bildern ist dies klar zu erkennen. Ich versuchte sie zu schneiden jedoch waren sie steinhart. Und ungenießbar. Ich teilte dies der bis dahin freundlichen und aufmerksamem Bedienung mit. Aber was man mir daraufhin sagte machte mich baff: " sagen Sie nicht es ist verbrannt. Sie dürfen sagen es schmeckt Ihnen nicht, aber das Gericht ist so. Dann bekommen Sie ein anderes Essen, dass ich bezahle". Ach wie nett, dachte ich. Nicht nur, dass man Tatsachen leugnet und mich zum Lügen zwingen will, Jetzt soll ich auch noch ein schlechtes Gewissen haben, weil die Dame mein Essen zahlt. Nun gut, da das Essen meines Mannes schon da war uns auch gut war, bestellte ich mir einen Salat. Der kam promt und ich begann zu essen. Leider waren darin stark verschmutzte salatblätter mit brauner Schmiere. Wir wissen nicht, ob es Erde war oder sonst was. Aber Dressing war es nicht. Die Bedienung kam leider erst 10 Minuten später um zu fragen ob es geschmeckt hat obwohl ich den Salat kaum angerührt hatte (Ich bin schwanger und wollte nichts essen, was ich nicht identifizieren kann, zumal Dreck auch nicht appetitlich ist). Ich zeigte ihr den Salat und sie sagte: "also irgendwas muss ich ihnen berechnen" wir baten um die Rechnung und sie verschwand. Warum sie uns daraufhin erneut woeder über 10 Minuten warten ließ, ist mir ein Rätsel. Wir zahlten dann unsere knapp 50 Euro (ich musste natürlich das teurere Gericht zahlen obwohl ich beides nicht gegessen habe) und gingen. Ich mit leerem Magen. Nie wieder!"

Emilio's

Emilio's

Am Kührain 20, 72622, Nürtingen, Germany

Pizza • Europäisch • Schwäbisch • Vegetarisch


"Das Restaurant befindet sich in der Innenstadt von Nürtingen. Bis 20 Uhr kann man gegen Gebühr in der direkt unter dem Restaurant gelegenen Parkgarage der Sparkasse parken. Die Gaststätten sind in einem ehemaligen eleganten Wohnhaus aus dem Jahr 1920 (ca.) untergebracht und strahlen entsprechend Charme an Wänden und Decken aus. Die Speisekarte bietet eine Auswahl von Tapas, Salaten über Pasta bis hin zu Fleischgerichten und Alternativen dazu. Die Portionsgrößen der Tapas sind angemessen und liegen zwischen 3,50 und 4,50 Euro. Schnitzel gibt es für knapp 20 Euro. Der Salat als Hauptgericht (etwa 17 Euro) bietet eine ordentliche Portion, und das Dressing war köstlich und könnte selbstgemacht sein. Wer Fleisch als Hauptgericht wählt, kann sich auf knusprige Pommes freuen. Burger (ab 16,50 Euro) sind ja mittlerweile als beliebtes Trendgericht nicht mehr von einer Speisekarte wegzudenken. Das Ergebnis kann jedoch sehr unterschiedlich sein. Burgermachen kann nicht jeder. Zwar unterscheiden sich diese hier preislich deutlich von Fast Food, aber es gibt dennoch Verbesserungspotenzial. Das Geheimnis liegt beispielsweise in der Art und Anordnung der Soße sowie einem Brötchen, das nicht zu stark getoastet ist, da es sonst krümelig wird. Insgesamt eine respektable Leistung, wäre da nicht die Wartezeit auf die Mahlzeiten gewesen. Vorspeisen kamen nach gut 30 Minuten, und zwischen den Gängen mussten wir nochmals etwa 40 Minuten auf das Hauptgericht warten. Bei vollem Haus ist das nachvollziehbar. Wir waren zu Beginn der Öffnungszeiten vor Ort und faktisch alleine. Was in der Küche der Grund dafür war, war für die Gäste jedenfalls kein Grund zur Freude. Da geht es besser. Der Service war freundlich und hat immer wieder nachgefragt, ob alles in Ordnung ist. Ja, das war es, abgesehen von den Wartezeiten. Zahlung war sowohl per Karte als auch bar möglich. Fazit: Wer großen Hunger hat, sollte lieber woanders hingehen. Für ein gemütliches Beisammensein mit Flair und Getränken komme ich aber gerne wieder. Service 2, Essen 3 (da das Preis-Leistungs-Verhältnis durchschnittlich ist), Ambiente 4."

