Eierpfannkuchen
Seewarte

Seewarte

Paulsdamm 2, 19055, Schwerin, Germany

Wein • Kaffee • Eiscreme • Restaurants


"Zunächst ist zu sagen, dass es nichts gibt, um sich auf Umgebung und Essen, sehr lecker und harmonische Preis-Leistung-Verhältnis. Paare oder kleinere Gruppen, die eine gesunde, ruhige Umgebung bevorzugen, sind direkt da. aber ich kann nur sagen, dass sie das nicht tun, es sei denn, sie haben einen dicken gefallen und können mit den Unannehmlichkeiten des persönlichen umgehen. wir hatten einen Tisch für 8 Erwachsene und 9 Kinder vorbestellt. die Kinder waren 4 (2 von ihnen) der Rest zwischen 9 und 12 Jahre alt. dass der Geräuschpegel unter diesen Umständen nicht dem eines Paares am Kerzenlicht-Dinner entspricht, ist natürlich selbstverständlich. aber es fing an zu kommen, mit entsetzten Ansichten, als Sie unsere Kinder sahen. als wir nach 2 normalen Stühlen anstelle der 2 Mini Kinderstühle gefragt haben, war der Kellner schon ziemlich überwältigt und gestikt. Die Kinder saßen nicht ganz, so bat uns die Kellnerin, unsere Kinder in der Lautheit zu dämpfen, nach allem, was ihr noch andere Gäste hättet! die Krönung, aber dann wieder der Kellner, der unsere drei 9-jährigen Jungen auf der Toilette gefangen und versuchte, sie einzuschüchtern, sie sollten jetzt ruhig sein! Ich möchte nochmals betonen, dass unsere Kinder das Restaurant nicht mit einem Indoor-Spielplatz verwechselt haben und andere Gäste durch das Restaurant schikaniert haben. sie haben nicht geflüstert, weil sie Kinder sind. Ich frage mich, ob man gleich betont, wenn eine angeblich gut aufgestellte Weihnachtsfeier mit zunehmendem Alkoholgehalt den gewünschten Lautstärkewert überschreitet? Ich empfehle dem Personal dieser Einrichtung einmal eine praktische Praxis in den südlichen Ländern Europas, eine entspannte Haltung gegenüber Kindern zu bekommen. Schließlich sind sie die Gäste von morgen!"

Forsthaus

Forsthaus

Bardinghaushof 5, 49124 Georgsmarienhutte, Lower Saxony, Germany, Georgsmarienhütte

Sushi • Pizza • Fastfood • Asiatisch


"Heute war Martinstag und wir freuten uns auf ein leckeres Gänsegericht! Bei der Ankunft im Restaurant bemerkten wir sofort den unterkühlten Raum. Natürlich verstehen wir, dass die Gastronomie unter hohen Energiekosten leidet, aber dennoch sollte sich der Gast wohl fühlen und nicht frieren. Das taten wir nicht. Unser Tisch war leider aufgrund der hellen Deckenbeleuchtung nicht willkommen und auf Anfrage, ob wir wechseln können, hat uns der etwas unterkühlt wirkende Service-Mitarbeiter einen anderen Tisch zugewiesen. Auf der Speisekarte wurde eine Gänsebrust mit Apfelrotkohl und Knödeln angeboten... Toll, die Vorfreude konnte beginnen! Dann kam das Essen schnell. Leider keine vorgewärmten Teller, was bei einem solchen Gericht eigentlich ein No-Go ist! Nun zur Präsentation und Qualität: Die Gänsebrust war in Scheiben geschnitten, was nicht gerade dazu beitrug, die Temperatur in ungeheizten Tellern zu halten. Sehr schnell wurde die Gänsebrust lauwarm... Eine lauwarme Gänsebrust, übrigens ohne schöne knusprige Haut, sondern auch faserig und trocken in der Konsistenz, sollte man nicht auf der Speisekarte anbieten! Und jetzt zum Apfelrotkohl: Der Apfelrotkohl wurde in einem separaten Gefäß serviert, das nicht gewürzt war und wahrscheinlich nie einen Geschmack erlebt hatte... Grobsponen in Wasser eingeweicht mit gekochten Apfelstücken! Absolut geschmacksneutral und nicht würdig des schönen Gemüses... Wie wäre es mit etwas Zimt, Lorbeer oder Nelke... Nun zu den Knödeln: Ich bin mir sicher, die Knödel von Pfanni hätten mir besser geschmeckt! Zum Nachtisch hatte ich eine Crème Brûlée bestellt, die nur ein Amateur zubereiten kann! Die Konsistenz war wässrig, ohne einen Hauch von Vanillegeschmack... Mein Fazit / meine Gedanken zum mäßigen Abend: Wir waren von der Qualität, der Präsentation, dem introvertierten Service, der Raumtemperatur und dem Engagement für den Gast vollkommen enttäuscht! Sicherlich haben wir hohe Ansprüche, die uns bewusst sind, sonst wären wir nicht zu Ihnen gekommen. Aber diese wurden in Bausch und Bogen verfehlt! So schlimm ist es nicht!"

