Fleischbällchen Fleischbällchen

Hausgemachte Fleischbällchen, saftig und perfekt gewürzt, serviert in reichhaltiger Tomatensauce mit frischen Kräutern.

Curry & Chili

Curry & Chili

Osloer Straße 109, 13359, Berlin, Germany

Pub • Curry • Kaffee • Currywurst


"For the English translation, please scroll down. Kurzfassung: Produkt (Wurst Zubereitung Ketchup Soße Brötchen Gastfreundlichkeit Hauseigene scharfe Soßen ????? (nicht probiert Ambiente Die hauseigenen Saucen fallen aus meiner Bewertung, da ich diese nicht probiert habe. Das Ambiente fällt raus, weil es einfach nur eine Imbiss Bude ist wie es sie überall gibt und die Preise kann ich auch nicht bewerten weil es die in Berlin Üblichen sind. Ich habe für zwei Würste, einen Brötchen und einem Kaffee € 4,60 bezahlt. Das ist preisgünstig aber im Berliner Rahmen. Das Produkt, die Wurst, ist ein Top Produkt dessen Herkunft mir bekannt ist. Die von der Ehefrau des Inhabers selbst gekochte Ketchup Soße ist sehr lecker – mein Lob an die Dame des Hauses. Ich habe festgestellt, das der Betreiber seine Bude mit Herzblut führt und zu seinen Gästen einen guten Kontakt hat. Wir hatten uns kurz über mein T Shirt unterhalten von dem er zuerst dachte es wäre Werbung für einen anderen Imbiss. Ich sagte ihm dann, dass es ein Geschenk aus München ist wo man meinen Spleen kennt, worauf er mich fragte woher ich komme. Meine Antwort „Neukölln“ zog dann wiederum eine Frage von ihm hinterher ob ich den einen oder anderen Imbiss dort kenne und so weiter und sofort. Aber nun zu etwas wo ich fast weinen musste, die bereits etwas angebratene Wurst wurde in die Fritteuse geschmissen. Ein No Go! Somit hatte die Wurst zwar die entsprechende Temperatur erhalten, es fehlte aber die Krossigkeit und ein unangenehmer Fettfilm hatte sich neben dem Ketchup gebildet (Fett ist immer dabei aber nicht in der Menge . Letztens in Alt Buckow, bevor ich zum Osterfeuer im Britzer Garten war, hatte ich mir als Stärkung an dem dortigen Imbiss Kemmet eine Currywurst bestellt. Leider musste in der Zeit meiner Anwesenheit das Gas gewechselt werden. Als die junge Dame hinter dem Tresen damit fertig war fragte sie mich ob sie die nun etwas kühler geworden Wurst in der Fritteuse erhitzen soll, ansonsten würde es etwas dauern. Das lehnten ich und die Gäste hinter mir dankend ab, lieber warte ich halt länger! Und noch etwas weshalb meine Bewertung nicht vier Sterne hervor gibt, die ich gerne geben hätte; das Brötchen ist leider nur eine Schrippe zum aufbacken und hatte meines Empfinden kein Geschmack. Nochmals den Lob an die Ketchup Köchin sollte der Inhaber dies lesen!! Macht 3,4 Sterne! P.S.: danach ging es noch in eine Kneipe gegenüber, die keine Bewertung wert ist. Translation (powerd by Google und meine Wenigkeit ; Summary: Product (sausage Preparation Ketchup sauce Bun Hospitality The house sauces fall from my post, since I have not tried this. The ambiance falls out because it simply a snack bar as they are everywhere and the prices I can not rate because there are ordinary in Berlin as well. I paid for two sausages, a bun and a cup of coffee € 4,60. This is inexpensive but in the Berlin price range. The product, the sausage is a top product whose origin I know. The home cooked by the wife ketchup sauce is delicious my compliments to the cook of the house. I could see that the operator of a snack bar leads with passion and guests have a good contact. We talked about my t shirt, which he first thought it would be advertising for another snack bar. I then told him that it was a gift from Munich where they know my whim, whereupon he asked me where I came from. My answer is Neukölln then went out again a question of him afterwards if I know one or the other snack bar there and so on and immediately. But now for something where I nearly cried, already slightly browned sausage was thrown into the deep fryer. That will not do! Thus, the sausage had indeed received the appropriate temperature, it was missing but was not crusty enough and an unpleasant greasy film had formed next to the ketchup (greasy film is always there but not in the set . Last in Alt Buckow before I was to attend an event at Easter in the Britzer Garden, I had ordered a strengthening of the local snack bar Kemmet a Currysausage. in the time of my visit had to be changed the gas. When the young lady had finished behind the counter asked me if they should heat the sausage now become a bit cooler in the deep fryer, otherwise it would take some time. I refused and guests thanking behind me, I 'd rather just wait any longer! And another thing why my post not four stars here is that I would be happy; the Bun is unfortunately only a bread roll to freshen and had my feeling no taste. Again the compliment to the cook ketchup owner should read this !! There are of me 3.4 stars ! PS: after that it still went against in a pub that is not worth a review.."

