Zug
Wirtschaft Brandenberg

Wirtschaft Brandenberg

Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra, Switzerland, Swiss Confederation, 6300, Zug

 hochzeit • Schweizer • Europäisch • Vegetarier


"Allem Anschein nach geht es dem Restaurant Brandenberg zu gut. Wir gehen jetzt seit 5 Jahren regelmässig am Freitag in das Restaurant und konsumieren nicht zu knapp und wir geben dem vorzüglichen Personal grosszügig Trinkgeld. Heute wurden wir vier trotz telefonischer Reservierung (draussen im Biergarten) abgewiesen. Besser gesagt: ziemlich billig abserviert.-Telefonische Reservation mit Tisch im Biergarten wurde bestätigt.-Als wir ankamen hiess es, dass es keinen Platz habe.-Aber es hatte zahlreiche freie Tische, noch ungedeckt, welche angeblich „nicht serviert werden“-Ein Tisch stand von der Witterung geschützt allerdings gedeckt bereit und war leer – unsere Reservation? Weit gefehlt!-Gäste welche ohne Reservierung am Eingang warteten wurden an Tische begleitet.1. Nur schon der Fakt, dass wir eine Reservation hatten und abgewiesen wurden, geht schon gar nicht. Da bedarf es nicht einmal einer Begründung, das geht einfach nicht. Ob Stammgast hin- oder her: Das geht nie.2. Das mir bekannte Servicepersonal wollte eigentlich helfen, wurde aber von der Geschäftsführerin herumkommandiert. Sprich: Dekret – wir sind ausverkauft. Keine Plätze im Biergarten mehr vergeben. Unstimmigkeit welche auf Gäste übergreift. Professionell ist anders.3. Wir haben eine Reservation für draussen. Nicht drinnen. Wenn wir draussen sitzen wollen, dann reservieren wir auch so. Sonst können wir auch anderswo drinnen sitzen und können uns die Anreise sparen. Oder man hätte uns telefonisch mitteilen können, dass wir drinnen sitzen müssen. 4. Das wechselhafte Wetter dient niemals als Ausrede. Wenn der Gast wünscht draussen zu sitzen, dann sitzt er draussen. Es hatte genügend gedeckte und freie Plätze. Der Gast ist König. Im Brandenberg nicht (mehr.)5. Der freie Tisch, wurde ja offensichtlich für jemanden „besseres“ freigehalten. Das geht keinesfalls und ist eine Affront für jeden Gast mit einer Reservation.Fehler passieren bei Reservationen, aber hier wurde nicht mal ein Fehler gemacht: Offensichtlich war mein Name auf der Reservationsliste, das war beim Servicepersonal bekannt. Offensichtlich hatte es genügend Platz für uns vier. Es hatte freie ungedeckte Tische und es hatte sogar ein frisch gedeckter Tisch. Dies war eine willkürliche Aktion der Geschäftsführerin.Geduldig haben wir zweimal nach einer Lösung gefragt, beim ersten mal abserviert, beim zweiten Mal ignoriert von der Geschäftsführerin. Das immer freundliche Servicepersonal war der Ignoranz der Geschäftsführerin ausgeliefert. Sie war total überfordert. Umgehend habe ich mich beim Servicepersonal für immer verabschiedet. Der Geschäftsführerin sind wir ja egal. Sie uns auch. Freundlichkeit und Geschäftssinn geht anders.Fazit:-Nie wieder unter dieser Geschäftsführung.-Auch wird das gesamte Team von 20 Personen nicht mehr dort Essen gehen: Es hat genügend Alternativen an Seenähe.-Dasselbe gilt für unsere Kundenessen.-Mund zu Mund Propaganda – leider aber künftig nur negative.Und versucht euch hier jetzt nicht mit irgendwelchen Phrasen rauszuquatschen: Solche eine desolate Serviceleistung gehört bestraft und verdient keine dritte Chance."

Hafenrestaurant

Hafenrestaurant

Hafenplatz 2, 6300 Zug, Switzerland

Schweizer • Europäisch • Vegetarier • Restaurants


"Aperitif im Restaurant Schon beim Aperitif waren wir überrascht, dass man keine Nüsse im Restaurantbereich erhält. Schade! Denn wir verstehen nicht, warum man zum Beispiel für einen Gin Tonic 6,- (!!!) bezahlen soll und alle anderen Prosecco trinken, aber dann keine Nüsse bekommt? Man könnte zumindest gefragt werden, ob man welche haben möchte. Hauptgericht Zweimal Fischknusperli bestellt, auf beiden Tellern ganze 5 Fischknusperli für 35,50 (!!!). Und wenn man statt normalen Pommes Süßkartoffelpommes bestellt, gibt es einen Aufpreis von 2,50 (!!!). Bei diesem Preis fühlt man sich abgezockt. Wolfsbarsch war sehr übersichtlich. Zwar schön präsentiert, aber niemand von uns wurde satt. Service Die Wartezeit an einem Sommerabend, wenn es abends etwas voller ist, ist bei Bestellungen grenzwertig lang. Schon beim Aperitif mussten wir ewig warten. Jedes weitere Getränk dauerte einfach zu lange. Auch bei leeren Gläsern musste man die Aufmerksamkeit des Kellners suchen, um weitere Bestellungen aufgeben zu können. Beim Dessert mussten wir wieder ewig warten (30 Minuten). Wir haben uns nicht wohl gefühlt, trotz der tollen Lage und des wunderschönen Sommerabends. Denn die Coolness und die nicht vorhandenen Gastgeberqualitäten des Kellners mögen in der Freizeit hip sein, aber in einem Gastronomiebetrieb sind sie einfach deplatziert. Fazit: Das kann deutlich besser werden. Preis-Leistung stimmen nicht überein. Ich bin bereit, mehr zu bezahlen, aber dann sind auch meine Erwartungen entsprechend höher. Hier fehlt die Leidenschaft für den Gast. Man fühlt sich abgezockt."