Gosch

Gosch

Am Markt 6, 23743, Grömitz, Germany

Hotels • Deutsch • Fastfood • Europäisch


"Wir waren mit einer größeren Gruppe (ca. 15 Personen) zu einem 60. Geburtstag im Gosch. Selbstverständlich mit vorheriger Reservierung und Rücksprache. Beim Vorgespräch haben wir extra gefragt, ob wir in dieser großen Gruppe wirklich alle á la carte bestellen sollen, oder ob es nicht einfacher wäre, wenn wir alle aus einer kleineren Anzahl Gerichte auswählen würden. Uns wurde versichert á la carte wäre kein Problem.Bei Ankunft wurden wir sehr freundlich empfangen. Allerdings haben wir sehr lange auf die Getränke warten müssen und es gingen mehrfach Bestellungen durcheinander bzw. wurden vergessen. Viele der Gäste, die erst nach uns eingetroffen waren wurden vor uns bedient. Auch beim Essen sah die Wartezeit ähnlich aus, was wohl daran lag, dass hauptsächlich eine Kellnerin für uns allein zuständig war.Das Essen selbst war teilweise sehr lecker, teilweise eher mittelmäßig. Preislich gesehen sind die Gerichte recht günstig und die Auswahl der Karte ist enorm groß. Vielleicht würde es in Zukunft tatsächlich helfen die Karte etwas zu verkleinern und so höhere Qualität bei den Speisen anbieten zu können. Im Sinne von: zwar etwas weniger Auswahl, aber auf die Gerichte die angeboten werden, kann sich dann voll konzentriert werden, sodass diese dann sehr gut sind.Gesamt Fazit: Ein Restaurant mit sehr urigem Ambiente in hervorragender Lage in Grömitz. Für größere Gruppen jedoch nicht unbedingt empfehlenswert."

Vielbecker Stuben Im Am See

Vielbecker Stuben Im Am See

Klützer Straße 17a, 23936 Grevesmühlen , Mecklenburg-Vorpommern, Grevesmuehlen, Germany

