Aloo Paratha Aloo Paratha
Ratsschänke

Ratsschänke

Fischmarkt 2, 35578 Wetzlar, Hesse, Germany

Sushi • Asiatisch • Vegetarisch • Mexikanisch


"Vorweg: Angesichts der anderen Bewertungen hatten wir vielleicht einfach Pech, ich möchte aber dennoch etwas konstruktive Kritik los werden:Wir waren zu dritt dort und hatten Flammkuchen im Pizza-Style, Rindsroulade und Edelsäcker (eine hessische Spezialität).Flammkuchen war ganz in Ordnung, aber die Rindsroulade war innen eiskalt, kam also offenbar vorbereitet aus der Kühlung, wurde dann aber mangelhaft aufgewärmt. Schade, dass das Aufwärmen auch nach Reklamation nicht funktioniert hatte. Der Edelsäcker sollte eigentlich aus einem Kotelettstück mit Sauerkrautfüllung bestehen und langsam im Ofen geschmort sein, das Fleisch war jedoch nicht weich geschmort, sondern sah mehr nach einem zusammengeklappten und angebratenem Schweinesteak aus, wodurch das Fleisch aber relativ hart war und nicht durchgegart wirkte. Das lässt sich meiner Meinung nach besser machen. Man arbeitet also offenbar wenigstens teilweise mit sehr weitgehend vorbereiteten Produkten (Roulade). Dafür aber war die Wartezeit von gut über einer halben Stunde deutlich zu lang. Positiv hervorzuheben ist allerdings der Service, der sehr freundlich und aufmerksam war, und dass man sich für das Missgeschick mit der Roulade mit einem Espresso entschuldigte. Fazit: Das Aufwärmen der Rouladen verbessern, den Edelsäcker am Stück fertig garen, Füllung etwas binden, damit sie beim Portionieren nicht herausfällt, einzelne Scheiben lassen sich dann gut aufwärmen und sind (durch das Sauerkraut) auch noch zarter."

Moti Mahal

Moti Mahal

Dreieichstraße 37, 60594 Frankfurt., Germany

Sushi • Pizza • Asiatisch • Europäisch


"Ab und an gehen wir gerne mal mit Gutscheinen von Groupon neue Restaurants in unserer Umgebung entdecken. So bot auch das Moti Mahal ein 5-Gänge-Menü, dass sich in der Beschreibung vielversprechend laß. Von Außen wirkt das Lokal wenig einladend, durchaus renovierungsbedürftig und weckt eher Assoziationen an eine Kneipe als an ein verstecktes Juwel der Frankfurter Restaurantszene. Drinnen angekommen verbessert sich dieser erste äußere Eindruck nur bedingt. Viel altes, pflegebedürftiges Holz - die Einrichtung wirkt angestaubt und nicht mehr zeitgemäß. Im Restaurant war wenig um nicht gar zu sagen gar nichts los. Kein gutes Vorzeichen für ein Abendessen am Wochenende. An unserem Tisch angekommen fällt auf, dass benutztes Geschirr rumsteht, bei dem Saucen schon angetrocknet sind. Offensichtlich werden die Tische abgeräumt und das Geschirr dann in Sichtweite der Gäste am Rand des Gastraums gestapelt. Die Bedienung ist zunächst freundlich, was angesichts das leeren Lokals auch keine Referenz sein kann. Im Laufe unserer Bestellungen stellt sich heraus, dass das 5-Gänge-Menü eine Mogelpackung mit ganz besonderen Regeln zu sein scheint. Man erklärt uns, dass Beilagen auch schon einen Gang ausmachen würden. Der eingangs freundliche Service schlägt nun um in einen unangenehmen Kellner, der den Kunden für dumm verkaufen möchte und kein wirkliches Interesse daran zu haben scheint, dass ein Kunde das bekommt, was ihm versprochen wurde. Aufgrund der auch nur mäßigen Qualität der Speisen endet das 5-Gänge-Menü vorzeitig mit einem seifigen Dessert. Wie dieses Lokal überleben kann ist mir ein absolutes Rätsel. Fest steht jedoch, dass man sich das weder mit noch ohne Gutschein antun sollte. Wir haben jedenfalls unsere Lektion gelernt und werden sicher nicht wiederkommen."

