Bayerischer Wurstsalat Bayerischer Wurstsalat
Alter Wirt Moosach

Alter Wirt Moosach

Dachauer Straße 274, 80992, München, Germany

Bars • Deutsch • Bayerisch • Europäisch


"Eine kurze Reise war für kurze Zeit geplant – geradeaus. Freitag Nachmittag Baustelle A 9 . Verkehr oder nicht???? Vorsichtsmaßnahme in Moosach hat hier bereits die Information reserviert, dass es auch später sein kann. Das Hotel ist nur wenige Schritte entfernt und das Essen ist noch in guter Erinnerung. Service war die Hoffnung, dass sich jetzt etwas geändert hat – Hoffnung stirbt. Dank des schönen Wetters konnten wir noch den Biergarten nutzen. Eigentlich geht es direkt vom Parkplatz, aber Sie müssen den Haupteingang durch die aktuelle Lage mit Corona verwenden. Sonst alles wie unser erster Bericht. Service Die Telefonreservierung war freundlich und unsere Informationen waren, um anzukommen und nach Wetterbedingungen innerhalb oder außerhalb war kein Problem. Unsere Hoffnung stieg. Vor dem Eingang gibt es die Registrierung über Quick Scan oder es gibt Notizen. Unser Telefon wollte den Scan nicht nehmen und so haben wir die Notiz gefüllt. Übrigens hatten wir immer noch niemanden, der ihn wollte, und als wir weg waren, nahmen wir ihn. Jetzt haben wir dort gewartet. Eine ältere Gruppe von Damen und Herren wollte dann an uns vorbeistoßen, sie drängten uns sogar auf die Seite, alles ohne Maske. Wir teilten mit, dass wir auch warten und es ist die Zeit im Moment, wenn Sie nicht nur reingehen. Es war dann eine kleine Diskussion und wir fragten uns – macht Corona so aggressiv – was wir zu hören hatten, obwohl wir nur die Regeln einhalten wollen. Die Operation war egal, sogar unsere Notiz und die Gruppe liefen ohne Maske im Gästezimmer herum. Wir wurden zu einem Tisch gebracht, aber auf dem Reservierungsschild gab es einen anderen Namen, der es schon wissen wird. Das Problem war nur, wenn jemand die richtigen Gäste zum Tisch brachte und wir einfach hierher gebracht wurden. Dann wurde klar und sie bekamen unseren Tisch, es gab keine Entschuldigung. Eine Karte erreichte uns mit den Worten – zu trinken. Die Getränke kamen schnell mit den Worten – zu essen. Das Essen wurde gleichzeitig mit der Ankündigung serviert, die es ist, ausgeschaltet und das war es. An einem Punkt, als wir vor leeren Platten saßen, sagte ein Herr vorbei – alles passt. Wir konnten nichts so schnell sagen, dass er weg war und er auch nicht aufgeräumt war. Es brauchte eine Zeit, um geklärt zu werden. Während er die Platten spülte, sagte er – hatte fit. Er hat uns nicht gefragt, ob wir etwas anderes wollen, also haben wir unseren Wunsch mit ihm geteilt, dass wir einen Snack, einen Manowar Dessert mögen. Ohne Worte verließ er uns und wurde nicht mehr zurückgekehrt. Nach mehreren Versuchen reagierte er auf uns, aber wir bestellten nur die Rechnung. Er zog sein Gerät heraus, zeigte es uns und ohne Worte, wir bezahlten und übergab das Geld. Es gab eine Rückerstattung und er sagte – bitte. Aber unsere Worte blieben, und so zahlte er uns den Rest. Es ist dumm, wenn man vorher keinen Tipp in den Beistelltisch bekommt. Wir fragten dann nach einem Haufen, der