Argentinischer Salat
Restaurant Mackensteiner Hof

Restaurant Mackensteiner Hof

Mackenstein 17, 41751 Viersen, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Grill • Buffet • Europäisch


"Wir wurden (obwohl zum ersten Mal im Lokal) fast überschwänglich empfangen. Man hatte uns vom Parkplatz aus kommen sehen und uns wurde sofort mit einem "Herzlich willkommen" die Tür aufgehalten. Findet man heutzutage nicht besonders oft.Der Gesamteindruck des Lokals ist für mich sehr sauber und sehr geschmackvoll, nicht überladen, eher modern ohne Schnickschnack, aber doch warm.Die Speisekarte ließ mich eher stutzen, denn sie ist für die Größe des Lokals eher riesig. Neben den typischen Balkan-Grill-Spezialitäten finden sich auch die üblichen "deutsch-internationalen Spezialitäten" (von Schnitzel bis Schweinemedaillons) und dazu noch eine große Steakkarte (im "Baukastenprinzip", also mehrere Steaks, mehrere Soßen, mehrere Beilagen frei kombinierbar).Ich entschied mich beim ersten Besuch aber für ein Pfeffersteak mit Bratkartoffeln, also ein fertiges Gericht.Den Salat gab es vom Salatbuffet - und das war gleich die nächste, freudige Überraschung: kein 08-15 Buffet, sondern neben den zu erwartenden frischen Salaten gab es auch sehr gut angemachte und interessant abgeschmeckte fertige Salate (z.B. einen tollen Waldorf-Salat).Der Steakteller war sehr liebevoll angerichtet, mir waren die (essbaren) Blümchen zur Dekoration fast schon Zuviel. Viel wichtiger war mir die Fleischqualität des Steaks und der Brat-/ Garpunkt der hervorragend getroffen wurde, nämlich (wie bestellt) genau medium.Die Bratkartoffeln waren offensichtlich selbst und frisch gemacht und mit Zwiebeln und Speck rustikal abgeschmeckt.Der Service war sehr aufmerksam. Die Biergläser wurden schnell wieder aufgefüllt. Was mir besonders gefallen hat: Kurz nach dem Servieren der Speisen wurde freundlich gefragt, ob alles in Ordnung ist und alle Gäste mit dem Essen zufrieden sind. Auch das findet man leider nicht in allen Lokalen, wo häufig nur am Ende gefragt wird: "Hat es geschmeckt?"Wir waren zu viert zum Abendessen und jeder von uns hatte ein anderes Gericht. Wir waren alle von der Qualität überzeugt, die Menge war vollkommen ausreichend und das Preis-/ Leistungsverhältnis ist meiner Meinung nach sehr gut.Wir werden sicher noch häufiger wiederkommen und dieses Lokal zu einem "Stammlokal" von uns machen.Zu Mittag gibt es sehr gute und preiswerte Sonderangebote."

