Allgäuer Käsespätzle Allgäuer Käsespätzle

Allgäuer Käsespätzle: Hausgemachte Spätzle in cremiger Käsesauce mit zart gebratenen Zwiebeln.

Altmünchner Gesellenhaus

Altmünchner Gesellenhaus

Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München, Germany, Germany, Munich

Bier • Bayerisch • Schnitzel • Biergärten In Der Nähe


"... wenn wir das angetroffen hätten, über was ein Zeitungsbericht über das Konzept nach der Neueröffnung berichtet hat und was auf der Homepage angekündigt wurde ...Wir haben Freunde dorthin mit eingeladen, die sich sehr auf "bayerische Tradition und innovative Kochkunst" (so das Versprechen auf der Homepage) gefreut haben.Die Online-Reservierung eine Woche vorher signalisierte uns ein volles Haus: wir mussten den Beginn auf 20 Uhr nach hinten schieben. Um so überraschter waren wir, als kein einziger Gast anwesend war.Die Begründung wurde auch gleich geliefert: zu schönes Wetter - alle Menschen sind in den Biergärten. Bei der Bestellung gab's gleich die zweite Überraschung: den Schweinekrustenbraten gäbe es nur noch einmal. Die dritte Überraschung ließ nicht lange auf sich warten: die freundliche Bedienung fragte verlegen, ob sie abkassieren dürfte, sie hätte Schichtende.Ich will nicht meckern - die Einrichtung des Lokals ist ansprechend, das Personal freundlich und das Essen gut, wenn auch keinesfalls innovativ (obwohl für unsere Freundin nach dem Verzehr des Wiener Schnitzels die Nacht und der nächste Tag gelaufen war - wie lang das Schnitzel wohl auf einen Gast gewartet hatte? Aber klar: honi soit qui mal y pense). Wer jedenfalls den Anspruch auf "bayerische Tradition und innovative Kochkunst" erfüllen will, muß wohl noch ein wenig üben. Wir kommen jedenfalls nur wieder, wenn wir das bekommen, was versprochen wird. Schade."