Cafés • Deutsch • Europäisch • Mittagessen


"Wir hatten beide ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlener Hotel am See über das Internet bestellt und standen am Nachmittag an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa über den festen Gesichtsbereich richtig gezogen. Zwei junge Frauen standen im Tresor als dahinter. Sie haben ihre aktuellen Aktivitäten eingestellt und jetzt waren wir Nummer 1. Also war unsere Zeit und wir teilten unsere hoffnungsvollen Wünsche. Anschließend übermittelten wir ein Datenblatt mit einer freundlichen Korrektur-Check-Anfrage. Es war wahr und die Unterschrift meiner Frau bestätigte das. Nach dem Weg in unser Zimmer wurde auch der Weg zum Frühstücksraum erklärt. Das Frühstückszeitfenster ist von 7:00 bis 10:00 Uhr. Kurz vor dem Verlassen des Frühstücksbesuchs gab es noch eine freundliche Anfrage, die Maske nur beim Essen am Tisch zu entfernen. Der Raumschlüssel war eine Plastikkarte mit ein paar Löchern, deren Rückseite das System als „Made in USA“ herauswirft. Wir standen vor unserem Zimmer, betraten die Karte, drückten die Klinke und die Tür öffnete. Es gab ein eher kleines, aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer mit einem echten Minibad. Wir nahmen das Abendbrot im (beide ehemaligen) „Vielbecker Stuben“, dem offensichtlich hoteleigenen Restaurant mit ca. 50 Sitzplätzen mit Innensitzen, 30 Sitzplätzen im Wintergarten oder ein paar Freiflächen. Die Wände im Gästezimmer wurden mit Kunst zum Verkauf dekoriert. Mein Interesse blieb in Grenzen, sehen Sie ja, kaufen Sie neien. Unsere Kellnerin war super nett und sehr aufmerksam. Sie stand bei uns mit Rat und Tat. Das vorgestellte Menü ist zweisprachig und bietet 4 Gerichte BIBENDI-Spezial, 5 Vorspeisen, 1 Salat (mit 6 verschiedenen “Zusätzen” wie Thunfisch oder Feta-Oliven), 3 kleine Hunger-Lebensmittel, 4 warme Mecklenburg Küche Optionen, 2 Fisch und 2 vegetarische Gerichte. Als Durstlöscher haben wir uns zuerst und sehr schnell zu Rostocks Dunkelheit entschieden und das schmeckte gut. Nach dem Studium der Speisekarte, mein Schatz wollte die Deftige Bibendi Pfanne mit einem Stück Rindfleisch, Schweinefleisch und Hühner, mit einem kleinen Salat. Er wurde mit Hirtenkäse und einigen Spießen verfeinert. Das Fleisch war gut, nur das Rindfleisch war leider nicht so gut, es war zu lang in der Hitze und daher sehr schwer zu kauen. Die Bratkartoffeln schmierten wie handgemacht, sie sahen auch so aus. Für mich verwirbelte der Koch auf einem „Strelitzer Rollbraten“ mit Semmelknödeln und rotem Kohl. Der Rollbogen war großartig, mit Pflaumenfüllung. Die Semmelknödel bestätigte, dass sie einfach nicht mein Ding sind. Selbst beim Essen gab es eine kleine Kritik, die rote Kohl Ergänzung schien mir nicht wirklich gut, nur ohne Liebe erwärmt. Meine Frau schmeckte auch weder andere Gewürze wie Nelken oder Zimt, Zwiebel, rohe Kastanien oder auch Apfel, noch Gänsefett so süß oder sogar unfehlbar schmeckte. Ich bezahlte die 47,60 Euro direkt am Tisch mit EC-Karte. Zum Zeitpunkt der Abreise sagte uns die Kellnerin, dass es bereits Kunden gab, die ihre Rechnung auf den Zimmern buchen wollten und am nächsten Tag den Verbrauch in irgendeiner Form bestritten, auch trotz der Vorlage des unterzeichneten Dokuments des Servicepersonals, nicht nur aus meiner Sicht völlig undiskussierbares Verhalten. WLAN arbeitete hier im Gästezimmer des Restaurants und ohne Probleme im Gegensatz zu seiner Nicht-Betrieb in unserem Hotelzimmer, weil es nicht einmal nutzbar war. Schließlich gibt es einige Worte zum Frühstück im Hotel, die im Preis des Zimmers enthalten war. Um 20 Uhr ging es zum Frühstück. Am Einlass wurde alles organisiert, die “Inlet Control” enthalten NaMuMa und Handdesinfektion. Das Frühstück ließ keine Wünsche. Dort wurden frische helle und dunkle Brötchen und Brot, Kaffee, Tee, Saft und Milch angeboten, mindestens 6 Käse, 8 x Wurst und Schinken, gebrauchsfertige Früchte und Gemüse, gekochte und „gerührte Eier, Mini-Buletten, Speck und Nürnberger, portionierte Joghurt, Quark und heiße Käse, portionierte Marmelade, Honig, Schokoladencreme und Butter. Die kleinen Mängel hindern mich nicht daran, 5 Sterne hier ohnehin zu verteilen. Übrigens sind die Bilder nicht in der Post, sondern dort!"

