Cuba Libre
Schneekarhütte - Schihütte Schneekar GmbH

Schneekarhütte - Schihütte Schneekar GmbH

Bergstation der Horbergbahn, 6283 Hippach, Schwendau, Austria

Sushi • Kebab • Cafés • Fast Food


"Nach vielen Jahren des Besuchs der wunderschönen Schneekarhütte haben wir in diesem Jahr zum ersten Mal dort übernachtet, und es wird definitiv nicht unser letzter Aufenthalt gewesen sein! Die morgendliche und abendliche Ruhe, kombiniert mit der atemberaubenden Bergkulisse, ist einfach unbeschreiblich. Die familiäre Atmosphäre, das ausgezeichnete Frühstück und Abendessen, sowie die liebevoll eingerichteten Zimmer und der Wellnessbereich lassen keine Wünsche offen. Auch im Tagesgeschäft überzeugt die Schneekarhütte in jeder Hinsicht. Das Essen ist super lecker und wird stets frisch zubereitet. Neben den regulären Gerichten auf der Speisekarte gibt es täglich kulinarische Highlights auf der Tageskarte. Die Auswahl an Getränken steht dem in nichts nach, insbesondere die Weinkarte ist in ihrer Vielfalt kaum zu übertreffen. Das super nette Personal und die Liebe zum Detail in der Schneekarhütte sorgen für eine absolute Wohlfühlatmosphäre. Übrigens, die schlechten Bewertungen hinsichtlich der Wartezeit können wir nicht nachvollziehen. Wer einen kurzen Moment hinschaut, wird erkennen, dass hier jeder Mitarbeiter sein Bestes gibt. Auf gute Qualität darf man gerne warten, und dass dies auf 2250 m seinen Preis hat, versteht sich von selbst. Nach mittlerweile 25 Jahren Skiurlaub in vielen Skigebieten ist das Zillertal mit seiner Schneekarhütte unser absoluter Lieblingsort. Macht weiter so!"

