Club-Sandwich
Die Wäscherei Bar-Restaurant-Events

Die Wäscherei Bar-Restaurant-Events

Albertgasse 49, 1080 Wien, Austria, KG Josefstadt

Cafés • Burger • Die Bar • Fastfood


"Vor Jahren waren wir schon 2 oder 3 mal in der Wäscherei. Die Erinnerung an diese Besuche ist durchwegs positiv. Als wir gestern (Samstag, 13. August 2016) zum Brunch da waren, hätte es uns gleich komisch vorkommen müssen, dass wir ohne Reservierung problemlos einen Tisch bekamen - und auch fast alle anderen Tische frei blieben. Das war früher nicht so, da war die Reservierung Pflicht. Offenbar hat sich herumgesprochen, dass der Brunch in der Wäscherei sein Geld (16 Euro pP) nicht mehr wert ist.Es ist schnell erklärt: Das Essen ist einfach nicht mehr gut. Punkt. Da nutzt die einigermaßen freundliche Bedienung und das ganz brauchbare Ambiente auch nichts.Die Wurstwaren scheinen das Billigste vom Billigen zu sein, Käse etwas besser, aber auch nichts, was man nicht im Supermarkt bekommt. Am schlimmsten: Lachs und Mozarella. Bei ersterem meint man, die Plastikverpackung zu schmecken, letzterer besteht offenbar aus von einem "Block" runtergeschnittenen Stücken. Beides hinterlässt einen merkwürdigen Geschmack im Mund, speziell der Mozarella ist nahezu ungenießbar. Auch der Rest der Speisen ist meines Erachtens von minderer Qualität - erschwerend kommt hinzu, dass man merkt, daß nicht viel im Lokal los ist. Dementsprechend lang steht das Buffet nahezu unberührt dort, was man dann bspw bei der Eierspeise auch optisch sieht.Einziger Lichtblick: Das Chili con carne, das mehr als in Ordnung ist. Aber Honig aus der Tube, Dosenfrüchte, in Plastik abgepackte Leberwurst und Nutella, Saft aus dem Spender statt frisch gepresst, hart gekochte "weiche" Eier und fettige Kartoffelpuffer? Und all das wenig ansprechend angerichtet? Braucht kein Mensch! Lange keine solche Enttäuschung beim Essen erlebt wie in der Wäscherei. Was ist da nur passiert?"

Werkstatt

Werkstatt

Langgasse 116, 6830 Rankweil, Feldkirch, Austria

Grill • Barren • Kneipen • Europäisch


"Wir waren an einem Samstagabend zu viert unterwegs und kamen auf Empfehlung einer Freundin. Auf der Terrasse bekamen wir ohne Reservierung noch einen freien Tisch. Wir wurden freundlich und schnell bedient. Die Karte ist für ein Burgerrestaurant sehr umfangreich und vielseitig. Von Suppe, Salat, Burger, Wraps und Steaks gibt es fast alles. Das Essen - wir hatte Wraps, Salat und Burger - kam sehr schnell. Zu schnell, denn meine Vorspeise (Suppe) und der Burger kamen gleichzeitig. Den Burger musste ich dann erstmal zurückgehen lassen. Die mexaikanische Suppe war nett angerichtet und das Hühnchenfleisch war lecker mariniert und auf den Punkt. Die Suppe selbst schmeckte nach Instant und bestand zu 80 % aus Mais. Das war nicht so toll. Mein bestellter Säntis-Burger kam ohne erneute Aufforderung nachdem ich mein Süppchen ausgelöffelt hatte. Das war ein Pluspunkt. Der Burger war gemessen am Preis gigantisch groß. Die Zutaten (Pute, Rösti, Speck, Spiegelei) waren alle dreifach zwischen den beiden Dinkelbrötchenhälften. Das war dann einfach zu viel und ich musste was auf dem Teller lassen. Das Fleisch hätte ich allerdings eh nicht aufgegessen, denn es war mehr als durch. Ob es daran lag, dass ich den Burger erst zurückstellen musste oder ob man das Fleisch zu lange gegrillt hat, kann ich aber nicht sagen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. Die Burger haben gemessen an ihrer Größe faire Preise, obwohl die Portionen fast zu groß sind. Negativ war der hohe Lärmpegel auf der Terasse - laute Musik, der hohe Geräuschpegel der Besucher und der Straßenlärm. Man musste sich teilweise fast anschreiben, um sich zu verstehen. Ich würde dennoch wiederkommen."