Auberge d'Hauterive

Auberge d'Hauterive

Rue Croix-d'Or 9, 2068 Hauterive , Hauterive NE, Switzerland

Cafés • Pizza • Fast Food • Mexikanisch


"Wir, 23 Teilnehmer des „Collège Gastronomiques Suisse“ vom Club des 7-7 trafen uns für ein Testessen am 2. März 2017 in der Auberge d’Hauterive, Hauterive. Zum Apéro versammelten wir uns im Bistro-Teil. Es wurden feine Apéro-Häppchen serviert. Kleine Windbeutel mit Mousse gefüllt, ein Süppchen von Kresse/Erbsen und kleine Würfel von Entenleber Terrine. Dazu wurde uns ein Rosé vom kleinen Weingarten unseres neu inthronisierten Präsidenten, Pascal Keller, serviert. Der Rosé präsentierte sich mit einer schönen, weinigen Nase und ist im Abgang gut „süffig“ ausgebaut. Hat sehr gepasst. So wurden wir gut auf das Kommende eingestimmt.Zu Tische wurde uns dann als zusätzliches Amuse-Bouche eine kleine Roulade en Vinaigrette serviert, garniert mit Eiweiss-Häubchen, darüber gestreut getrocknete Sprossen. Ein Gaumen erfrischender Start. Dazu gingen wir über zum Chasselas „Bio“ 2015, von Rossel in Hauterive. Sehr delikat, filigran und eine schöne Nase. Insgesamt ein perfekter Vertreter dieser Rebe. Sehr gut gelungen.Als ersten Gang gab es fein geschnittene Tranchen von Magret de Canard, leicht geräuchert. Angerichtet auf einer Duxelles von Champignons, garniert mit knusprigen Liebstöckel (getrocknet) und einer Noisette von Glacé aus Moutarde de Meaux. Eine sehr gelungene, unerwartete Geschmackskombination. Dazu fuhren wir mit dem Chasselas „Bio“ weiter. Er passte ebenso ausgezeichnet zu diesem Gang.Dann standen Palée du Lac (Felchenart aus dem Neuenburgersee) vom Fischer H. Progin in Hauterive auf dem Menu. Serviert „au beurre noisette“. Jedoch diese in gefestigter, krokanter Form als „Blatt“ über die Filets gelegt. Zusammen mit dem sehr zarten Filet eingenommen, ergibt sich eine rassige Note und ein interessanter Gegensatz. Garniert mit einer Pressé von Krautstielen und Mangold (in der Mitte weiss durch die Stiele), abgeschmeckt mit dem Sud von Saucisson Neuchâtelois. Sehr interessant, auch unter Berücksichtigung des doch eher „fetten“ Fleisches der Felchen. Diese Kombination erinnerte mich an einen Omble chevalier in Verbindung mit Chorizo anlässlich eines anderen Testessens. Dazu reichte man uns einen Chardonnay barrique Expression 2015, von Gerber in Hauterive. Die Nase sehr arten-typisch, nicht zu viel und nicht zu wenig Vanille-Note, also vorsichtiger Holzausbau. Guter Abgang. Die Wahl passte ausgezeichnet zum Gericht.Als Hauptgang gab es eine Variation vom Lamm aus Pont-de-Martel. Je ein Stück vom Gigot und Schulter und eine Boulette. Garniert mit Gnocchi à l’Oseille (jedoch als kleine Gries-Galette angerichtet), junges Zwiebelgemüse und junger Sellerie leicht „confit“. Und ganz wenig, feine „Rilletes“ vom Lamm als Garnitur. Ein leichter Jus rundete die Geschmacksnoten ab. Ein Gamaret Cave de la Ruelle 2015, Auvernier, begleitete den Gang. Eine schöne Nase, voll im Gaumen, noch jugendlich aber mit Potential. Sehr gut gepasst zum Gericht.Eine 3er Käseauswahl aus dem Maison du Fromage, Sterchi aus Neuenburg folgte. Ein feiner „saftiger“ Gruyère, ein Bleuchâtel und ein Waadtländer Bergkäse. Begleitet mit Nüssen und Brot. Dazu wurde eine Cuvé aus Malbec Merlot der Domaine de la Grillette 2012, Cressier, gereicht. Tiefe Nase, dunkles rot, voll im Gaumen, leicht ledrige Note, schon gut entwickelt und passte insbesondere (erstaunlicherweise) ausgezeichnet zum Beauchâtel.Zum Dessert gab es Mandarinen leicht kandidiert, mit kalter Mousse von weisser Schokolade / Tapioka mit Safran (super!), und als Kontrast kleine „Schnee-Eier“, alles verbindend auf Tapioka-Crème angerichtet. Eine luftige und sich leicht „anfühlende“ Genüsslichkeit. Dazu servierte man uns einen Petit-Arvine, mi-flétri, aus Fully.Die Küche von Nicolas Toussaint wird sich weiter entwickeln. Sie hat den Höhepunkt noch nicht erreicht. Man wird weiter von ihm hören. Die Teller sind jeweils reich und photogen ausgarniert. Er sucht nach neuen Geschmacks-Kombinationen. Wir genossen ebenfalls einen sehr aufmerksamen und professionellen Service. Küche und Restaurant stellen sich sehr gut auf einander ein."