Metzgers

Metzgers

Poelchaukamp 16-18, Hamburg, Germany, 22301

Wein • Steak • Fleisch • Hoch Tea


"Am 24.06.2022 von 22:00 bis 22:20 Uhr erlebten wir den unfreundlichsten und entwürdigendsten, jemals in einer Gastronomie erlebten, Service! Alle drei anwesenden KellnerInnen des Abends haben uns von der ersten Sekunde an schnippisch und belehrend behandelt. Wir kamen um 22 Uhr zum Restaurant und fragten, den kleineren, kurzhaarigen Kellner am Eingang, ob wir noch etwas essen könnten. Er bejahte dies und wir fragten, welchen Tisch er uns geben möge. Er deutete auf einen Tisch im Inneren und sagte, dass das Pärchen, das auf der Fensterbank säße (die Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich) gleich zahlen wolle und wir dann auch diesen Tisch nehmen könnten. Ich bedankte mich für diesen guten Vorschlag. Wir nahmen im Inneren Platz, daraufhin kam die Kellnerin (sehr groß, schlank) und fragte überaus neutral, ob sie uns helfen könne. Wir entgegneten, dass ihr Kollege uns diesen Tisch zugewiesen hätte und wir noch zu Abend essen wollten. Bei ihr gaben wir unsere Getränkebestellungen auf. Eine Minute später kam ein weiterer Kellner (klein, Schnurrbart) und fragte sehr forsch, ob er uns helfen könne. Wir entgegneten, dass der Kollege uns den Tisch zugewiesen hätte, wir gleich noch den Tisch wechseln würden, das Getränk schon bestellt sei und wir noch die Speisen auswählen wollen. Als das Pärchen sich erhob, sind wir schon mal zu dem Tisch rüber und haben uns auf die Bank längs der Fensterbank gesetzt. Dann kam der erste Kellner und hat in einem sehr überheblichen Ton und mit einem vernichtenden Blick gesagt, es sei bei Ihnen nicht üblich, dass sich Gäste an einen nicht abgeräumten Tisch setzen. Ich entschuldigte mich sehr freundlich und deeskalierend und sagte, dass es mir leid tue, falls wir da vorgegriffen hätten, es sei nicht unsere Absicht gewesen, gewohnte Abläufe zu stören, sondern dass wir uns lediglich schon Mal nach draussen setzen wollten, weil der Abend so schön mild sei. Daraufhin habe ich nur einen weiteren bösen Blick erhalten und der Herr räumte wortlos den Tisch weiter ab. Erwähnt sei an dieser Stelle, dass wir ihm beim Abräumen nicht im Weg saßen oder ähnliches, er konnte den Tisch von der anderen Seite bequem in Ordnung bringen. Fünf Minuten später kam die Kellnerin, die es nach unserer 15-minütigen Anwesenheit schaffte zwei Softdrinks in Flaschen zu servieren und dabei nun nicht mehr neutral zu wirken, sondern uns zornig anblickte, um sich schnell umzudrehen, so dass wir unsere Essens-Bestellung nicht platzieren konnten. Sie wandte sich zum Nachbartisch und war dort außerordentlich freundlich und lachte sogar mit den Gästen. Dann kam wieder der kleine Kellner mit dem Schnurrbart zu uns, wir dachten, dass man nun endlich unsere Bestellung aufnehmen wolle.Weit gefehlt, er kam zu uns herüber, um uns, EBENFALLS mit ständigem Kopfschütteln, zu ermahnen, wie unangebracht unser Verhalten gewesen wäre, indem wir uns an den noch nicht abgeräumten Tisch gesetzt hätten. Ich habe dann sehr ruhig entgegnet, dass wir uns als Gast überhaupt nicht wohlfühlen, weil man uns, seit wir das Restaurant betreten haben, belehren und abwertend behandeln würde. Um die Stimmung aufzulockern sagte ich, wir seien gerade angereist und würden doch gerne schöne Eindrücke aus HH mitnehmen, dabei habe ich gelächelt. Daraufhin hat der Kellner laut und schnell wie ein Marktschreier GEBRÜLLT Willkommen in Hamburg, der schönsten Stadt Deutschlands! Wenn Sie schöne Eindrücke von Hamburg haben wollen kann ich Ihnen nur die Landungsbrücken empfehlen, nach Blankenese zu fahren etc. .. es folgte eine aggressive Salve an Aufzählung der Sehenswürdigkeiten Hamburgs. Als er dann mit einer theatralischen Geste einen Abgang machte, ohne nach unserer Essensbestellung zu fragen, konnten wir nur noch das Restaurant verlassen. Schauten, was die unangerührten Getränke kosten, legten mangels Kleingeld 10€ hin, was leider Trinkgeld bedeutete und verließen das Restaurant. Meine Begleitung hatte noch gehört wie ein Kellner den anderen nur fragte haben die denn bezahlt? Wir haben schon die ganze Welt bereist, so etwas ist uns noch nirgends zuvor passiert"

Café Hauptwache

Café Hauptwache

An Der Hauptwache 15, 60313 Frankfurt Am Main, Germany, Germany, Frankfurt am Main