Lahori Restaurant

Lahori Restaurant

Schillerstraße 3A, 80336, München, Germany

Hühnchen • Pakistani • International • Lieferdienste


"Wir waren auf der Durchreise von Österreich und entschieden uns für indisches/pakistanisches Essen anzuhalten. Wir landeten in diesem Restaurant und es war die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Ich habe noch nie einen so schlechten Kundenservice erlebt. Der Besitzer und seine Tochter hatten überhaupt keine Manieren, die Art und Weise, wie sie mit uns sprachen, war, als ob er sein Essen kostenlos abgeben würde! Zu einem Zeitpunkt beschlossen wir zu gehen, aber wir waren alle so müde vom Reisen, dass wir beschlossen zu bleiben. Wir haben eine große Bestellung aufgegeben, weil wir zu zehnt waren und als mein Onkel einfach den Besitzer nach einem Glas Wasser fragte, antwortete der Besitzer: "Das ist nicht mein Haus, das ist mein Geschäft, du musst das Wasser kaufen." Ich war so schockiert über seine Antwort. Nicht nur das, als wir ihn nach einem Gericht fragten, fing er an, sarkastisch zu werden. Oh und sie haben auch unsere Bestellung durcheinander gebracht. Die Tochter war am schlimmsten, sie hatte ein Gesicht ohne ein Lächeln! Als wir sie nach unserer Bestellung fragten, begann die Tochter, ihre Stimme zu erheben. Der Ort selbst sah so schmutzig aus von innen, das Interieur war so alt, dass ich sogar den Staub sehen konnte. Das Essen war nicht einmal lecker, es war überhaupt nicht frisch, die Portionsgrößen waren so klein, buchstäblich eine Portion Curry hatte 3 kleine Fleischstücke. Ich persönlich glaube, dass solche Orte einfach geschlossen werden sollten!"