uns nach einiger Zeit wortlos erreichte. Tut mir leid, aber hier sehen wir keinen Grund, Tipps zu geben. Wir dachten, es wäre besser gewesen, leider keine 0,5 Sterne Essen Die Karte besteht aus einer laminierten Note. Die Auswahl ist nicht zu groß und über alles hinweg. Wir hatten zwei dunkle Weizen bei 4,45 € je „Moosacher Gröst`l“ mit Schweinefleisch, Bratsauce, Kartoffeln, Zwiebeln, Speck, Spiegelei und frischer Schnittlauch für 11,25 € und Schweinebraten auf Bauernhof Braun-Dark Biersauce mit Kartoffelknödeln und Kräutersalat für 15,85 € Die Kraut war sehr schön frisch bis weiß Würze. Das Säureverhältnis stimmte und er war für uns richtig gekostet worden. Es wurde ein wenig frisches Stückchen hinzugefügt. Beim Schweinebraten gab es zwei dicke Scheiben des Halses. Das Frittier war etwas überwuchert, saftig und zart gekocht, aber am Rand hatte er ein paar trockene Flecken. Die dünneren Scheiben sind immer besser geschnitten. Es gab nichts zu schmecken, nicht mit der Sauce. Sie hatte einen kräftigen Geschmack, war schön gewürzt und Sie schmeckten auch das Gemüse. Aber wir konnten keinen Geschmack vom angekündigten Bier finden. Die Knödel wurden mit frischer Petersilie besprüht und durch Konsistenz weicher gehalten. Wir mögen sie lieber etwas fester und sie würden wahrscheinlich etwas mehr Salz bekommen. Der Kartoffelgeschmack war vorhanden. Im Gröst ́l war das gebratene Ei super gebraten. Am Rand leicht resch und der Dotter noch super Flüssigkeit. Auf der Würze hatte sie jedoch nur die frischen Scheiben. Das Fleisch bestand aus Schweinebrotwürfeln. Die Kartoffeln wurden gut geröstet, wie Bratkartoffeln. Die Speckwürfel knusprig und die Zwiebeln leicht geröstet. Es gab auch frische Ringe von Frühlingszwiebeln. Neben der sparsam vorhandenen Schweinebratensauce gab es jedoch etwas Fett. Es hätte ein bisschen mehr von der Sauce sein sollen. Von der Jahreszeit und der Verkostung passt es. Erdige einfache Gerichte, nichts Besonderes, aber es schmeckt. 4 Sterne Ambiente Es gibt noch keine Sterne, bis alles geregelt ist. Wir wollen die Regeln nicht vernachlässigen. Auf dem Tisch gab es bereits eine Platte mit Besteck gerollt in bayerischen Servietten, Ketchup majo Salz und Pfeffersäcke. Unsere Frage war, was machen Sie mit den Taschen, wenn sie nicht am Tisch verwendet werden? Ein verdrehter Aschenbecher wurde verbunden. Es ist ein großer schöner Biergarten mit Bäumen und Sträuchern gepflanzt. Es gibt den typischen Biergartensitz mit Klapptischen und Stühlen aus braunem Holz. Es gibt verschiedene Größen von Tischen. Sitzkissen sind nicht verfügbar, es gibt einige grüne Decken. Wir schattieren auch durch Bildschirme. Es gibt auch schöne große Bäume, die ein echtes Biergarten-Feeling bieten. Was wir auf diese Weise gesehen haben, ist offenbar auch ein Gebiet mit Selbstsammlung in Hütten. Das ist jetzt geschlossen, wir vermuten Corona. Sauberkeit Die Reinigung dauert etwas, die Tische wurden so sporadisch abgewischt. Die Karten könnten gelöscht werden, aber sie gehen von einem Tisch zum anderen. Sonst war alles sauber, was wir sehen konnten. Wir hatten keine Toiletten besucht. 4 Sterne"