Lässig • Kaffee • Deutsch • Lieferdienste


"In der Literatur gibt es einige Werke Charaktere, die aus Sicht der Erwachsenen eher kritisch angesehen werden. Zu einer solchen Reaktion kann es kommen, weil es als eine „Provokation“ angesehen wird aufgrund von „ungebührlichem Verhalten“ die die „Sitten“ missachtet , der geschilderten Brutalität oder weil die verwendete Sprache Bilder als solche bis in die heutige Zeit hinein als „anstößig“ wahrgenommen werden. Es muss nicht immer der berüchtigte Marquis de Sade sein aber wenn selbst einige Bedenken wegen Pipi, Michel aus Lönneberga und weiteren haben, dann kann man sich nur wundern, dass solche Bücher auf dem Index gelandet sind. Mir fällt zu diesem Thema aber auch Max und Moritz mit ihren derben Streichen oder die Märchen der Brüder Grimm ein. Solche Werke sind in einer Zeit entstanden bzw. wurden gesammelt, in der weite Teile der Bevölkerung weil eine allgemeine Schulpflicht erst ab 1919 gegeben hatte sie ggf. wegen mangelnden Lesekenntnissen erst gar nicht wahrgenommen hätte! So richteten sich solche „moralisierenden Geschichten“ vor allem an das „Bildungsbürgertum“. Noch bis heute wird sehr heftig darüber diskutiert, ob Bilderbücher, auch sich das harmlos anhört, wegen ihres Inhalts gänzlich verboten werden können. Andererseits wenn gleichzeitig ein pädagogischer Hintergrund liegt, warum all die Aufregung. Nun wären wir beim Thema: in der Frankfurter Geschichte gab es viele Menschen, die etwas „besonderes“ geleistet haben. Dadurch könnte man meinen, dass das an sich keinen Grund gegeben hätte, dass bei einem anerkannten Psychiater zu tun! Im Jahr 1844 hat der Arzt Heinrich Hoffmann 1809-1894 den „Prototyp“ einer äußerst ungepflegten Erscheinung – Struwwelpeter geliefert. Gleichzeitig steht er im Mittelpunkt des nach ihm benannten Brunnens in der Innenstadt. Mir ist bekannt, dass das ehem. Wohnhaus von Hoffmann als Museum geführt wird kann sich aber inzwischen geändert haben , als auch seit 2020 das Struwwelpetermuseum in der Neuen Altstadt eröffnet wurde, werde ich mich seiner Vita dort zuwenden! Bei mir liegt es eh sehr lange zurück, dass ich das genannte Buch selbst gelesen habe, sodass ich mich ausschließlich an dieser Stelle den Figuren zuwenden möchte, die den Brunnen ausmachen! Ja selbst dort gibt es einiges zu entdecken! Um zu verstehen, was Dr. Hoffmann dazu bewogen hatte, ein Buch der sowohl Bilder als auch passende Texte dazu enthielt, zu veröffentlichen, gab es eine Vorgeschichte dazu. Heute können die Eltern der kleinen Kinder meistens nicht entscheiden, welches unter den zahlreichen Erscheinungen für sie die „richtige“ ist. Für jedes Alter Geschlecht Thema kann man passende Verweise auf div. Seiten oder im Fachhandel des Vertrauens vorfinden. Als ich selbst damit zu tun hatte, füllte ich mich von der „Menge erschlagen“ – zwar im übertragenen Sinn aber wie ich mehrmals in einem solchen Zusammenhang hingewiesen habe: Wer hat die Wahl, der hat bekanntlich auch die Qual, um was Passendes zu finden! In der späten Biedermeierzeit vor über 170 Jahren verhielt es sich ganz anders damit! Nach dem Motto „Selbst ist der Mann“, weil ihm das was er in den Läden fand, nicht zusagte, beschloss er etwas für die Erziehung seines dreijährigen Sohnes zu tun. Die verfügbaren Titel waren ihm vom Aufbau her zu „albern“. Schlichtweg: Kinderliteratur, wie wir es heute kennen, gab es zu der Zeit nicht. Höchstens welche, die entweder nur Bilder Text enthielten oder die in einem religiösen Kontext erschienen sind. Keins von ihnen kam somit für den „Familienmensch“ Hoffmann in Frage! Von Anfang an aber gab es sowohl Befürworter als auch scharfe Gegner vom Struwwelpeter! Es ist eins der ersten Versuche überhaupt Kinder vor den Gefahren des Alltags zu „sensibilisieren“. Für diesen Beitrag habe ich mir die kleinen Gedichte zu jeder der geschilderten Situationen erneut angeschaut und festgestellt, dass sie zwar zu Recht für ihre „Brutalität“ zum Teil sehr scharf kritisiert wurden und weiterhin werden, gleichzeitig finde ich, dass sie mit einem gewissem Augenzwinkern daherkommen. Wenn jemand einer anderen Ansicht sein sollte, bitte um Nachsicht, weil ich sie ggf. im Gegensatz zu etlichen anderen erst jetzt so richtig entdeckt habe! Solche Darstellungen, können je nach Altar unterschiedliche Wahrnehmungen nach sich ziehen, die jeder dementsprechend für sich anders werten kann! Was meine Sichtweise bekräftigt ist ein unscheinbarer kleiner Hase, der hierbei auf einem Balken sitzend eine lange Nase macht. In der „Geschichte vom wilden Jäger“ geht es noch weiter: nachdem der Mann vergeblich hinterhergerannt war und aus