Maharadscha

Maharadscha

Kamenzer Straße 62, 1099, Dresden, Germany

Fast Food • Asiatisch • Vegetarisch • Meeresfrüchte


"Nachdem wir mal wieder in Berlin auf der Waldbühne beim Udo Lindenberg Konzert waren, nutzten wir den nächsten tag um ins unweit von Berlin liegende Beelitz Heilstätten zu fahren. Die dortige ehemalige Lungenheilklinik ist als Lost Place weit bekannt, wird aber seit ca. 10 Jahren von einer Firma bewirtschaftet und vermarktet. So kann man jetzt Führungen dort buchen, um unter anderem die alte Chirurgie oder auch die Küche, das Alpenhaus und andere bekannte Gebäude zu sehen. Wir waren vor vielen Jahren dort, und kennen das noch als wirklichen Lost Place. Da seit 1994 die Gebäude auf diesem riesigen Areal leer standen, und Plünderer und Vandalen ihr übriges getan hatten, ist von dem damaligen Charme, und vor allem vom modernsten Krankenhaus der Sowjetunion nicht mehr viel geblieben. Am späten Nachmittag machten wir uns also vom Rande Berlins nach Hause auf. Unterwegs der übliche Wochenendstau, waren wir kurz nach 18 Uhr in Höhe Dresden und verspürten Hunger. Also haben wir kurzerhand die Ausfahrt in die City genommen, und wollten in der Neustadt was essen gehen. Da wir gern indisch essen, stand unser Entschluss schnell fest und in der Neustadt sollte man bei der großen Auswahl an indischen Restaurants was finden. Da die GG App noch immer nicht funktioniert, orientierten wir uns an Google, und entschieden uns etwas abseits der inneren Neustadt für das „Maharadscha“ am Alaunpark.  Ich parkte kurz am Straßenrand, und ehe wir den einarmigen Banditen der Stadt Dresden füttern, schaute meine Frau im Restaurant ob denn am Samstag Abend auch Platz ist. Der Innenraum war relativ frei, im Außenbereich stand noch ein Zweiertisch zur Verfügung. Perfekt, der war unsere. Maharadscha Dresden Außenbereich Der Außenbereich des Maharadscha erstreck sich hier nur über Tische und Stühle auf dem angrenzenden, schmalen Gehweg, entsprechend kipplig ist die ganze Sache mit Stühlen und Tischen. Auch ist der Verkehr, wenn auch hier in der Ecke verhalten, nervig, da man ja doch am Straßenrand sitzt. Das einzig schöne am Außenbereich ist der quer über die Straße liegende Alaunpark. Wenigstens etwas grün im sonst so bunten Neustadtviertel. Außenbereich, äh Fußgängerweg Der Innenraum ist im sehr dunklen rot gehalten, große, dunkle Holzstühle mit Sitzkissen laden zum längeren verweilen ein. Die Deko typisch indisch mit mehreren Figuren und Bildern, aber nicht aufdringlichoder überladen. Innenbereich Ein indischer Kellner war für den Außenbereich zuständig. Er brachte uns alsbald die Speisekarte, welche typisch indische Restaurants, wieder über 118 verschiedene Spezialitäten vorzuweisen hatte. Da gab es über Hühnchen, Vegetarisch und Lamm bis zu den Grillspezialitäten für jeden Geschmack etwas. Auch suggerierte uns die Speisekarte überaus deutlich, dass das Maharadscha wohl das erste indische Restaurant in der sächsischen Landeshauptstadt sei. Lassen wir das mal so stehen, überprüfen kann ich dies nicht. Auiszug aus der Speisekarte Da unsere Weiterfahrt in die Heimat ja noch weitere 30 km betrugen, orderten wir beide zum Abendessen alkoholfreie Getränke. So sollten es sein: ·         1x 0,5ér alkoholfreies Hefeweizen für 3,50 € ·         1x 0,4ér Tonic für 2,90 € Für die Auswahl der Speisen erbaten wir uns noch etwas Zeit, und wollten die Zubereitung der Getränke nutzen um die Speisekarte ausführlicher zu lesen. Die Getränke waren dann nach knappen 10 Minuten an unserem (kippligen Tisch, und so konnten wir unsere Wünsche äußern. 1x 0,5ér alkoholfreies Hefeweizen für 3,50 € 1x 0,4ér Tonic für 2,90 € Als Vorspeisen sollten es sein: ·         1x Paneer Pakora – in Kichererbsenmehl gebackener indischer Rahmkäse für 3,50 € ·         1x Piyaj Pakora – in Kichererbsenmehl gebackene Zwiebelringe für 2,50 € Als Hauptspeisen entschieden wir uns für: ·         1x Mutton Saag                Lamm in Spinat für 10,90 € ·         1x Mix Grill bestehend aus Murgh Tandoori 24 Std. in Joghurt, Safran und mit 21 versch. Gewürzen marinierte und gegrillte Hühnerbeine, Murgh Tikka Huhn in Joghurt Safran mariniert, gegrillt und mit Paprika, Zwiebeln und Tomate serviert, Mutton Tikka Lamm gegrillt und mit Paprika, Zwiebeln, Tomate serviert sowie Sheek Kabab gehacktes Lammfleisch gegrillt mit Paprika, Zwiebeln, Tomate, Ingwer und Pfefferminzsoße  für 14,90 € Beide Gerichte werden mit Reis geliefert, wir wünschten uns aber noch ein Naan Brot dazu, welches nicht berechnet wurde. Während wir 15 Minuten auf unsere Vorspeisen warteten, konnten wir noch einmal die letzten zwei aufregenden Tage in Berlin Revue passieren lassen. Aber endlich waren dann unsere Vorspeisen da, der Hunger ließ grüßen. Die Piyaj Pakora, die in Kichererbsenmehl gebackenen Zwiebelringe waren erwartungsgemäß gut, einzig die Panade aus Kichererbsenmehl hätte etwas dünner sein können. Sieben dicke, frische Zwiebelringe waren hier mit einer für uns