Braumeistersteak
Liebhards Bräustüberl

Liebhards Bräustüberl

Münchener Straße 2, 85653, Aying, Germany

Kebab • Sushi • Cafés • Vegetarisch


"Wir waren gestern zum vierten und diesmal definitiv letzten Mal im Ayinger Bräustüberl!!! Der Biergarten ist zwar ein Traum, das Bier gut und die Kellner allesamt wirklich ausnehmend freundlich und zuvorkommend, aber das ändert leider nichts am Essen. Was wir bisher hier konsumiert haben wohlgemerkt nach dem Pächterwechsel Anfang 2013 (bis dahin war das Essen ein Traum; egal was man bestellt hat! war schlichtweg eine Zumutung! Der Schweinsbraten weit entfernt von resch und g 'schmackig; das früher einfach geniale saure Rindfleisch mit steirischem Kernöl war mariniert mit einer faden wässrigen Brühe ohne Geschmack da konnte natürlich auch das Fleisch nur nach nichts schmecken und die dazu gereichten Bratkartoffeln ließen vermuten, dass sie aus dem Gefrierbeutel kamen; dem Schweizer Wurstsalat hatte man die gleiche Marinade verpasst, die völlig ohne Öl war (es haben mehr Augen in den Teller geschaut als heraus und das wirklich gute,frische Brot, das es dazu gab, war zum größten Teil schon mit der Marinade vollgesogen, weil man es direkt mit auf den Teller gelegt hatte; das Tartar war so hell wie Schweinefleisch, keine Ahnung was das war, aber gut abgehangenes Rindfleisch sieht anders aus. Unsere Reklamation wurde höflich und freundlich aufgenommen,es wurde angeboten uns etwas anderes zu servieren und das Essen wurde auch nicht berechnet.Das Ehepaar an unserem Tisch (langjährige Stammkunden war auch schwer enttäuscht und wird nicht wiederkommen! Handlungsbedarf!!"