diesem Grund eingeschlafen ist, nutzte das Tier diese Gelegenheit, um die Brille und das Gewehr zu entwenden. Erst danach hat er sich mit dieser Geste über ihn „lustig“ gemacht. Alles andere als das ergeht es Paulinchen: es hilft kein miauen der Katzen, die sie vor der Gefahr des Feuers warnen wollen, das leider ihr „Schicksal“ tödlich bestimmen sollte. Diese tierischen Figuren gefallen mir bei dem 1985 von Franziska Lenz-Gerharrz geschaffenen Brunnenfiguren am besten. Finde es schade, dass das Becken unten drunter aus meiner Sicht ein wenig größer sein dürfte. Darüber hinaus, weil die Skulptur nicht mittig im besagten Bereich aufgestellt worden ist, sondern an dessen Rand, wirkt das ganze von den Proportionen ein wenig „schief“. Aus meiner Sicht, um alle Figuren den einzelnen Geschichten zuordnen zu können, müsste man jede von ihnen bestens kennen! Unter diesem Link sind sie zusammengetragen:[hidden link]. Selbstredend ist der Struwwelpeter der bekannteste unter ihnen. Anhand dieser Figur, die über alle anderen hinausragt, habe ich auch aus der Ferne der Fußgängerzone sie erkennen. Leider zu dem Zeitpunkt, als ich Frankfurt besucht habe, befand sich der Brunnen als einer der wenigen unter ihnen nicht im Betrieb : . Zudem wurde das Becken erneut, wie in Sachsenhausen festgestellt als eine Art Mülleimer „missbraucht“. Die Gesamterscheinung könnte aus meiner Sicht deutlich gebessert werden, indem die Hinterlassenschaften der Vögel einen Großteil des Ensembles verunreinigt hätten. Im Gegensatz zu den historischen Kunstobjekte in der Stadt, weist dieses bereits nach mehr als 35 Jahren deutliche Korrosionsspuren auf. Damit meine ich nicht die grüne Patina, die die Einzelteile bedeckt, sondern wenn man sich die Mühe macht, unter dem „Rockzipfel“ ; schaut, wird man Rost feststellen, was eigentlich nach der Zeitspanne nicht sein dürfte. Man kann es „künstlerische Freiheit“ nennen aber mir erschließt sich nicht der Sinn, warum zwischen die beiden Seiten mit den unterschiedlichen Figuren ein Balken mit Wasserdüsen drin sein musste… Die Skulptur setzt sich aus unterschiedlichen Teilbereichen zusammen, die ein wenig abgestuft zueinanderstehen. Wenn man sich die einzelnen „Charaktere“ anschaut, wird man feststellen, dass sie ebenfalls in ihrer Größe ein wenig variieren. Da wären wir erneut bei Peter, der zusätzlich auf einen Sockel gestellt worden ist! Auf jeder Seite werden je 3 der Geschichten bildlich dargestellt. Richtung Hauptwache sind es: der Jägersmann, Paulinchen und der fliegende Robert erkennbar an seinem Regenschirm . Auf einigen Fotos, die ich im Netz gefunden habe, durch einen Mechanismus fließt bei den Augen der Katzen Wasser heraus, die auch als Tränen um ihre „Herrin“ gedeutet werden können. Erwähnenswert finde ich, dass die Figuren des „Suppenkaspers“, „Zappel-Philipp“ und dem „Daumenlutscher“ fehlen bei diesem Objekt gänzlich. Dafür gibt es Mehrere bei der vom „schwarzen Buben“. Der bärtige Mann am Beckenrand – „Nikolaus“ bestraft die boshaften Jungs, die zu dem andersfarbigem gemein gewesen sind, indem er sie in ein überdimensioniertes Tintenfass wirft, damit sie eine „Lektion“ daraus ziehen sollten. Diese und weitere Methoden soll man besser unkommentiert lassen, weil ihre „Intention“ eine Satire zu sein, als solche gar nicht wahrgenommen wurde! Zum letztgenannten gehören gleichwohl weitere Figuren dazu: der Junge mit der Brezel Kaspar , mit Reifen Wilhelm . Der dritte mit der Mütze kann sowohl der „dritte im Bunde“ sein weil nicht ersichtlich ist, ob er ein Fähnchen bei sich hat – Ludwig aber auch der „böse Friedrich“, der Menschen und Tiere quält, bis er von einem Hund gebissen wird weil dieser im Bett liegen musste, sein Essen statt seiner aufaß… Keine Ahnung ob es meine Assoziation alleine ist aber je länger ich mir das betrachte, desto öfter kommt mir Wilhelm Busch in den Sinn auch wegen der Frisur von seinem Namensvetter dort ; ! Wegen des nicht gerade „vorteilhaften“ Gesamteindrucks, ziehe ich einen Stern ab. Da ich aber zwischen zwei Benotungen schwanke, möchte ich vorerst die schlechtere geben. Vielleicht macht es einen Unterschied aus, wenn sich der Struwwelpeterbrunnen in Betrieb befinden sollte! Sollte das der Fall sein, kommt ein Update, bei dem ich es mitteilen werde. Es ist erneut sehr lang geworden aber eine Info möchte ich geben: zuerst habe ich die dazugehörigen Bilder an die falsche Adresse verlinkt. Am mir unbekannten Fußballstadion auf der anderen Seite des Mainz gibt es einen weiteren Brunnen mit der Bezeichnung! Keine Ahnung, warum ich diese Adresse erneut anlegen musste, die definitiv keine Doublette der anderen ist!"