ungewöhnlich gelblichen Panade frittiert, schmeckten aber richtig gut. Als Beilage frische Gurke und Cocktailtomaten sowie frisch geraspeltes Rotkraut und Möhre. Piyaj Pakora – in Kichererbsenmehl gebackene Zwiebelringe Paneer Pakora Piyaj Pakora Den Paneer Pakora, der in Kichererbsenmehl gebackener indischer Rahmkäse wurde von meiner Frau gewünscht. Hier auch wieder 5 frittierte Käseecken auf dem Teller. Dazu wieder die selbe Beilage wie bei den Zwiebelringen. Für mich persönlich auch hier wieder zu viel der Kichererbsenpanade, welche natürlich auch bei den Käseecken diese sehr gelbliche Farbe hatte. Der indische Rahmkäse sagte mir nicht zu, für mich war er zu trocken und quitschig. Meine Frau fand ihn perfekt und lecker. So verschieden sind ebend Geschmäcker. Paneer Pakora – in Kichererbsenmehl gebackener indischer Rahmkäse Paneer Pakora Zu beiden Vorspeisen gab es noch ein je ein Schälchen als Dipp aus Minzsauce, Knoblauchsauce und süßer Chilisauce. Für jeden Gaumen also der passende Dip. Der erste kleine Heißhunger war besänftigt, und so konnten wir bei schönsten Wetter und hochsommerlichen Temperaturen weitere 30 Minuten auf unsere Hauptspeisen warte. Das war für uns aber völlig ok. Dann hörten wir es aber schon zischen und brutzeln, unsere Hauptspeisen wurden in einem Pfännchen und auf einer großen, heißen Platte serviert. Ein Nachteil der heißen Guss Platte, die rote Soße der Mix Grill Platte spritzte aufgrund der heißen Platte umher, und verteilte seine Spritzer auf Tisch, Teller und auch den Sachen. Zum Glück wollten wir nach Hause, da waren uns die (kleinen Spritzer egal. Wenn ich aber hinterher noch woanders hin will, ist das doof. Wie so oft, oder eigentlich immer, entschied sich meine Frau natürlich wieder für das Mutton Saag, das  Lamm in Spinat. Ein silbernes Schälchen, vom Anblick her schon etwas antik anmutend, wurde auf einem Teelichthalter serviert. Mutton Saag Lamm in Spinat Bis zum oberen Rand war es gefüllt mit reichlich cremigen und sehr würzigen, für meine Frau fast zu scharfen Spinat. Das beobachten wir nun aber schon eine Weile, das die indische Küche dieses eigentlich doch recht milde Gericht überwürzt. Mehrere große, für uns zu große Lammstücken waren im Spinat verteilt. Das Lamm gut gewürzt, nicht zu scharf, nicht zu mild. Das Fleisch butterweich, die Stücken hätten aber gern etwas kleiner sein können, das hätte am Ende als Gesamtbild eventuell mehr hergemacht, denn so empfanden wir die Stücken als recht wenig. Mutton Saag Lamm in Spinat Meine Mix Grill Platte. Wie schon erwähnt, kam sie zischend und dampfend einher. Mix Grill bestehend aus Murgh Tandoori 24 Std. in Joghurt, Safran und mit 21 versch. Gewürzen marinierte und gegrillte Hühnerbeine, Murgh Tikka Huhn in Joghurt Safran mariniert, gegrillt und mit Paprika, Zwiebeln und Tomate serviert, Mutton Tikka La Fangen wir bei den Murgh Tandoori, den beiden marinierten und gegrillten  Hühnerbeinen an. Diese waren außen knusprig gebraten aber durch ihre lange Zeit in der Marinade bis tief ins Fleisch rot gefärbt. Geschmacklich waren sie gut, das Fleisch mir aber (durch die Marinade? zu trocken. Das Murgh Tikka war nichts anderes als 2 Hühnchenstücke welche in Joghurt Safran marinier und anschließend gegrillt wurden. Hier kam der typisch indische Geschmack durch. Diese Hähnchenstücken waren zum Glück nicht tot gebraten, sondern noch schön saftig. Auch die beiden Mutton Tikka, die gegrillten Lammstücken waren gut gewürzt und butterweich und zart. Lecker.  Das Sheek Kabab, gehacktes und gegrilltes Lammfleisch war mir bis dato beim Inder nicht so bewusst bzw bekannt. Für mich waren die ebenfalls 2 Sheek Kabab eher eine Mischung aus Cevapcici und normaler Bulette, fast schon zu trocken und krümelig. Dazu passte aber die würzige und cremige Sauce mit Paprika, Zwiebeln, Tomate und Ingwer bestens dazu. Mix Grill ein Teil des Mix Grill mit Reis Den körnigen und bissfesten Reis, welcher in einer Aluschüssel die eher an einen Hundefressnapf erinnert serviert wurde, teilten wir uns. Ebenso das knusprige und hauchdünne Naanbrot. Naan Brot Reis Gut gestärkt konnten wir uns nun auf den restlichen Heimweg begeben. Zuvor gab es allerdings noch aufs Haus einen Mangolikör aufs Haus. Abschlusstrink Unser Fazit: wir ließen zu zwei 38 Euro im ersten indischen Restaurant Dresdens, dem Maharadscha. Die Bedienung teilweise leicht überfordert aber jederzeit freundlich. Der Außenbereich typisch Dresdner Neustadt, aber hier am Rande der Neustadt dann schon eher ruhig statt trubelig. Ein richtiger Biergarten ist was anderes. Das Essen in Ordnung, grobe Schnitzer waren nicht dabei. Einzig die kräftige Färbung der Hühnchenbeine und des Kichererbsenmehls machten mich etwas stutzig, aber die indische Küche kennt ja viele natürliche Farbstoffe. Lecker wars, und ich denke das Maharadscha wird sich auch weiterhin in der Neustädter Gastroszene und vor allem auch gegenüber der anderen indischen Konkurrenz behaupten. Wir kommen gern wieder einmal."