Eigen

Eigen

Kurt-Wüsteneck-Straße 1, 06132 Halle, Saale, Halle (Saale), Germany

Deutsch • Saisonal • Bürgerlich • Regionale Internationale Spezialitäten


"Es ist schade, dass mein bevorzugtes Hotel im Haller Stadtzentrum komplett ausgebucht war. Ohne Auto war ich ziemlich aufgeschmissen. Auf der Homepage von Halle habe ich nachgesehen, wo zu diesem Zeitpunkt etwas frei war. Super, nur ein 5-Sterne-Hotel, und das Hotel liegt am Stadtrand. Der Preis von 5 Sternen war für meinen Sohn, der mich eingeladen hat, nicht in Ordnung, also entschied ich mich skeptisch für dieses Hotel. Manchmal trauen sie sich einfach nicht, die Preise niedrig zu halten. Daher habe ich nach zwei kostenlosen Einzelzimmern gefragt und ob man das Hotel gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann, da wir mit dem Zug anreisen würden. Schnell bekam ich eine freundliche Auskunft, dass man mit der Linie 5 vom Bahnhof direkt zum Hotel fahren kann. Das war nicht schlecht zu hören, aber es war klar, dass man, wenn man vor der Tür aussteigen möchte, auch damit rechnen muss, dass das Haus an einer gut befahrenen Straße liegt und man die Straßenbahn hören wird. Darauf wurden wir auch an der Rezeption hingewiesen, aber es machte uns nicht so viel aus, da man bei der Kälte auch die Fenster schließen kann. Sehr angenehm überrascht waren wir von zwei sehr schönen Zimmern, schön warm, alles sehr sauber, sogar das Bad; mein kritischer Blick konnte keinen Staub entdecken. Komfortables Bett, ausreichend großer Schrank, Schreibtisch, Stuhl und Regal. Da das Haus 100 Jahre alt ist, merkt man es innen nicht; alles ist modern in hellen, freundlichen Farben renoviert. Ein kleiner Restaurantbereich gehört dazu, hier kann man Pizza, Salate und verschiedene Schnitzelvariationen von mittags bis abends um 21 Uhr essen. Die junge Dame an der Rezeption, die auch im Restaurant arbeitet, hat unsere Pizza zubereitet – ein echtes Talent. Wir haben sehr gut geschlafen, auch wenn man den Verkehr trotz geschlossener Fenster gehört hat. Von 6 Uhr bis 9:30 Uhr gab es ein Frühstücksbuffet, das ich als Standard bezeichnen würde: Kaffee, Tee, helles und dunkles Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Joghurt und Obst. Genug, um den Tag zu beginnen. Danach standen wir direkt vor dem Haus an der Straßenbahn, eine viertel Stunde Fahrt und wir konnten mitten auf dem Weihnachtsmarkt aussteigen. Wir waren vollkommen zufrieden, ein netter Service, alles blitzsauber und schön weihnachtlich dekoriert, zwei Nächte super geschlafen, günstig für 43 Euro pro Nacht – was will man mehr? Ein Hotel für den Winter; im Sommer würde ich hier nicht schlafen, da die stark befahrene Merseburger Straße tagsüber und nachts wirklich laut ist. Deshalb einen Stern weniger; ansonsten wären es 5 Sterne gewesen. Update 2016: Im Februar werde ich hier wieder eine Nacht verbringen, darauf freue ich mich. Selbst wenn man die Eissporthalle besucht, kann man dieses Hotel mit der Straßenbahn vom Bahnhof aus schnell erreichen, von wo aus man schnell zum Zug kommt."

Gasthof Zur Grünen Linde

Gasthof Zur Grünen Linde

Alt-Marienfelde 28, 12277, Berlin, Germany

Deutsch • Abholen • Europäisch • Mittagessen


"Ich hatte vor vier Wochen vor Heiligabend einen Tisch zum 24.12.2021 bestellt zum Gänsebratenessen für drei Erwachsene und zwei Kinder. Das Gänsebraten Menü würde mir persönlich bestätigt Zu meiner Überraschung gab es ein fünf Gänge Menü, aber keine Ganz. Nun wollte ich das Restaurant nicht verlassen und willigte ein. Ich gab der Kellnerin zu verstehen, dass eine Person Vegetarier ist und bat um eine Alternative. Die Nachfrage beim Koch wurde mit einer Gemüsepfanne bestätigt. Nach einer halben Stunde kam dann die Vorspeise, die noch ansprechend war. Nach einer weiteren halben Stunde kam die Vorsuppe, die etwas gewöhnungsbedürftig war und von den Kindern nicht vollständig aufgegessen wurde. Nach einer geschlagenen Stunde kam dann die Hauptspeise, Rinderfilet mit drei minnikroketten und die Gemüsepfanne. Das Essen war kalt und Besteck fehlte auch noch. Die Gemüsepfanne war geschmacklost und ungenießbar, weil sie wahrscheinlich aus der Tiefkühltruhe direkt auf den Teller kam. Mein Rinderfilet war natürlich auch kalt, dünn und ebenfalls nicht als Rinderfilet erkennbar. Ich gab mein Essen zurück und auch die Gemüsepfanne meiner Enkeltochter. Das Angebot alles neu zu richten, lehnte ich ab, weil ich nicht noch einmal eine Stunde auf das Hauptgericht warten wolle. Die Nachspeise als Germknödel deklariert war so klein, dass meine Enkelkinder fragten ob es noch eine weiteres Dessert geben würde. Ein Germknödel so groß wie ein altes Fünf Mark Stück, wahrscheinlich von Aldi aus dem Kühlfach. Ein weiterer Höhepunkt war die Auseinandersetzung der Kellner wer von den Gästen wer zuerst die Teller bekommen sollte. Mit Hi Digger mach endlich was ich Dir sage waren sogar meine Enkelkinder über den Ton in diesem Restaurant überrascht. Natürlich wurde auch für das miserable Essen auch der volle Preis in Höhe von 64, € pro Person verlangt und auch noch bar, weil Kartenzahlung nicht akzeptiert wird. Ich hatte mir ein Heiligabend Menü doch anders vorgestellt. An einer Pommesbude wären wir mit Sicherheit schneller und besser versorgt worden als in diesem angeblich mit gehobener Küche angepriesen wird. Im übrigen wurde auch nicht nach unserer Impfung gefragt und selbstverständlich auch nicht nach dem Nachweis den wir alle vorlegen wollten, aber nicht angesehen wurde."