Zur Klappermühle

Zur Klappermühle

Brenneckestr. 34, 39120 Magdeburg, Germany

Brunch • Deutsch • Getränke • Hamburger


"Unter der Woche habe ich zum ersten Mal dort gegessen. Die Rinderroulade für 7 Euro musste ich trotz meiner Skepsis ausprobieren. Das Rind war in Wirklichkeit Schweinefleisch und sehr dünn geschnitten. Die Roulade glich eher einer kleinen Fleischpraline. Bei meiner Mutter wären 30 bis 40 davon als Schweinegulasch bezeichnet worden. Meiner Meinung nach ist das eine absolute Täuschung der Kunden. Schweinefleisch ist hell und Rindfleisch dunkel. Auch der Geschmack und die Beschaffenheit sind anhand der Fasern eindeutig erkennbar, selbst für Laien. Wer also beim Essen kein Schweine- und Rindfleisch auseinanderhalten kann, sollte vielleicht gar keins von beiden bestellen, denn dann ist es ja egal, was man serviert bekommt! Die Portion war zudem viel zu klein. Die Preise sind zwar in Ordnung, aber wo Rind draufsteht, sollte auch Rind drin sein. Das Schwein war so trocken wie ein Abstinenzler. An der Sauce hätte man erkennen können, dass es sich nicht um Rindfleisch handelte und dass der Koch nicht kochen kann. Trotz der Gulaschsuppe als Vorspeise und einer großen Cola, die wirklich groß war, war diese aber schal und abgestanden. Der Kaffee war ein Kaffee, naja, gerade noch akzeptabel. Das war das erste und letzte Mal, dass ich dort gegessen habe, und ich denke, am Montag werde ich die Behörden informieren wegen der Verwechslungsgefahr und der bewussten falschen Deklarierung! Ich zahle gerne 10 oder auch 12 Euro für eine anständige Rinderroulade aus Rind (nichts aus Schwein, auch wenn Rind auf der Karte steht) in angemessener Größe und Portion, anstatt 7 Euro zu zahlen und an der Nase herumgeführt zu werden, weil das Rind in Wahrheit ein Schwein ist! Alles in allem war das eine große Schweinerei! Da lobe ich mir doch das Rindvieh."

Gasthaus zu den drei Hacken

Gasthaus zu den drei Hacken

Singerstraße 28, 1010 Wien, Vienna, Austria

Deutsch • Europäisch • Vegetarisch • Österreichisch


"Es war wie erwartet: Ein grundsolides Gasthaus/Restaurant mit einem netten Gastgarten. Der Garten für ca. 50 Personen mit den klassischen, alten Wirtshaus-Gartentischen und Stühlen; grün lackiertes Holz, nicht ungemütlich. Die Tische mit grünkariertem Tischtüchern und weißer Deckserviette, Aschenbecher, Salz&Nießpulverstreuer. Die Tischer stehen recht eng beieinander; alles wirkt recht sauber und gepflegt; die Garteneinfriedung schön mit wildem Wein verwachsen. Etwas befremdend dass während des Mittagsgeschäftes neben des speisenden Gästen von einer auf einer Leiter stehenden Frau die Fenster geputzt werden ….. Einige offenen Biere (Zwettler Zwickl, Starobrno, Schladminger, Schwechater Hopfenperle), eine wirklich selektive Auswahl an diversen Säften vom Wetter, Mohr-Sederl, Jöbstl, Lagler; beim Wein ja da ist die Auswahl überbordend: Allein an die 100(!) Grüne Veltliner sind im Angebot, F.X. Pichler´s Grüner Veltliner Smaragd 'M' 2015 gibt’s um 92,00 €; da hat man Zugriff auf das Angebot des fast vis a vis liegenden Schwesternlokales 3-Hacken-Magazin Fleischstrudelsuppe 4,50 €: Eine gute Rindsuppe mit merklichem Liebstöckeltouch, reichlich feingeschnittenem Schnittlauch und einer gut gewürzten Fülle im Strudelblatt. Geröstetes Kalbshirn mit Ei und Erdäpfeln 12,90 €. Was soll man schon groß falsch machen beim g´rösteten Hirn; egal hat gut geschmeckt. Die Zwiebeln fein gehackt und glasig, das Hirn gut geröstet, das Ei dann doch ziemlich fest; die Erdäpfeln; Erdäpfeln halt. Hintennach noch ein Hausbrandt-Kaffee; auch da ist kaum was falsch zu machen. Der Service versiert, routiniert wenn auch nicht wirklich verkäuferisch aktiv. Ein Seiterl hätt´ ich mir schon noch gegönnt – wenn jemand gefragt hätte"