Linde

Linde

Lindenplatz 1, Durbach I-77770, Deutschland, Germany

Deutsch • Asiatisch • Europäisch • Vegetarisch


"Ich hatte bereits einige Tage zuvor unseren Tisch in der Linde telefonisch reserviert. Dieser Telefonanruf musste kurz besprochen werden, ob noch Platz für zwei weitere Gäste gefunden werden konnte. Dies wurde schnell erledigt. Am frühen Abend trafen wir uns im schönen Hotel im Dorf. Wir bemerkten, dass das Haus während der Parkplatzsuche gut besucht ist. Die hauseigenen Plätze waren bereits besetzt. Wir hofften auf einen Tisch im großen Biergarten, der bereits gut gefüllt oder mit Gästen überfüllt war. Es war ziemlich eng. Wir warteten, wie gewünscht, auf das Empfangspersonal an der Tafel am Eingang des Biergartens. Dies dauerte etwas länger, da das anwesende Publikum das Serviceteam ordentlich auf Trab hielt. Schließlich wurden wir begrüßt, ohne Reservierung hätten wir keinen Platz bekommen. Und tatsächlich fand sich unser freier Tisch im Freien. Die Speise- und Getränkekarte war bereits in großer Schrift mit einem hellgrünen Hintergrund auf dem Tisch zu finden. An diesem Abend waren wir nicht sehr hungrig, da wir bereits gut zu Mittag gegessen hatten. Wir verzichteten daher auf eine Vorspeise. Es mangelte nicht an Servicemitarbeitern, aber sie wurden auch von den vielen Gästen sehr gefordert. Irgendwann konnten wir bei einem freundlichen Mitarbeiter bestellen. 1 Flasche Mineralwasser, 4,50 € 0,75 l. 2 trockene Weissburgunder, Weingut Andreas Männle, 6,00 € 0,25 l. Mein Mann hatte Lust auf Wiener Schnitzel vom Kalb mit Pommes Frites und Gemüsebouquet 17,80 €. Ich vertraute der "Empfehlung des Kochs": Rehsteak an Pfifferling Wacholderrahm, Marktgemüse und hausgemachte Spätzle 25,80 €. Die Getränke wurden nach ein paar Minuten gut gekühlt serviert. Der Wein ist eine gute Wahl. Und das Essen? Wir mussten nicht einmal 15 Minuten warten. Und das trotz der vielen Gäste. Unsere Enttäuschung trat schnell ein. Nach dem "Wiener Schnitzel" sah das Fleisch nicht wie erwartet aus, eher wie Reste zum Schnitzen. Wiener Schnitzel mit Pommes und Gemüse Die Panade fehlte jegliche Luftigkeit. Im Schnitt war das Fleisch trocken und teilweise sehr zäh. Und der Fleischgeschmack war überhaupt nicht gut. Der Boden der drei Schnitzelstücke war auf der Unterseite schwarz verbrannt. Es ist schon komisch, dass solche Stücke immer zufällig nach unten fallen. Ein schelmischer Gedanke. Das Schnitzen ist wirklich unbequem. Die Pommes waren in Ordnung. Das "Gemüsebouquet" wurde zu einem wilden, unharmonischen Durcheinander. Zucchini, Karotte, Luchs, Ibsen, Stangenbohnen, Blumenkohl, Tomate, Nickelle oder Weißkohlblätter. Ein Mitarbeiter übernahm schnell die Aufgabe und bot kompetent an, das Gericht neu zuzubereiten. Ich fragte sie, ob die Schnitzel bereits vorbereitet seien. Dies wurde bestätigt und mein Mann hatte keine Lust mehr. Also keine neue Bestellung. Das Essen wurde ohne jede Bedingung komplett von der Rechnung gestrichen. Daher lasse ich das Schnitzen bei der Bewertung des Essens außen vor und bewerte nur mein Gericht. Was mich betrifft: Mein Gericht schnitt auch nicht viel besser ab. Rehsteak, Pfifferlinge, Marktgemüse, Spätzle Das Rehsteak war sicherlich nicht frisch gebraten. Auch hier war das Fleisch hart und zäh. Wahrscheinlich wurde auch dieses Gericht in Portionen zubereitet und aufgewärmt. Die Sauce war in Ordnung, der Wacholdergeschmack war gut zu schmecken. Die schönen Pfifferlinge konnten ihr eigenes Aroma nicht richtig entfalten. Dazu gab es klassische Preiselbeeren und Cranberries. Wenn die Spätzle tatsächlich hausgemacht waren, war die Arbeit nicht wert. Salzarm, fade und von der Konsistenz viel zu weich. Das Gemüse wurde in meinem Gericht als "Marktgemüse" bezeichnet. Die gleiche Mischung wie beim Schnitzen, das gleiche Urteil. Was ist hier seit dem Beitrag von Carsten1972 passiert? Auch 2019 gab es einen Küchengrün dort. Irgendwie schien uns der Abend wie die Corona-Verlustabholjagd. Der Schuss kann zurückgehen. Dort waren wir schnell durch die Nacht. Wir haben die Innenräume nicht besucht. Das Ambiente bezieht sich auf den Gartenbereich."