Altes Gasthaus Leve

Altes Gasthaus Leve

Alter Steinweg 37, 48143, Münster, Germany

Bier • Deutsch • Fleisch • Europäisch


"Das Leve Inn befindet sich im Herzen der Altstadt und ist gut mit dem Bus und dem Fahrrad erreichbar. Neben Studenten mischen sich auch Touristen unter die Gäste, da im Leve unter anderem authentische westfälische Gerichte und ein Besuch in Münster angeboten werden. Eine Tischreservierung wird dringend empfohlen. Draußen kann man bei entsprechenden Wetterbedingungen sitzen; es gibt einige kleine Tische auf der Straße sowie einen Raucherbereich vor der Tür. Wir waren zu acht für eine kleine Feier dort, wobei wir auf die Kleidung Acht gaben, da der Dresscode im Leve eher leger und nicht zu formell ist. Trotz unserer sorgsameren Kleidung wurden wir freundlich empfangen. Der Service war den ganzen Abend über aufmerksam und freundlich und kannte sich gut mit Gewürzen und Getränken aus. Als Aperitif empfahl sie den Hausaperitif, einen Waldbeerlikör mit trockenem Sekt und kleinen Himbeeren (5,20 €). Gut gekühlt, leicht süß, aber auch herb durch den Sekt – passt gut. Die Getränkekarte ist recht umfangreich, besonders die regionalen Biere, und das gute Augustiner-Material sind sehr zu empfehlen. Wir entschieden uns für das Augustiner Maibock (0,5 l für 5,20 €), frisch und kräftig. Auf dem Tisch standen Wasserflaschen, deren Austausch etwas langsam war. Die Speisekarte bietet Vorspeisen/kleine Gerichte (4,20 € - 16,50 €), Suppen, westfälische Spezialitäten (3,20 € - 17,00 €), Fisch-, Fleisch- und Pfannengerichte (ab 14,00 €), vegetarische Gerichte (bis 13 €), Desserts (4,80 € - 9,50 €) und zusätzliche Spargelgerichte. Wir hatten als Vorspeisen einige Hochzeitssuppe (4,80 €), oder die geschlagene Bärlauch-Suppe mit Lachsstreifen (5,20 €) und warme Kümmelbrötchen mit Mett und Zwiebelringen (3,80 €), die meisten davon wurden von den Männern am Tisch bestellt. Als Hauptgerichte wählten wir Folgendes: Rinderfilet in Bärlauchcreme mit Kirschtomaten und Salzkartoffeln (extra berechnet, 17,80 €) – sehr zufriedenstellend, und einen Mai-Bock separat in Holunder-Sauce mit Rotkohl und Spätzle (extra berechnet, 18,50 €) – das Fleisch war wunderbar zart, die Sauce würzig, wirklich zufriedenstellend. Ein Mann wählte den Rehrücken mit Kruste in Kümmel-Jus, Gemüsebouquet und Knödel (16,80 €) und war ebenfalls sehr zufrieden. Die Kruste bröckelte, das Fleisch war zart, das Gemüse knackig und die Kümmel-Jus nicht zu aufdringlich. Ich hatte den Salat mit frischem Spargel in Vinaigrette auf Blattsalaten mit großem Schinken (10,50 €). Der Blattsalat wurde als ein Salatblatt in der Mitte interpretiert. Es gab immerhin einige Kirschtomaten und ein paar würzige Schinkenwürfel. Die Vinaigrette war reichlich dosiert, der Spargel schwamm fast darin. Geschmacklich traf die Sauce nicht ganz meinen Geschmack, zu wenig Säure, kaum gewürzt. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her war das Gericht absolut angemessen und der Spargel gut. Insgesamt hat mich diese Kombination jedoch nicht vom Hocker gerissen. Das servierte Brot war hingegen sehr schmackhaft. Als Dessert gab es noch Walnussbecher mit Eis, Karamellsauce, Croquant, karamellisierten Nüssen und Sahne (6,50 €), Männercreme (5,20 €) und Rhabarberkrümel mit Eis (6,20 €). Mein Espresso (2,50 €) war klein, schwarz und stark und wurde zusammen mit dem Maibowle aus Mosel-Riesling mit Waldmeister, Orangenschnitzen und Sekt (6,50 €) serviert. Die Atmosphäre im Leve ist westfälisch-gemütlich (Kamin, Holzbänke), und trotz vollem