Altstadthof-Bühne

Altstadthof-Bühne

Bergstraße 19, 90403, Nürnberg, Germany

Brauerei • Fränkisch • Mittagessen • Spezialitäten


"Bei unserer Stadttour durch die Altstadt von Sebalder haben wir tatsächlich einen kleinen Laden mit Nürnberger Spirituosen, vor allem die riesige Bierflasche, die im Schaufenster platziert wurde, sagte mein Partner laut, dass er gerne wissen würde, wie viel es kostet, weil es ihn nicht nur neugierig machte. Nach der Entscheidung folgte der Akt. Nachdem wir hereinkamen, standen wir vor einem Regal mit Informationen über die Spaziergänge zu verschiedenen Themen, die alle mit den Felsen über und unter der Stadt Nürnberg beschäftigt. Diesmal haben wir jedoch auf eine entsprechende Führung verzichtet, da wir bereits bei unserem ersten Besuch in Nürnberg an einer solchen Tour teilgenommen haben. Aus eigener Erfahrung wusste ich aber auch, dass man dort „gut zu Fuß“ sein muss, was ich damals nicht war. Vielleicht gibt es etwas anderes, wenn du dort bleibst, aber das ist ein weiteres Thema! Die Erwähnung der felsigen Passagen unter der Stadt hat in vielerlei Hinsicht eine besondere Beziehung, wenn es um die hier verkauften Spezialitäten geht: seit Jahrhunderten, als es keine Möglichkeit gab, die Biere im heutigen Sinne zu kühlen, wurden dafür die natürlichen Bedingungen unter der Stadt genutzt! Wie an der richtigen Stelle erwähnt, auch wenn es eine angenehme Temperatur in der frischen Luft gibt, gibt es eine in den Korridoren, die nicht über 8 12 Grad im Laufe des Jahres! Diese „Ressourcen“ wurden seit dem Mittelalter verwendet, was das Produkt selbst etwas Besonderes macht! Unter den historischen Handwerkern dieses Hofes gehört zum Brauereibetrieb Hausbrauerei Altstadthof, es ist in gewissem Maße in der damit verbundenen Tradition. Heute können solche regionalen Spezialitäten fast überall gekauft werden, aber es gibt auch einige, die nur vor Ort sind. Dies beinhaltet definitiv die 3 Liter Bierflasche als „Schaufensterdeko“! Ich schlug meinem Partner zu Beginn vor, dass ich es als Geschenk kaufen konnte, aber es geschah nicht (wegen der fehlenden Kühlung im Hotel und seiner Größe! Alternativ gibt es auch die "normalen" Flaschen mit 0,5 Liter Inhalt, er konnte nicht unter ihnen wählen... Dafür wurden wir an einem anderen Standort in der Altstadt an einer anderen Filiale dieses Herstellers, aber mehr dort. Nürnberg war schon seit Jahrhunderten für seine Braukunst bekannt. Im Gegensatz zur allgemeinen Tradition hat der Stadtrat bereits 1303 angenommen! (fast 300 Jahre vor der Ankündigung des „Bayerian Purity Prosecutor“ von 1597, als erstes, einige Vorschriften zu erlassen, die mit diesen „Ergänzungen“ fast gleich waren! Dies sollte die gleichbleibende Qualität der Biere gewährleisten. Es gibt immer noch Beweise, dass es schwere Strafen gab, als jemand in Panik geraten war! Im Falle eines „Rutschens“ wurde es für den Hurrikan höchstens peinlich, aber im schlimmsten Fall wurde ein Rückzug