Braugasthof Trompete

Braugasthof Trompete

Eichstätt, Ostenstrasse 3, 85072, Germany

Pizza • Sushi • Fast Food • Europäisch


"Heute sollte es einen Ausflug zu einen schönen Biergarten geben den wir schon lange auf der Liste haben hier einzukehren. Ist etwas weiter weg und Spotzl von früher noch im Gedanken geblieben. Bayrische Küche – war aber nicht. Es gibt sie nicht mehr und es befindet sich jetzt ein Grieche drauf. Auf der Karte nur Grillteller gelesen und das lies uns weiter fahren nach Eichstätt. Einen der begehrten öffentlichen Parkplätze bekommen die Sonntags kostenfrei sind. Beim rein fahren sahen wir schon das Gasthaus Trompete, irgendwie sagt uns das was. GG geöffnet – Suche läuft und läuft und läuft. Einmal durch die Innenstadt gelaufen, suche läuft immer noch. Nachschauen ist nicht , also was machen wir. Ist es gut oder nicht wir wissen es nicht den GG verlässt uns mal gerade wieder. Am Kardinal-Preysing-Platz befindet sich das Gasthaus am Rande von der Innenstadt. Es liegt an einer Ecke an der Zufahrtsstraße zur Innenstadt. Gegenüber gibt es öffentliche Parkplätze, eigene konnten wir nicht sehen. Von der Hauptstraße aus gibt es einen Eingang ohne Stufen. Bei der Nebenstraße einen Eingang zum Außenbereich wo man auch rein kommt mit seitlich einer Stufe und von den Parkplätzen aus mit 3 Stufen. Der Biergarten im Hinterhof und die Toiletten befinden sich ebenerdig.   Service Am Service hat sich nicht wirklich viel geändert in den fast 6 Jahren nach unserem letzten Bericht. Also hier neu der heutige Besuch . Biergarten betreten , gewartet, keiner nimmt uns war. Alles Tische haben ein Reservierungsschild. Gasthaus betreten, gewartet, keiner nimmt uns war, auf in den Biergarten in den Hof . Wieder gewartet, keiner nimmt uns war also einen Tisch ausgewählt der kein Reservierungsschild hat. Platz genommen und nach etwas Wartezeit kam ein Herr in Tracht an den Tisch und meinte ob wir uns hier selber hin gesetzt haben. Unser ja, hier interresiert sich ja niemand für einen , man wird nur stehen gelassen interresierte ihn auch nicht sondern er meinte wo er uns unterbringen kann. Der Tisch muss frei bleiben weil nebenan andere Gäste sitzen. Klar verstehen wir, aber sollte man auch richtig kennzeichnen. So dann nahmen wir Platz und etwas später brachte der Herr andere Gäste und sagte zu denen dass sie hier bei uns Platz nehmen können. Ist das dann Corona richtig und was für uns gar nicht geht dass man einfach nicht fragt ob man jemand zu uns dazu setzten darf. Das war auch schon vor Corona so, Fragen kostet kein Geld und finden wir das sollte der Anstand schon her geben.   Der Service trägt hier einheitlich weiß-rot karierte Blusen und schwarze Bistroschürzen. Die Dame kam zu uns, reichte uns die Karten mit dem Hinweis die kleine ist die Tageskarte und fragte ob wir auch die Getränkekarte bräuchten die sie auch dabei hatte. Es gab den Hinweis auf das scannen der Daten , was wir ihr aber schon zeigen konnten. Wir bestellten gleich die Getränke die sie uns rasch brachte mit einem bitte schön und der Frage was wir essen möchten. Der Krug mit dem Besteck erreichte uns mit einem – hier für sie-  Die Essen dauerten nicht lange, aber warum nicht gleichzeitig, das eine Gericht ist doch eh kalt. Andere Dame servierte die Essen, Bierkümmelbraten war die Ansage, hin gestellt und weg war sie. Der Salat dauerte ein wenig , auch hier die Ansage und den Hinweis, Brot bringe ich gleich. Das lies auch etwas auf sich warten. Kurzer Blick an den Nebentisch mit mehreren Leuten. Die Essen trudelten auch nach und nach ein, die ersten hatten nur das Pech , das Besteck lies auf sich warten.   Der Herr ging dann immer wieder durch die Runden und meinte so weitläufig guten Appetit. Eine Zwischennachfrage ob alles passt gab es nicht und vor den leeren Tellern saßen wir eine ganze Zeitlang bis der Herr wieder seine Runde drehte. Er meine ob alles gepasst hat und wir noch was möchten. Wir teilten mit das wir zahlen möchten und er sagte zu uns dass er es der Kollegin mitteilt. Die Teller nahm er mit , das Brotkörbchen was bis auf ein angebissenes Stück noch voll war schab er uns wieder vor die Nase hin. Somit war unsere abwegung bestätigt, das wir richtig lagen uns gegen eine Beschwerde zu entscheiden, weil dann ärgert man sich später dann doch noch mehr. Bis die Dame kam verging dann eine ganze Zeit und sie fragte uns ob wir zahlen möchten. Gerätle raus geholt, Kontrollabfrage und sie hat einen Bondrucker am Mann äh Frau . Bon hingelegt, Preis genannt, abkassiert und es gab noch die Worte – einen schönen Nachmittag noch. Man könnte jetzt sagen nach Corona begrüßt man keine Gäste mehr, wünscht beim servieren keinen guten Appetit und verabschiedet Gäste nicht mehr. Aber es war vorher auch nicht besser. Gäste haben sie genügen, warum soll sich dann der Service Mühe geben. 