Fünf & Sechzig

Fünf & Sechzig

Kiautschoustraße 12A, 13353, Berlin, Germany

Deutsch • Terrasse • Europäisch • International


"Ich war heute seit ca. einem Jahr (evtl. etwas mehr) mal wieder hier. Ich hatte auf das sonst übliche besondere Essen mit saisonalen Gerichten aus der Tageskarte und den ausgewählten festen Hauptgerichten, die in der Umsetzung und Qualität der Produkte immer punkten konnte, gehofft... Leider, leider ist dieses Konzept gestorben. Still und leise hat der neue Inhaber des Gebäudes auch hier (wie ebenso im benachbarten Auszeit) nur den Namen und die Möbel erhalten können. Hier werden nun leider lediglich durchschnittliche Speisen serviert, die einer uneinheitlichen querbeet Küche von Pasta bis Schnitzel und Nachos so gut wie alles bietet und nichts an der damals hohen Qualität halten kann. Zumindest sind die Preise dementsprechend auch wesentlich günstiger als sonst. Wer auf einen schnellen, billigen Snack mit nur durchschnittlichen Massenprodukten mal vorbeischauen will, wird sicherlich glücklich werden, nicht falsch verstehen. Auch wenn das Essen an heutigem Abend komplett ungewürzt war....Das Personal ist dennoch sehr freundlich, nur von gehobener und spannender Küche, wie sie in dem ursprünglichen Restaurant 65 vorzufinden war, ist man hier weit entfernt. Ich bin vor allem enttäuscht und auch sauer, dass hier dem Kunden mit dem Namen des ursprünglichen Lokals nach außen etwas anderes suggeriert wird, als tatsächlich vorzufinden ist. Als Gast von damals fühle ich mich komplett verar*cht, zumal auch die Internetpräsenz die von damals ist. Als neuer Kunde muss man selbst wissen, ob einem solch ein Laden gefällt. Ich jedenfalls werde nicht wieder kommen."

Haus der 100 Biere

Haus der 100 Biere

Kurfuerstendamm 100, 10709 Berlin, Germany

Barren • Deutsch • Kneipen • Europäisch


"An einem verregneten Nachmittag Anfang Mai erwies sich das „Haus der 100 Biere“ als richtiges Refugium für uns Touristen: Während alle anderen woanders waren (wahrscheinlich versuchten, sich von der Mayday-Party am Vorabend zu erholen), hatten wir den Luxus, uns einen auszusuchen Tisch direkt am Fenster. Die Atmosphäre kann anders sein, wenn der Ort voll ist. Wir konnten das ruhige Ambiente mit guter Sicht auf die Passanten genießen, die draußen im Regen vorbeirauschen. Raucher sitzen im hinteren Teil des Lokals in einer separaten, durch Glaswände abgeschirmten Loge. Bei der Verkostung der frisch gezapften Biere starteten wir mit 0,3l-Gläsern der eher heimischen Biere („Berliner Pilsner“, „Radeberger“) und wechselten dann zu den tschechischen und bayerischen Sorten („Budvar“ und „Weihenstephan“). Hier haben wir aufgehört, anstatt alle 10 Sorten vom Fass zu probieren. Anspruchsvollere und exotischere Marken werden nur in Flaschen serviert. Das Essen auf der Tageskarte (verfügbar bis 16:00 Uhr) war ausgezeichnet und kam in so großen Portionen, dass wir es teilen mussten. Unser Favorit war der Leberkäse (2 dicke Scheiben) mit Spiegelei und Bratkartoffeln. Die Einzelportion war lecker und sättigend für zwei Personen - für 7,60 €, was wir angesichts der Lage als sehr günstig empfanden! Das Beste war jedoch der freundliche und sehr aufmerksame Service: Vielen Dank an unsere Gastgeberin Sina, die jeden Cent verdient hat Tipp, den wir hinterlassen haben!"