Chupe De Camarones Chupe De Camarones
Huacas Peru

Huacas Peru

Stiftstrasse 12, 65183 Wiesbaden, Hesse, Germany

Desserts • Getränke • Asiatisch • Peruanisch


"Der erste Eindruck ist überwältigend...ein elegantes Lokal ganz in weiss gehalten, ein Kellergewölbe einmal ganz anders, nicht das erwartete rustikale Dekor, nein im Gegenteil, sehr puristisch.Wir hatten einen Tisch reserviert, was sehr zu empfehlen ist, da es nur ungefähr 20 Plätze gibt.Wir wurden sehr herzlich empfangen und auch zügig bedient.Der obligate Pisco Sour wurde fix frisch gemixt und verfrachtete uns gleich in Urlaubsstimmung!Es gibt eine kleine, feine Speisekarte mit diversen peruanischen Klassikern aber auch ein paar mutigen Kreationen.Für Ceviche-Liebhaber gibt es gleich 2 Varianten, mit Mahi-Mahi oder Seebarsch, und auch in 2 Grössen - Vorspeise oder Hauptgang.Die Bestellungen wurden ganz modern per Tablet aufgenommen und der charmante Herr hatte genug Geduld um uns eingehend zu beraten und alles zu erklären.Wir probierten natürlich zuerst Ceviche, danach Chupe de camarones, ein delikates Garnelen-Süppchen, Causa limeña, sehr hübsch angerichtet, und Ají de Gallina.Alles wirklich total lecker!Die Weinkarte bietet allerhand aussergewöhnliches, wir wählten einen Intikalpa Malbec, hätten natürlich gerne auch von den anderen edlen Tropfen gekostet die auf dem Tresen präsentiert werden, aber wir kommen ja wieder!Alles war wirklich perfekt, ein sehr niveauvolles Lokal.Wir freuen uns dass die edle peruanische Küche endlich in Wiesbaden angekommen ist und und Ihre ganze Vielfalt offenbart.Wer schon einmal dieses wunderbare Land bereist hat wird froh sein, hier ein kleines bisschen 'magia peruana' wiederzufinden!"

Sudaka

Sudaka

Schöneberg, Goltzstrasse 36, 10781, Berlin, Germany

Spanisch • Vegetarisch • Argentinisch • Amerikanisch


"ServiceDer Service war unterdurchschnittlich. Insgesamt waren die Kellner unaufmerksam, sie stellten die Speisen nicht vor und servierten sie schlampig. Ein Freund bestellte den Thunfisch, der laut Speisekarte mit grünem Spargel serviert werden sollte. Als es kam, war kein Spargel auf dem Teller und der Kellner erwähnte nichts. Erst als er ausdrücklich nach dem Spargel fragte, tat er überrascht und versprach, den Koch zu fragen. Ich sollte erwähnen, dass wir belauscht haben, wie er nach unserer Ankunft ein ähnliches Gespräch mit anderen Gästen führte, also wusste er, was los war, und entschied sich bewusst, uns nicht zu informieren. Nachdem wir unser Dessert beendet hatten, erinnerten wir ihn an die Spargelsituation, die er bis dahin einfach ignoriert hatte. Als Entschädigung servierte er drei Personen zwei mittelmäßige Spinat-Empanadas. Daneben sahen wir einem genervten Paar nach, das ging. Als sie weggingen, erklärten sie dem Kellner, dass der Service schrecklich sei und sie nicht wiederkommen würden. FoodInsgesamt gab es zu viel Zwiebel. Das Amuse-Bouche hatte Zwiebeln, die Vorspeise war mit Zwiebeln garniert und die Picanha-Röllchen waren mit roten Zwiebeln gefüllt. Die Vorspeise hatte nicht genug Mangosauce, wodurch die Bananenbällchen trocken blieben. Die Beilage war ein Witz. Sowohl die Vorspeise als auch das Hauptgericht hatten Kresse zum Garnieren. Es sah so aus, als wäre die Gartenkresse nicht Teil eines gut gestalteten Gerichts, sondern eher die beliebte Beilage für herzhafte Teller in der Küche. Das Dessert wurde mit insgesamt 4 Zweigen Minze und einer einsamen Himbeere garniert. Das Dessert hatte zwei Kugeln Eis. Beide gleich im Geschmack, beide schon beim Servieren stark schmelzend auf dem Teller. Das Hauptgericht mit den Rinderbrötchen war langweilig, willkürlich und unmotiviert. Das Gericht bestand aus einem riesigen Berg Wasabi-Kartoffelpüree mit drei Rindfleischröllchen darauf. Geschmacklich war das Püree ok, aber nach dem 3. Löffel wurde es einfach langweilig. Die Rinderbrötchen waren lecker, aber die Füllung war ziemlich langweilig. Wieder Zwiebel und wieder Koriander – beides schon Bestandteil des Amuse-Bouches und der Vorspeise. Bis auf die obligatorische Kressegarnitur gab es kein Grünzeug. Außerdem war der Teller nicht warm, wodurch die letzten Bissen Püree kalt blieben. Das Hauptgericht mit dem Thunfisch war schlecht. Auf der Platte lagen 3 dünne Scheiben roher Thunfisch mit kleinen Kartoffelstückchen dazwischen. Es war insgesamt so wenig Kartoffel, dass es insgesamt weniger als eine Kartoffel war. Fazit: Es gab viele Mängel beim Essen und Service, aber am erstaunlichsten war die unaufmerksame Haltung. Offensichtlich gab es weder Essen noch Kunden Hingabe. Es ist unglaublich, dass eine Werbeveranstaltung wie die Berliner Restaurantwoche in den Augen des Sudaka-Teams keine Hingabe verdient. Niemand hat uns gefragt, ob uns das Essen geschmeckt hat oder ob wir neu bestellen möchten, und ich glaube, das hat einen Grund. Restaurant Sudaka kann NICHT empfohlen werden (wir hatten danach Burger für 5€ und die waren sättigender)."