der Lizenz bedroht, was fast einer Gelddruckmaschine entspricht! Von da an kommt übrigens das Sprichwort: „Das ist, wie es mit einem Skandal ist! In einem solchen Fall ist das tatsächlich passiert. Um eine abscheuliche Wirkung zu erzielen, geschah es damals in der Öffentlichkeit, was zu einem totalen Verlust an Ambitionen führte! Aber noch schlimmer war, als das „Bräunen“ vollständig in den Fluss gekippt wurde... Jedes Mal, seine "Methoden", die heute nicht mehr denkbar sind, auch wenn man in den verschiedenen "Skandalen" in der Lebensmittelindustrie als angemessen erachten würde. Aber das ist nur am Rande erwähnt... Während die „Hausbrauerei Altstadthof“ auf meiner „Liste“ als interessante Adresse stand, die wir möglicherweise ansprechen konnten, kam es nicht (wegen besserer „Alternativen“). Unter einem Dach finden Sie sowohl die Produktion, als auch die Spülung und den Verkauf. Wie ich das HP gelesen habe, existiert es unter dem Namen seit 1984. Hausspezialität ist das sogenannte „rote Bier“, das ausschließlich in Francs produziert wird. Trotz moderner Braumethoden wird sie weiterhin nach „alten“ Methoden hergestellt. Im Geschmack sollte es „kleines weiches Bier mit milder Hopfennote“ (HP) sein. Seit Ich bin kein Biertrinker, es muss an der Stelle der Notiz ausreichend sein; . Durch die Tatsache, dass es zur gleichen Zeit wie ein Kartenverkauf für das div. Rocky Spaziergänge dienen, kann es dort schnell „kuddly“ werden, weil der Raum als solcher bereits sehr schmal ist. Die verschiedenen Spezialitäten finden Sie in einem der Regale (schön gekühlt aus einem Kühlschrank) und wenn Sie es später genießen möchten. Zum Preis fand ich es etwas teurer als das, was Sie im Getränkemarkt bezahlt haben. Wie so oft wird jedoch betont, dass es die sogenannten „Zivilisten“ sind, die immer beliebter sind und daher ihren Preis haben. Zum Beispiel wird ein Liter bereits bei ca. 8 10 € berechnet! Mit Bierlikören (für die wir an einem anderen Ort entschieden haben, wird es viel teurer. Ob eine Verkostung auch an der Stelle angeboten wird, es wird aus meinem Wissen zurückgezogen! Das Personal war sehr freundlich, aber mit dem allgemeinen „Handling“ schien es etwas überwältigt zu sein. Dies ist alles andere als das Böse, aber obwohl wir eine lange Zeit im Laden verbrachten und eine Frage nach einer Weile stellen wollten, waren die Ticketverkäufe der Vordergrund. Es wäre wirklich schade, ehrlich gesagt, eine andere Operation wäre durchaus angemessen. Ob es am Tag der Woche war, mein Wissen wird zurückgezogen. Trotz der Tatsache, dass ich die hochwertige Ausrüstung genossen habe und dass die Präsentation der Produkte nicht überlastet war, fanden wir den Rat in der anderen Branche viel besser. Es bleibt jedoch im Falle einer Empfehlung, auch wenn sie aus meiner Sicht Verbesserungsmöglichkeiten hat. Mehr als ein OK ist aus diesen Gründen nicht drin. Ihre Kulturoffiziere auf dem Weg nach Frankreich (in Bezug auf Bier und CO !"