Masala Darbar

Masala Darbar

Aegidienstraße 4-6, 23552, Luebeck, Germany

Käse • Fisch • Indisch • Mittagessen


"Koreanische und italienische Gastronomie im Zentrum von Lübeck hatte ich Sie bereits als Landküche präsentiert. Natürlich gibt es auch Anbieter indischer Küche auf der Altstadtinsel, wo die Masala Darbar ab Juli 2018 sehr positiv geblieben ist. Viele verschiedene kleine Restaurants haben diese Räumlichkeiten bereits in der Aegidienstraße in den letzten Jahren gesehen, die in der Regel sehr kurz gehalten haben. Mit der „Masala Darbar“ hat sich nun die indische Küche dort niedergelassen, die aus ihren Aromen mich persönlich anspricht. Außenansicht. Mit dem Innendesign haben Sie sich auf jeden Fall in das Zeug gelegt. Sehr gemütlich und mit orientalischen Flair fühlen Sie sich nicht wie in einem typischen kleinen Snack. Innenansicht. Das sehr freundliche, offene und kommunikative (problemlose deutsche Personal hat zur Wohlfühlatmosphäre beigetragen. Auch erwähnenswert ist das erweiterte Mittagsangebot: Diese Karte ist von 12 17 und sogar am Wochenende gültig. Die indische Küche sagt mir sehr viel mit seiner sehr intensiven und abwechslungsreichen Verwendung von Gewürzen und Aromen (auf hohen Schärfegraden, auf der anderen Seite kann ich persönlich mehr verzichten; . Diese Aromen geben den vegetarischen Gerichten dennoch einen starken Geschmack, der in der Regel in den Küchen von vielen anderen Ländern ohne Fleisch oder Fisch weniger kommt. Also meine Erwartung und Hoffnung war, dass man auch diese Freude im Würzen erleben würde. An einem Samstag Mittag wählte ich den berühmten „Palak Paneer Thali“ mit Spinat und den indischen Käse für nur 5,5 €. Es gab auch einen schönen losen Reis, ein paar Naanbrot, Linsen, einen kleinen Salat und eine süß pikante Soße. „Palak Paneer Thali“ Die Präsentation in einer zu einem Kantine segmentierten Metallschale kann zunächst irritieren. Aber genau das macht ein Thali Essen in Indien. Obwohl dies für unsere Gefühle kein edler zu sein scheint, kann ich immer noch den Vorteil gewinnen, dass Sie die einzelnen Komponenten für sich selbst ausprobieren und dann mit Ihrem eigenen Gusto kombinieren können. Der mit dem Käse vermischte Spinat wurde, wie erhofft, gewissermaßen gewürzt und damit keineswegs verblasst. Ich mochte auch die beiden Saucen, die sehr interessiert waren mit ihrer süßen, aber auch sauren und stechenden Note. Auch hier war der junge Gentleman meiner Forderung offen und sagte mir, dass es ein Mango und auch eine Pflaumensauce war. Ich bekam sogar einen Vorschlag. So war dieses vegetarische Gericht definitiv erfolgreich und vor allem die Sauce-Kombination wird in guter Erinnerung bleiben. Die Größe des Teils war sicherlich etwas klar, angesichts des Preises von 5,5€ zu der Zeit, aber angemessen. Bei den Gerichten außerhalb der Mittagskarte sollten sie etwas größer sein. Mit mir hat die „Masala Darbar“ einen wirklich guten Eindruck hinterlassen und ist für mich ein erfolgreiches indisches Restaurant/Bistro. Im Gegensatz zu den früheren Einheimischen wurde es heute noch gehalten, was sicherlich auch für die Popularität und Akzeptanz der Lübecker und Touristen spricht."