Klingler Gastronomie

Klingler Gastronomie

Nuertinger Str. 48, 72622 Nuertingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Nürtingen

Bier • Steak • Deutsch • Fast Food


"Neckarhausen ist ein Teil der Stadt Nürtingen. Das Restaurant befindet sich nahe dem Eingang zur B 297 Nürtingen-Tübingen. Früher hieß das Restaurant Café Klingler und gehört immer noch zur Klingler Gastronomie, die mittlerweile viermal in Neckarhausen vertreten ist: Klinglers Schwäbisches Gasthaus, Klinglers Saalbau zum Hirsch, Party Klinger und Beutwang Gastronomie. Der Ort befindet sich seit 1962 im Familienbesitz. Der aktuelle Besitzer, Bernd Klingler, übernahm das Café Klingler im Jahr 1990 und benannte es 2004 in Schwäbisches Gasthaus um. Am Morgen besuchten wir einen Flohmarkt in einer benachbarten Stadt und fühlten uns hungrig. Es war bereits nach 12:30 Uhr, als wir nach Hause wollten. Also liefen wir kurzerhand beim Klingler vorbei. Der Werbeslogan klang verlockend: „Die Klingler Gastronomie verwöhnt Sie rundum!“ Außerdem war ich dort seit mindestens 20 Jahren nicht mehr. Fast alle Parkplätze vor dem Haus waren besetzt, bis auf einen. Normalerweise ein gutes Zeichen. Wer wagt, gewinnt. Fast alle Tische im Hauptraum und im Wintergarten waren besetzt oder reserviert. Die Bedienung, eine mittelalte Dame, bot uns daher einen kleineren Tisch im mittleren Bereich an, was ich normalerweise nicht schätze. Angesichts des großen Andrangs nahmen wir das Angebot an. Kaum hatten wir Platz genommen, hätten wir gerne etwas zu trinken bestellt. Die Restaurantzeitung „Food Beverages“, Ausgabe 4, Juli 2013, wurde uns bereits mit den gleichen Gerichten vorgelegt, die seit über einem Jahr nicht geändert worden waren. Wir durchblätterten die 16-seitige Gastzeitung: 1 Seite Geschichte, 1 Seite Aktionstage (Mo Schnitzel, Di Maultaschen und Haxen, Do Buffet, Fr Rindviehtag), 1 Seite Steaks, 2 Seiten mit verschiedenen Gerichte, 5x Suppen, 3x Maultaschen, 18x regional, 7x vegetarisch oder Salate, 9x Vesper, 6x Dessert, 2 Seiten Getränke und 9 Seiten Werbung. Die Bedienung wirkte etwas unruhig. Sie war alleine für den gesamten Hauptraum und Wintergarten zuständig. Nach drei Versuchen bestellten wir unsere Getränke, die sie recht zügig brachte. Jetzt hatten wir Hunger auf Essen. Die bestellten Suppen kamen ebenfalls schnell, waren aber lauwarm. Immerhin konnten sie schnell gegessen werden. Wir waren fast mit dem Salat fertig, da trafen auch schon die Hauptgerichte ein. Fast schon Systemgastronomie – alles auf einmal und so schnell wie möglich. Der Tisch sollte frei bleiben. Dies und die lauwarmen Suppen – 3*. **Unser Essen:** *Schwäbische Hochzeitssuppe* 3,60 € - Kraftbrühe mit Kräuterflädle, Griesnockerln und Maultaschen als Einlage. Wo die Brühe ihre Kraft hernahm, konnte ich nicht herausfinden. Sie schmeckte, als sei sie mehrmals gestreckt worden, und die Einlagen waren fade. *Panoramasteak vom Rücken, Pommes und Salat* 5,60 € - Die Portion war riesig, zwei sehr große Schnitzel, eines etwas heller als das andere. Wie man das in einer Pfanne macht, blieb mir ein Rätsel. Wahrscheinlich TK-Ware, denn das Fleisch war ebenfalls sehr trocken. Die Pommes frites waren wohl zu lange in der Fritteuse, denn sie waren außen zu groß, aber innen zu wenig durch. Der Salat mit einem weißen Dressing übergossen und die trockenen Kräuter machten den Eindruck einer fettigen Suppe – 3,40 €. Die Hochzeitssuppe war schon nicht berauschend. Mein Grieche war ebenso hart. Der Schweinebraten und die Dunkelbiersauce schmeckten sehr gut, aber der Knödelkochen sollte Nachhilfestunden in Bayern oder Österreich nehmen. Wie der Schnitt zeigt, waren nicht alle Teile des Knödels gut durchweicht, sodass der Teig nicht homogen wurde – trockene Stellen und Löcher in der Mitte waren das Ergebnis. Auch konnte ich keinen Zwiebel oder eine Kruste entdecken, die den Faden geschmacklich hätten rechtfertigen können. **Dessert:** *Eisgugelhupf mit beschwipsten Sauerkirschen* 4,50 € - Auf dem Weg zur Toilette entdeckte ich einen kleinen Tisch mit einem Sonderangebot. Vielleicht könnte man da etwas sparen. Es wurden zwei Stücke dreifarbiges Eis serviert, wahrscheinlich vom größeren Backblech. Unter einem Eisbecher verstand ich Portionen, die in kleinen Formen kreiert werden und optisch ansprechend sind. Drumherum waren drei Sahnekugeln aus der Sahnespritze, ein Klacks Eierlikör und darüber wurde eine Schicht Schokolade gestreut. Die Kombination passte wie die Faust aufs Auge. Mein Geschmack wurde damit nicht getroffen. Ich hatte den Eindruck, dass hier die Masse wichtiger ist als die Klasse. Es kann sein, dass der Sonntagsstress ein Übriges getan hat. Alles in allem ist diese Leistung nicht mehr als 2* wert. **Ambiente** Auf den Tischen stehen frische, aber eher süße Blumen. Aus Gründen der Fairness möchte ich auf den Rest nicht weiter eingehen, da mein Geschmack hier nicht getroffen wurde. **Sauberkeit** Die Sauberkeit im Toilettenbereich lässt zu wünschen übrig. Auf dem dunklen Fliesenboden gab es deutliche Mörtelstreifen und getrocknete Tropfen. Der Gästebereich gab jedoch keinen Grund zur Beschwerde."