Zum Alten Brauhaus

Zum Alten Brauhaus

Weingartenstr. 4 | Kreuzweingarten, 53881 Euskirchen, North Rhine-Westphalia, Germany

Tee • Steak • Nudeln • Deutsch


"Mit dem Brauhaus war die Durchführung meiner privaten Geburtstagsfeier mit 22 Personen in einem eigenen separaten (kleinen) Raum vereinbart. Im schriftlichen Angebot hatte das Bauhaus - wie abgesprochen - bestätigt, die Bestuhlung in U-Form zu stellen und einen Sekt-Empfang vorzubereiten. die Organisation:Zunächst waren wir erschrocken, dass der kleine Raum nicht nur für unsere private Feier zur Verfügung stand. Wir mussten ihn mit zwei kleinen (fremden) Gruppen teilen. Wegen der Enge im Raum waren die Tische nicht in U-Form, sondern in L-Form gestellt. Die Stühle waren so nah an die Wand gepresst, dass schon ein Aufstehen sehr schwierig und ein „dahinterher Gehen“ überhaupt nicht möglich war. Weil kein Platz im Raum war, konnte auch der - vereinbarte - Sekt-Empfang nicht stattfinden. Meine Gäste mussten sich notgedrungen, direkt an die Tische setzen. Ein „Empfang der Gäste“, wie es üblich ist und von meinen Gästen sicherlich auch erwartet worden ist, war nicht möglich. Es stand auch kein Sekt für den Empfang der Gäste bereit. Erst nachdem Sie am Tisch platzgenommen hatten, wurden sie nach und nach gefragt - praktisch als erste Getränkebestellung -, ob sie Sekt oder Sekt mit O-Saft wollten. Die eigentlich nette Begrüßung meiner Gäste, so wie sie üblich ist, musste also aus Platzgründen entfallen. Wegen der fremden Personen im Raum, erfolgten auch keine Ansprachen oder sonstigen Reden anlässlich meines 60. Geburtstages. Das war sehr ärgerlich und sehr unangenehm und enttäuschend für mich. das Essen:Vom Hauptgang des Essens waren wir alle sehr enttäuscht. Bei der Zusammenstellung des Menüs wurde, wie von der Geschäftsleitung vorgeschlagen, Kartoffelkuchen, Spitzkohl mit 2 bis 3 Scheiben Braten vereinbart. Tatsächlich waren es keine 2 bis 3 Scheiben Fleisch, sondern lediglich 2 sehr kleine Portionen Fleisch, das zudem sehr fettig war. Viele meiner Gäste konnten das Fleisch deshalb nicht essen und haben es zurück- oder einem anderen gegeben. Statt Kartoffelkuchen, wurden nur 3 bis 4 kleine Stückchen Salzkartoffeln und ein sehr kleiner Löffel Gemüse beigelegt. Wenn in einem Menü-Angebot Gemüse und Kartoffel aufgeführt sind, darf man sicher davon ausgehen, dass diese dann auch ein wesentlicher Teil des Essens und nicht nur Dekoration sind. Mir war es überaus peinlich, dass meinen Gästen, die ich ja zum Essen eingeladen hatte, eine solche Mini-Portion serviert wurde und die Gäste, die das Fleisch nicht essen konnten, wahrscheinlich hungrig nach Hause gefahren sind.die Bedienung:Die Bedienung hat noch Einweisungsbedarf. Wenn ich mir z. B. zum Nachtisch einen Kaffee bestelle, habe ich für die Antwort, da muss ich erst mal sehen, ob noch weitere Gäste Kaffee wollen, wenig Verständnis. Und die Teller schon abzuräumen, wenn der Tischnachbar mit seinem Essen noch nicht fertig ist, ist auch sehr verwunderlich. Zudem schien die Bedienung nicht nur hinsichtlich des ausgefallenen Sekt-Empfangs, sondern insgesamt unvorbereitet vorbereitet gewesen zu sein. Teilweisen war ihr noch nicht einmal die Auswahlmöglichkeiten des Menüs bekannt.Fazit:Es ist schon erstaunlich, dass eine Lokalität sich nicht an mündliche und schriftliche Zusage hält. Dies hat dazu geführt, dass eine als private Feier geplante Veranstaltung zum Reinfall wurde. Bemerkenswert (oder auch nicht) ist, dass sich die Geschäftsleitung nicht zu den schriftlich vorgetragenen Beschwerden geäußert hat."