Taatjem Deel

Taatjem Deel

Hörnumer Str. 60, 25980 Sylt, Germany

Wein • Essen • Europäisch • Bar-lounge


"Es war wirklich ein sehr schönes Erlebnis. Wir hatten gesagt, dass wir mit Kindern kommen, der Tisch in der Ecke war dafür perfekt ausgewählt. Das Ambiente ist wirklich geschmackvoll auf die Location abgestimmt, alles wirkt frisch und freundlich. Die Beleuchtung ist gut gewählt und ein zusätzlicher, gemütlicher Hingucker. Der Service war, obwohl auch hier ausgedünnt und im Jahresendspurt sicher durch Doppelbelegungen gestresst, sehr freundlich, schnell und von dem Stress war kaum etwas zu merken. Für ein Strandbistro war das Essen überdurchschnittlich, eine schöne Auswahl, nett angerichtet und handwerklich gut gemacht. Wir hatten Thai Garnelen Salat und Thunfischtatar, beides wirklich schmackhaft, kein Sternenessen, aber das erwartet man hier ja auch nicht. Die Kids hatten echte ! Wiener Schnitzel, die waren lecker, die Pommes frisch und wenn das Ketchup passt, kann man eh alles essen; . Hauptspeisen Wiener Schnitzel und gebratene Pulpo ebenfalls fehlerlos, Beilagen passend, alles gut abgeschmeckt, wir waren zufrieden. Und der Nachtisch, flüssiger Schokokuchen mit Vanilleeis läuft außerhalb der Wertung, das ist ja fishing for compliments. Ein Wort zur Weinkarte: Sylt und Wein ist aus jeder Perspektive schwierig. Die Karte im Taatjem Deel ist ambitioniert und versucht, ein großes Spektrum abzudecken. Leider scheint sie mir ein wenig zu sehr an die Bedürfnisse des auf Sylt schon speziellen Publikums angepasst und die Preise auf der Karte steigen nicht ganz deckungsgleich zur Qualität der Weine exponentiell an. Mir fehlen hier ein bisschen die „Arbeitstiere“, qualitativ hochwertige Weine zwischen 30 45 Euro VK, von denen Deutschland so viele zu bieten hätte. Stattdessen landen wir schnell im Preissegment über 100, Euro. Wie gesagt, für Sylt okay, aber there‘s always more to vine… Wir waren glücklich, haben den Abend sehr genossen und uns als Gäste gefühlt. Vielen Dank an das Team, wir kommen gerne wieder!"