1,5 Sterne   Essen Die Karte besteht hier aus einen laminierten Zettel. Es gibt immer noch alles mögliche, von Pizza, Pasta,Burger, Schnitzel hin zu braten. Brotzeiten sind auch vorhanden sowie Salate, Suppen und Nachspeisen. Es gibt auch Fleischlose Gerichte  Alles sehr durchgemischt und schwer zu lesen. Es ist sehr eng alles hintereinander geschrieben ohne Absätze. Preise haben sich seit unseren letzten Besuch auch erhöht. Die Karte ist auch auf der HP einsehbar.   Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen für je 3,40 € , Bierkümmelbraten in hausgemachter Dunkelbiersoße mit Kartoffelknödel für 10,20 € und großer Salat mit Joghurtdressing für 8,50 € und dazu marinierte Shrimps für 6,30 €   In der Karte steht nichts von einem Brot zum Salat, auf der HP schreibt man „ unsere Salate servieren wir mit ofenfrischen Weißbrot“.  Tja, was haben die Manowars bekommen – eine lätschige schon leicht zähe Semmel die aufgeschnitten war und nach dem ersten bisschen Kauen als durchgefallen galt. Sowas essen wir zu Hause nicht mehr, die werden zu Semmelknödel verwertet und hier bekommt man diese in einen Gasthaus.  Ofenfrisches Weißbrot , ha ha ha, eine durch Nächte gegangene Semmel.   Beim Salat hieß es hier ja nur Joghurtdressing, auf der HP beschreibt man hausgemachtes Joghurt-Kräuter-Dressing. Kräuter konnten wir nicht finden, weißlich war das Dressing aber an Geschmack fehlte es überall. Säure, Salz, Pfeffer. Was einen schönen Geschmack hatte war der Gurkensalat, er hatte einen Müh Dill abbekommen und ein schönes Säureverhältnis. Krautsalat gab es auch mit dazu, mit Kümmel abgeschmeckt, der einen schönen Geschmack abgab. Das war es auch schon, halt nein eine gewisse Säure war da aber wo war der schöne frische Krautgeschmack. Es war weich und man konnte nicht viel von einen Weißkraut schmecken. Dann waren noch die Gelberüben, fein geraspelt, ob frisch oder aus dem Glas können wir nicht sagen. Es fehlte aber der richtig frische Geschmack nach diesen. Cocktailtomaten wurden halbiert mit drauf gelegt. Diese waren im Geschmack sehr lecker allerdings schon sehr weich. Oben drauf gab es , wir sagen mal zur Deko, noch ein paar Paprikastreifen. Der grüne Salat bestand aus verschiedenen Sorten , incl. Rucola und war in sehr großen Stücken vorhanden. Er hatte auch schon ein paar leicht braune Schnittstellen. Dann gab es ja die marinierten Shrimps. Es waren schon einige der kleinen Teilchen drauf, aber wir konnten keine finden die einer Marinade gelegen hatte. Sie schmeckten alle gleich, nach nichts. Was auch nicht so schön war ist das ein paar noch Darm in sich trugen. Diesen Salat würden wir auf keinen Fall wieder bestellen.   Und wieder gab es den Bierkümmelbraten. 3 Scheiben Schweinebraten das saftig und zart geschmort wurde. Es war ein wenig durchwachsen und hatte eine leichte Kruste. Kümmel war diesmal auf den Fleisch vorhanden. Wir würden es jetzt eher als Schweinebraten bezeichnen. Bei der Soße hat sich nicht viel geändert. Bier , wo war das Bier ? Auch vom abschmecken her, sehr dezent gehalten, nichts das wir jetzt sagen würden die brauchen wir wieder. Knödel gab es zwei Stück davon, gegart waren sie gut, aber auch hier kein Kartoffelgeschmack. Wir vermuten einen günstigen Fertigteig den man überall kaufen kann. Optisch sah der damalige Bierkümmelbraten besser aus, geschmacklich war diesmal wenigstens der Kümmel da.   Gäste haben sie , da brauchen sie uns nicht. Schnitzel die wir am Nebentisch gesehen hatten waren in  Brandenburger Art und die Gäste lobten es. Für sowas brauchen wir nicht essen gehen, aber es gibt sie halt – viel und günstig. 2 Sterne   Ambiente für den Biergarten im Hinterhof   Wie immer momentan noch keine Sterne, wir wissen nicht was darf man, was macht jeder obwohl er nicht darf. Wir warten bis es wieder eine klare Regel gibt.   Im Hinterhof gibt es einen kleineren Bereich der komplett mit einer Markise überdacht ist. Hier befinden sich Holztische und Bänke mit dazu. Ein Teil der reservierten Tische hat Tischdecken aus Stoff und Sitzkissen in rot. Warum nicht alle wissen wir nicht . Lampen sind an den Wänden die am hellichten Tag leuchten und ein paar Balkonblumenkästen zieren die Wände.   Dann gibt es einen Bereich der komplett überdacht ist und einen Fliesenboden hat. Hier befinden sich große Tische, Eckbänke und Stühle aus Holz.   Auf einem Teil der Tische gibt es eine Vase mit frischen Blumen, eine Kerze mit „ Dekoumfassung“, einen Aschenbecher und den Hinweis mit dem Scan Ding zum registrieren.   Sauberkeit In unseren Bereich wo wir saßen war alles sauber. Der Rest wurde nicht genauer angeschaut. Dametoilette wurde nicht besucht. Auf den Herrentoiletten allerdings sehr viel Staub, ansonsten aber sauber. Was uns nicht so gefallen hat ist dass man fremde Leute zu uns setzt und wir uns in der Corona Zeit auch den Aschenbecher teilen mussten. 4 Sterne "