Panorama Chemnitz

Panorama Chemnitz

Brückenstraße 19, 09111 Chemnitz, Germany

Deutsch • Parkplätze • Raum Für Feiern • Familienfreundlich


"Ein Ausflug nach Chemnitz wurde Anfang November angekündigt. Hier wollten wir die neue Michael-Jackson-Produktion „Beat it!“ in der Stadthalle erleben. Ich hatte das Dorint Kongresshotel gebucht, von dem aus man direkten Zugang zur Stadthalle hat. Da das Wetter ziemlich unangenehm war, entschieden wir uns, vor der Veranstaltung im hoteleigenen Restaurant Panorama zu essen und reservierten beim Einchecken zwei Plätze am Fenster. Als wir am frühen Abend das Restaurant betraten, stellte sich heraus, dass eine Reservierung nicht nötig gewesen wäre, da wir die ersten Gäste waren. Wir wurden von der Servicekraft sehr freundlich empfangen und zu unserem Tisch am Fenster begleitet. Sie zündete sofort die Kerze an und überreichte uns die bereits aufgeschlagene Speisekarte. Zuerst bestellten wir unsere Getränke, zwei alkoholfreie Weißbiere. „Bei uns erhalten Sie nur das Beste aus regionalen und frischen Zutaten“, steht auf der Homepage. Die übersichtliche Karte mit zwei Suppen, zwei Salaten, sieben Hauptgerichten, drei kleineren Gerichten und drei Desserts spricht ebenfalls dafür. Als die beiden Weißbiere gut gezapft auf dem Tisch standen, hatten wir uns bereits entschieden. Ich entdeckte auf der Karte „Steak Au Four“ (14,50 €: Schweinesteak, Wurst, Käse, Pommes Frites) und da ich diese ostdeutsche Spezialität aus DDR-Zeiten noch nie gegessen hatte, fragte ich die Servicekraft nach weiteren Informationen. „Das ist eine Art Ragout fin, aber mit Putenfleisch und Champignons, und dann mit Käse überbacken.“ Das klang gut, also bestellte ich es. Mein Mann entschied sich für die „Erzgebirgische Art“ (16,80 €: Apfelrotkohl, Kartoffelklöße). Dieses Hotel gehört seit dem 1. Januar 2018 zur Dorint-Gruppe. Hier wurde das Restaurant renoviert und modernisiert. Das Design der Räumlichkeiten und das Ambiente insgesamt sind sicherlich Geschmackssache. Viel rötlich-braunes Holz, Raumteiler, durchgehende gepolsterte Bänke an den Wänden, Stühle mit niedrigen Rundrücken, Stoffdecken auf den Tischen – alles sehr schön, aber nichts Besonderes. Besonders “auffällig” waren die lieblosen Plastikstrohhalme auf den Tischen und in den niedrigen Raumteilern. Von unserem Tisch am Fenster hatten wir eine gute Sicht, aber Chemnitz hat aus dieser Höhe nicht viel zu bieten, insbesondere nicht am nächsten Morgen beim Frühstück mit bewölktem Himmel und leichtem Regen. Die Stadt wirkt besonders trostlos! Ein Gruß aus der Küche erreichte uns schnell. Zu jedem von uns gab es zwei leicht warme Baguette-Scheiben und einen Dip aus gewürztem Quark-Joghurt – ganz in Ordnung, aber nichts Besonderes. Mein „Steak Au Four“ sah ziemlich süß aus. Viel Putenfleisch, in der Mitte mit einer relativ dicken Käseschicht, dazu reichlich Pommes Frites und eine kleine Salatdekoration auf einem Chicorée-Blatt. Zuerst probierte ich das Wurstfleisch, das mit dem Namen Wurstfleisch absolut nicht übereinstimmte, da es nach ... nichts schmeckte, nicht einmal nach Pute. Nun, das ist mir ohnehin egal. Von den angekündigten Champignons war bisher nichts zu sehen, und das blieb auch so. Inzwischen stellte die Servicekraft lautlos etwas auf den Tisch, was ich jedoch nicht genau registrierte, da ich mit meiner Geschmacksprobe des Wurstfleisches beschäftigt war. Nächster Schritt: „süßes“ Fleisch mit Käse, ebenfalls wenig gelungen, denn auch der Käse war wenig würzig und zäh. So schob ich alles vom Fleisch zur Seite und suchte nach dem **** Steak. Ja, es gab tatsächlich ein kleines Stück Fleisch unter der dicken Wurstschicht, das nicht ganz trocken und daher recht essbar war. Am besten schmeckten die Pommes, wie sie sein sollten. Nach dem kleinen Steak und der großzügigen Portion Pommes war ich durchaus satt. Der Teller mit der Roulade sah ansprechender aus. Die beiden Ananasscheiben auf dem Rotkohl (als Dekoration auf Rotkohl habe ich das noch nie gesehen) und die eher kleine Roulade mit den zwei dicken Klöben daneben. Die Roulade war klassisch gefüllt, angemessen gewürzt, aber nichts, das satt machte. Dafür war wahrscheinlich eher die Beilage verantwortlich, die wahrscheinlich nicht hausgemacht war, sogar die dunkle Sauce könnte eine fertige Sauce gewesen sein. Der Rotkohl war in Ordnung, auch von der Konsistenz akzeptabel. Mein Mann war insgesamt nicht so zufrieden. Die Servicekraft kam zurück an unseren Tisch, um abzuräumen, sah auf meinen Teller und fragte nach unserer Zufriedenheit. Ich erklärte ihr, warum ich das wenig würzige Wurstfleisch nicht essen konnte. Sie wies auf die Flasche Worcestersauce hin, die sie unbemerkt von mir und ohne Erklärung auf den Tisch gestellt hatte, sowie auf den Zitronenschnitz auf meinem Teller, und sagte, dass ich das hätte verwenden können. Sie wusste, dass das heute mein erster Versuch mit Wurstfleisch war, vielleicht auch mein letzter. Kompetenter Service? Zuerst ja, zum Ende hin klar nein! Fazit: Das Hotel ist mit einem guten Frühstück sehr empfehlenswert, das Restaurant eher nicht."