Haus war es nicht unerträglich laut. Die Wartezeiten für Speisen und Getränke waren insgesamt akzeptabel und schnell; wir bekamen alles gleichzeitig, trotz der acht Personen am Tisch. Der Service war freundlich und kompetent, die Sauberkeit stimmte. Die Damen-Toiletten sind über Treppen erreichbar, was für Menschen mit Behinderungen problematisch sein kann. Das Essen der Mitbewerber war sehr gut, besonders die Fleischqualität war ausgezeichnet. Leider hatte ich (nicht zum ersten Mal) irgendwie Pech mit meinem Gericht, und ich fand es nicht gut. Das sollte jedoch nicht für einige Gerichte stehen, ich denke, das kann vorkommen. Daher gebe ich diesmal keine Sterne für das Essen, da mein negativer Eindruck die sieben anderen guten Gerichte nicht beeinträchtigen sollte. Ich kann nur einen Besuch im Leve Inn empfehlen – sei es, um nur die köstlichen Biere zu probieren und einen kleinen westfälischen Snack zu essen oder um mit einer größeren Gruppe zu feiern."

Hasen

Hasen

Christofstraße 22, 70806, Kornwestheim, Germany

Kebab • Pizza • Fast Food • Asiatisch


"Mein Frau und ich wollten zusammen mit unserem 3-jährigen Sohn im Restaurant zu Abend essen. Nachdem wir uns durch die unnötig große und unübersichtliche Speisekarte gekämpft hatten (wurden mehrfach von der stets bemühten Bedienung unterbrochen mit der Frage, ob wir schon wüssten, was wir wollten), haben wir endlich bestellt: für unseren Sohn einen Kinderteller – Schnitzel mit Spätzle – meine Frau hatte Rindertournedos und ich wählte den Kornwestheimer Tellerrostbraten. Nun zur Bewertung: Für unseren 3-jährigen Sohn kam ein sehr großes Schnitzel mit einem riesigen Berg Spätzle, eigentlich eine Erwachsenenportion. So etwas nennt man dort Kinderteller, und lässt sich dann auch mit 10,50 € fürstlich entlohnen. Das Schnitzel war in Ordnung, aber die Spätzle waren total verkocht. Die Rindertournedos meiner Frau waren ebenfalls in Ordnung, aber der Teller war maßlos garniert mit alten frittierten Obststücken oder ähnlichem, und der Kartoffelpuffer (Beilage) hatte mehr Räucherspeck als Kartoffeln und hat einfach nur nach Rauch geschmeckt – einfach nicht gut. Nun zu meinem Rostbraten. Der Teller war voll mit Rostbraten, Spätzle (die gleichen verkohlten wie bei meinem Sohn), Schupfnudeln und einer hausgemachten Maultasche. Auf dem Fleisch lag ein Haufen Zwiebeln und Pilze. Und jetzt kommt's: Für mich haben Pilze nichts auf einem Zwiebelrostbraten verloren – sind jedoch Geschmackssache. Nachdem ich ein paar Pilze probiert hatte, hatte ich einen sehr unangenehmen Geschmack auf der Zunge. Daraufhin ließ ich meine Frau einen Pilz probieren, auch sie stimmte mir zu, die Pilze waren schlecht. Ich rief die Bedienung, der Teller wurde mitgenommen und kurze Zeit später kam er zurück mit dem Kommentar, die Pilze wären frisch. Ach ja, ich habe vergessen zu erwähnen, der Teller und das Essen darauf waren gleich – man hatte einfach nur die Pilze heruntergekratzt. Das Stück Fleisch unter den Pilzen war ungenießbar, und ich habe es nicht gegessen. Ansonsten waren alle Speisen, sowie auch der Salat, in Fertigsoßen ertränkt. Als wir dann bezahlt hatten, kam die Bestellung des Ehepaars am Nachbartisch. Beide hatten ebenfalls den Rostbraten bestellt, und komischerweise waren bei beiden Tellern keine Pilze auf dem Rostbraten – so viel zum Thema, die Pilze seien frisch. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis hier überhaupt nicht stimmt. Sehr schlechtes Essen zu horrenden Preisen. Das Restaurant Hase kann ich leider nicht weiterempfehlen."