Gasthof Bodner

Gasthof Bodner

Oberschönauer Str. 10, 83471 Schönau Am Königssee, Germany, Germany, Schönau am Königssee

Kebab • Pizza • Fast Food • Europäisch


"Das Gasthaus war eines unserer Ziele, nachdem wir Schönau mit Unterstützung der RK-App auf der Suche nach weiteren lohnenden Zielen für unsere Woche durchquert hatten. Nach einer Inspiration reservierten wir am Nachmittag telefonisch einen Tisch, was sich als nützlich erwies, da bei unserer Ankunft alle Tische besetzt waren. Gemütlich eingerichtet, erinnerte die Atmosphäre jedoch eher an eine Halle, da der gesamte Raum kaum durch Trennwände oder Dekorationen unterteilt war. Die Servicekraft war sehr nett und freundlich, jedoch ständig auf Achse, da sie alle Tische alleine bedienen musste (unterstützt von der Chefin, aber dennoch: tolle Leistung!). Daher kann man auch verzeihen, dass ich ausdrücklich nach der Kürbissuppe fragen musste, die draußen auf einem Tisch gelobt wurde und nicht erwähnt wurde. Es könnte auch sein, dass die Speisekarte drinnen einige Dinge ausließ. Auf der anderen Seite wäre ich sehr verärgert gewesen, wenn die Auswahl des Lokals auf dem Angebot von „Hähnchenbrust, gegrillt mit frischen Champignons, Christian-Sauce und geröstetem Gemüse“ basierte und ich dann drinnen, draußen in der Box, die „Sommerkarte“ vorgefunden hätte, wo einige Gerichte nicht mehr verfügbar waren. Nun, ich hatte mich für etwas anderes entschieden: Zuerst die Kürbissuppe (3,20 €), dann das „Peffer Pandl, Schweinemedallions mit Pfeffersauce und Käse überbackenem Brokkoli und Kroketten“ für 15,80 €. „Pute Bombay“ mit Ananas, Currysauce und Käse überbacken, mit Reis und Salat (12,80 €) war die Wahl meiner Frau. Die Kürbissuppe war in Ordnung, vielleicht sogar ein wenig zu viel in der Menge, und von der Konsistenz hätte ich sie etwas fester gewünscht, da sie sehr „flüssig“ war. Mein Pfeffer-Puff war ein Genuss, viel Sauce, wie man sieht, aber genau richtig und nichts blieb übrig. Die Pute Bombay mit Reis wie auf dem Foto, in der Sauce fast schwimmend und kaum sichtbar, aber besser so, als nur ein Klecks Sauce, der schließlich den restlichen Reis trocken auf dem Teller lässt. Geschmacklich eines der besten Gerichte dieser Woche! Fazit: Auch hier eine Empfehlung, es auszuprobieren! Nur, wie bereits erwähnt, schließt auch der Gasthof Bodner Anfang November für etwa 6 Wochen."