Weingut Kräuterbühl

Weingut Kräuterbühl

Im Tiefenbach 45, 72622 Nuertingen, Baden-Wurttemberg, Germany, Nürtingen

Bier • Suppe • Deutsch • Fleisch


"Beliebtes Ausflugslokal mit Gastgarten, regionale Küche nicht überzeugend. Das Weingut und Restaurant Herbühl liegt sehr idyllisch im Tiefenbachtal bei Nürtingen. Das liebevoll eingerichtete Gasthaus und der romantische Biergarten sind ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radfahrer, Reiter und Autofahrer. Besonders an warmen Sommertagen ist der Gastgarten immer gut besucht. Der durch die Pandemie reduzierte Service ist außergewöhnlich aufmerksam und freundlich – Hut ab vor so viel Einsatz und Fleiß! Die angebotenen Weine sind gut und die frischen Speisen werden mit Produkten von vertrauenswürdigen Erzeugern aus der Region oder aus eigenem Anbau zubereitet. Leider konnte das bestellte Essen unsere Erwartungen nicht vollends erfüllen: Der schwäbische Wurstsalat war eine üppige Portion von sehr guter Qualität und fein gewürzt. Die fade Maulsalat-Tasse konnte meine Geschmacksnerven überhaupt nicht begeistern: Die Brühe schmeckte fad und die Konsistenz der gewürfelten Maulsalate war mir zu fest – eine schwäbische Maultaschensuppe geht da besser. Mein Zwiebelfleisch, von allen geliebt, war eine große Enttäuschung. Was mir unter dem Namen „Gourmet-Zwiebelfleisch“ serviert wurde, hatte absolut nichts mit meiner Erwartung zu tun. Die Qualität eines klassischen Zwiebelfleischs definiert sich durch die Zartheit und den Geschmack des verwendeten Rindfleischs, die in der Pfanne geschmolzenen Zwiebeln, die typische aromatische Bratensoße und die Buttersauce. Ich erhielt ein durchschnittlich mittelgebratenes Steak, das dem (günstigen) Preis entsprach und in einer karamellartigen Sahnesoße schwamm, die bereits beim Servieren eine puddingartige Haut auf der Oberfläche gebildet hatte. Die hausgemachten Spätzle wurden als Beilage ohne Hinweis auf Butter oder Brot gereicht. Nur die Zwiebeln und der bunte Salatteller mit einem wunderbaren Kartoffelsalat erfreuten mein Gourmetherz. Fazit: Sehr schöner Ausflugsort mit einfacher Küche, das klassische Zwiebelfleisch, das in der Ländle überall gut zubereitet wird, sollten Gourmets in der gleichen Namensvariante meiden."