Aposto

Aposto

Seestrasse 10, 01067 Dresden, Saxony, Germany

Sushi • Pizza • Fast Food • Vegetarisch


"Ich war sehr aufgeregt über den Brunch im Aposto, da ich italienisches Essen und Brunchbuffets liebe, aber leider war ich unglaublich enttäuscht. Der Brunch ist "angeblich" von bis zu unserer Ankunft, was ich für fair hielt, vor allem für ein Brunchbuffet war es extrem schlecht, sehr wenig Auswahl, ein paar Salate, Nudelsorten, die klebrig und unattraktiv waren, Hühnchen mit mozzarella war lecker, pizza frisch aus dem d ofen manche schmecken ok andere nicht viel. Aber es sind nicht nur die schlechten Optionen, die mich enttäuscht haben. Wir zahlen für Brunch, aber keine Getränke oder Kaffee sind inbegriffen (entschuldigen Sie, aber das Hotel, in dem ich im Brunch wohne, hat mal die Optionen plus Getränke) und das ist nicht das Problem, das Problem ist die Kellnerin, die Ihre Getränkebestellung ohne nimmt Ich habe dir erklärt, dass es nicht im Preis inbegriffen ist, nachdem die Bestellung kam und ich sie gefragt habe, dass sie nein gesagt hat, es ist extra und es tut mir leid, dass ich es nicht zurückgeben kann! Ok, kein Problem, also wenn du nur ein Getränk hast, kostet dein Brunch jetzt fast, aber wenn es sich lohnt, habe ich kein Problem damit, zu bezahlen, aber die Krönung des Ganzen ist, wenn ich zur Bar gehe, wo der Desserttisch ist, nur a Ein paar Arten von Kuchen, die alle mit Fliegen bedeckt sind, und als ich die Waffeln erreiche, sehe ich nur noch ein kleines Stück übrig. Ich bitte die Kellnerin dort um mehr, da mein Mann bei mir ist, und sie antwortet grob: Entschuldigung, nicht mehr, es ist fertig, ich schaue an Zu der Zeit, als es noch ist, soll das Buffet sein, bis zu dem ich nichts über dich weiß, aber in meiner Sprache bedeutet es, dass es Nachschub gibt, bis es soweit ist, aber zu meiner Überraschung ist das nicht der Fall, und nur ein Typ aus der Küche fängt an, die Sachen zu entfernen vom Brunch und dem Leeren der Tabletts, die ich Ihnen versichere, seit wir angekommen sind, wurden nicht nachgefüllt, als wäre die Nudelsauce unten und die Art von Pizzen, die dort geblieben sind, und sie haben aufgehört, andere Arten von zu machen. Dieser Brunch ist also nicht nur eine Abzocke, es ist auch gelogen wenn da steht bis wann um eins kein nachschub und so So einfach wie Waffeln ist fertig... und natürlich wollte ich diese negative Bewertung nicht schreiben, sondern ich wollte mit dem Manager sprechen, vielleicht mein Feedback geben und vielleicht kann er mich davon überzeugen, dass ich als Kunde nicht ausgenutzt werde von und gehen verärgert und unzufrieden, stattdessen sagen sie mir, dass es mir leid tut, dass der Manager nicht hier ist, dann schicken sie mir dasselbe unhöfliche Mädchen von d Bar, offensichtlich nicht der Manager, weil Manager wissen, dass kein Kunde frustriert über den Service gehen sollte, und sie sagt mir ja Waffeln fertig, weil die Leute es lieben (duh) und als ich die Getränke erwähnte, sagte sie ja, weil normalerweise unsere Kunden wissen, dass die Getränke nicht inbegriffen sind (im Ernst? Zum Beispiel, wer kümmert sich um neue Kunden oder Touristen ... sehr überzeugende Antworten, wie Sie sehen können! Wie auch immer, das ist meine Erfahrung mit Aposto, sorry, aber nie wieder"