Platzhirsch

Platzhirsch

Richard-Kapphan-Strasse 39, 73614 Schorndorf, Baden-Wurttemberg, Germany, Reichenbach an der Fils

Bars • Pubs • Cafés • Deutsch


"Vor ein paar Jahren waren wir noch im “off”. Das kulturell vielversprechende aber heute ehemalige Clubhaus der SG Schorndorf. In der Zwischenzeit wurde etwas in der ganzen Gegend getan und es ist nicht wieder erkennbar. Das alte Clubhaus ist nicht mehr verfügbar. Zu dieser Zeit war es schön und lasy, unter alten Bäumen zu hocken und gut zu essen. Jetzt gibt es einen Sportpark. Ein beeindruckendes Arreal mit vielfältigen Einrichtungen wie Soccerhalle, Fitnesscenter, Fahrradpark, Strandeinrichtungen und vieles mehr. Wir waren schon lange an einem anderen „Highlight“ interessiert. Das geräumige, moderne Restaurant namens Platzhirsch. Jetzt war es an einem schönen Sonntag Nachmittag im Oktober, als die Sonne alle seine Muskeln in einem bereits warmen und sonnigen Jahr entpackt und die Angst gelehrt hat, dass wir schließlich das Haus besucht haben. Natürlich war das Angebot eines Aufenthaltes im Freien an diesem Tag auch ein Motiv. Und die Terrasse am Rems bot Sonne für Sonnenbader und großzügige Sonnenschirme für schnelle Pullover. Interessant war auch ein angeschlossener Biergarten. Offenbar sind sie im östlichen Zustand kultiviert. Ich schätze, Vesper kann mitgebracht werden, Getränke werden im Haus bestellt. Aber das war... geschlossen. Was auch immer. Auf der Terrasse gab es Platz für uns. Vesper hatte keinen. Im Gegenteil, wir wurden sowieso gekocht. Sonja (l. Geiseloffizier begrüßte uns freundlich und ließ uns die Wahl zwischen den noch wenigen freien Plätzen. Sie brachte auch die Karten auf den Tisch. Letztere wurden am Sonntag offensichtlich reduziert. Ob wegen der Eile oder einer reduzierten Teamstärke, kann ich nicht sagen, aber tippen Sie auf den ersten. Irgendetwas ist los. Dennoch kann fast jeder auf der reduzierten Karte Probleme haben zu entscheiden. Dies war auch mehr als ausreichend. Die Möglichkeit, die Getränkeanfragen einzureichen, wurde ebenfalls sofort gefunden. Diese wurden dann sofort gut gekühlt. Das Weizenbier (3,60 fand sich schnell auf dem Boden seiner Möglichkeiten. Es war auch sehr warm am Tag. Bei der Spezi Schorle wurde die Operation am Boden ihrer Möglichkeiten gefunden. Es gab nur Flaschen. Die Frage: „Wo? Im Service oder in der Getränkebox“, verschonte ich mich und uns. Ein MezzoMix 0.33 (2.90 und ein Teinacher, 0,25 bis sehr stolz 2,60 fand sich auf unserem Tisch. Geheim fürchte ich, dass es zu den Wasserpreisen manchmal mehrere Weinzähne gibt, die bereit sind, absurde Preise für homöopathische Mengen gegorener Weinsäfte zu zahlen und immer ein Wasser zu bestellen. Allein, ich weiß es nicht. Was auch immer. Wir waren zum Essen da und nicht zum Trinken. Aus der Karte lachte ich natürlich an einem Cheeseburger mit 180 g gebratenem Rindfleisch, Tomaten, Salat, roten Zwiebelringen, Cheddarkäse und Burgersauce (10.90). Kurz gesagt, ich habe noch zu den Schweinebiscuits in Trollinger mit hausgemachtem Spätzle (14,90), die dann meine liebe Dame bestellt. Schlechte Zungen würden nun behaupten, dass der ursprüngliche Lebensraum eines Trollingers der Nahrung gegeben würde. Sie bestellte auch einen Zusatzsalat (4,90 und ich zu meinem Burger so genannt. Burgerpommes (2,50). Was die Burgerpommes von der normalen Pommes (3,50) unterscheiden Ich kann nicht sagen. Vielleicht die Menge. Mit großen Spritzern war nicht weit von hier. Der Zusatzsalat kam sehr schnell. Okay, er musste auch nicht erhitzt werden. Aber unerwartet schmeckte er gut. Ein paar einzelne Salate, die jeweils getrennt gemacht wurden, konnte er fast auf die gutbürgerliche Küche schmecken (die auch das Haus betonen will. Obwohl fast er ziemlich gut war. Nicht so schnell, aber relativ schnell waren unsere Hauptgerichte. Meine Frau ist beschissene Bastarde (er! Nein! Die, die meine Frau bestellt hatten! P kam in einer Eisenpfanne und wurden von einer dunklen Sauce begleitet. Von meinem Tisch sehr spiken. Und meine Frau hat dieses Gefühl bestätigt. Sehr zart waren sie ein Vergnügen (wie ich mit einer kleinen Probe schmecken konnte). Die Spätzle wurden mit einem Tritt von gemalten Bestechungen versehen, wie meine Frau sehr liebt. Die dunkle Soße ist sehr intensiv und schön reduziert. Nur der späte Zle. Homemade ist nicht immer ein Qualitätsmerkmal. Hier im Herzen von Württemberg jedoch eine Offenbarung. Zum Glück hat die herzhafte Soße hier eine würzige offene Flanke. Der Burger wurde von Pommes begleitet und es gab auch zwei kleine Schalen mit Ketchup und Mayo darauf. Die Pommes waren perfekt. Etwas dicker und wärmer und knusprig draußen. Ich mochte es sehr gut. Das ist mir immer wichtig. Zuerst möchte ich Pommes essen, aber sobald sie etwas abkühlen, ist es für mich vorbei. Obwohl ich dünnere Pommes bevorzuge, mag ich keine Lukewarmen mehr. Ich habe normalerweise die Hälfte davon. Gehen wir zum Hauptprotagonisten auf meinem Teller. Ein Burger, der einfach gut aussah. Super saftig und wirklich lecker. Sogar die Brötchen wirklich lecker. Aber irgendwie war etwas falsch. Die Burgersoße war schön. Ja, wirklich. Aber die Booms fehlten. Swabian: Er war etwas ruhig. Als es geklärt wurde (von einer anderen Dame erwähnte ich das und las mehr lässig: "oder würden die beiden Saucen (d.h. Ketchup und Mayo, die ich dachte, eine Ergänzung zu den Pommes darauf zu sein?) Pragmatisch sagte sie, ich müsse entscheiden. Gerüchte. Ließ’ mit Sonja und auch mit einem anderen Bediener ein wenig, diese Sensibilität war ziemlich nah an einem 60-Garten-Gestein. „Schwäbische Gasthausgastronomie, modern und lässig interpretiert“ Ich bin nicht so lässig über den Service des Kunden! Als ich dann noch ein Weizenbier war meine liebe Frau nach etwas Süßem. Ein saures cremebasiertes Eis mit karamellisierter Cashewsamen-Rasps und einer Schokoladensoße (3,80). Jetzt bin ich nicht der beste Erklärer bei Sweetem, aber meine Frau trieb den Zahn wieder, wenn ich das Eis erwähnte. Muss sehr lecker gewesen sein. Alles in allem mochten wir es dort nicht schlecht. Das ganze Ambiente ist neu und sehr modern, aber nicht unangenehm. Es war alles sauber und gut gepflegt und alles kann leicht erreicht werden. Grundsätzlich ist jedoch mit der genannten Ausnahme auch der Dienst i.O. auf Manowar-Ebene ausgeschlossen ;"