Eintopf
Diekster Koken

Diekster Koken

Deichstr. 6 | Norddeich, 26506, Norden, Lower Saxony, Germany

Fisch • Suppe • Kaffee • Fleisch


"Wir waren Ostersonntag mittags mit 7 Personen im Diekster Köken.Die Karte ist so umfangreich, dass wirklich für jeden etwas dabei ist - allerdings vermuteten wir dann schon, dass Fertigprodukte verwendet werden, denn eine frische Küche kann eine so große Karte gar nicht zubereiten.Als Veganerin konnte ich einen Salat wählen und es wurde mir Essig und Öl angeboten. Der Salat war sehr frisch und ich bekam Essig und Öl dazu. Die Ölflasche war super eklig von außen beschmiert. Der Essig war wohl Essigessenz. Auf beiden Behältern klebt oben auf eine dicke Staubschicht.Zum Salat bekam ich eine angetoastetes Vollkorntoastscheibe - sah aus wie von Aldi und schmeckte gruselig.Die Tomatensupper meiner Tochter kam definitiv aus der Tüte und es lag ebenso ein wabbeliges leicht angetoastetes Vollkorntoast dabei.Der Spargel meiner anderen Tochter und der Leute am Nachbartisch war sehr hart bzw nicht gut gekocht.Mein Sohn bekam zu den Pommes einen ganz kleinen Klecks Ketchup, der mit 60 Cent extra berechnet wurde.Die Pfeffer und Salzstreuer am Tisch meiner Kinder waren leider auch sehr schmutzig von oben und unten.Der Gang zur Toilette ist gefährlich eng - auch, wenn man die Warnschilder beachtet, kann es passieren, dass man sich die Zugangstür zu den Räumen mit den Toilettentüren gegenschlägt oder eine andere Person verletzt.Insgesamt sind viele Gerichte auf der Karte hochpreisig - Schweineschnitzel ca 20 Euro - dafür war der hochwertige Keo Tee Waldbeere mit 2,50 Euro sogar günstig.Aufgrund der Lage und der geschäftigen, jedoch freundlich bemühten Bedienung, darf jeder selber entscheiden, ob er das Restaurant ausprobieren möchte. Wir gehen nicht mehr hin."

Suppe mag Brot

Suppe mag Brot

Friedrich-Ebert-Str. 15 | D-76829 Landau, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Cafés • Salat • Suppe • Europäisch


"Im ersten und derzeit einzigen Landauer Suppenrestaurant war bei unseren beiden Besuchen Anfang Februar ganz schön was los. Das wundert nicht, haben doch die beiden Gründer Andreas Becker und Jörn Weisenberger gleich zu Beginn ihres Startups im Mai 2015 gehörig viel Weitblick bewiesen. Sie bedienten sich der Idee des Crowdfunding, setzten aber das „Fundingziel“ mit gerade mal 2500 Euro eher niedrig an. So konnten sie ziemlich sicher sein, dass zum einen die Summe erreicht werden würde und zum anderen der Werbeeffekt aus der Crowdfunding-Kampagne sein Ziel bzw. seine Zielgruppe nicht verfehlen wird.    Betritt man das mit viel Geschmack eingerichtete, lichtdurchflutete Lokal in der Südstadt, unweit des ehemaligen Geländes der Landesgartenschau, wird einem schnell klar, dass die beiden Inhaber von Anfang an mehr wollten, als hier im gastronomisch noch etwas kargen, sich gerade neu entwickelnden Landauer Süden eine schnöde Suppenbar zu installieren. Der Plan war, hier einen Ort der Begegnung und des sozialen Miteinanders zu schaffen. Regelmäßige Ausstellungen, Lesungen und Konzerte treffen hier auf ein bunt gemischtes, kulturell interessiertes Publikum. Dazu passt die bunt zusammengewürfelte Einrichtung ganz hervorragend. Besonders bei den Landauer Studenten kommt dieses Konzept sehr gut an. Da kann es mit den freien Plätzen schon mal eng werden.    „Fragen Sie einfach und setzen sich an einen der Tische dazu – bei uns hat da niemand etwas dagegen.“, so die Aussage von Andreas Becker nachdem er bemerkt hatte, dass gerade kein freier Tisch vorhanden war, meine Suppe und der Salat meiner Begleitung jedoch schon an der Theke in entsprechende Schüsseln gefüllt waren. Ich hatte bei unserem letzten Besuch auf Zeit gespielt und gedacht, dass bis wir an der Reihe wären, schon ein Plätzchen wieder frei sein würde. Denn Schlange stehen vor der Suppen-bzw. Salattheke ist hier keine Seltenheit. Davon konnten wir uns an diesem Donnerstagmittag selbst überzeugen.   Aufgrund des großen Andrangs bot selbst das Dazusetzen nur wenige Optionen. Am großen Holztisch direkt neben dem Servier- und Kassiertresen waren noch zwei Plätze frei, jedoch nicht nebeneinander. Da hier schon zwei Parteien saßen, hätte meine Anfrage wohl eine Umsetzung der bereits Suppe löffelnden Gäste zur Folge gehabt. Glücklicherweise wurde gerade in dem Moment ein Tisch im holzvertäfelten Nebenraum frei. Dieser Gastraum erinnert an die Zeit, da sich in den hiesigen Räumlichkeiten noch eine Kneipe befand. Durch das jahrelange Rauchen hatte sich der Geruch besonders stark in die Holzvertäfelung „gefressen“. Andreas Becker erzählte mir von der Renovierung und wie schwierig es war, den alten Muff da wieder heraus zu kriegen.   Schaut man sich im gemütlich-schicken Restaurant um, kann man die Mühe und die Arbeit erahnen, welche die beiden Inhaber im Vorfeld hier hinein gesteckt haben, um das Erdgeschoss des altehrwürdigen Klinkerbaus mit der rundgebogenen nostalgischen Fensterfront für ihre Zwecke nutzbar zu machen. Sowieso scheinen Becker, der sich für das kulinarische und die Inneneinrichtung verantwortlich zeigt, und Weisenberger, der sich mehr um die Außenwirkung (CI, Website, etc. und die Orga hinter den Suppenschüsseln kümmert, ein kongeniales Team zu sein, die ihr „Projekt“ mit dem nötigen Enthusiasmus und einem sehr sympathischen Schuss Idealismus betreiben.   Im Prinzip vereinigt das Lokal zwei kulinarische Standbeine, nämlich eine Suppenbar und ein Café. Das Angebot aus der Suppenküche beinhaltet bis zu fünf verschiedene Suppen und Eintöpfe, die in einer normalen (4,50 Euro oder einer großen Schüssel (6 7 Euro über die gläserne Theke gehen. Auf der gut gepflegten Webseite ist das Tagesangebot abrufbar. Mit drei Suppen wird begonnen, dazu gesellen sich noch zwei weitere im Laufe des Tages. Insofern lässt sich schon von einem Mittags- bzw. Abendangebot sprechen, das jedoch komplett von der Nachfrage abhängt. Und ist eine Suppe ausgelöffelt, wird sie kurzerhand von der über der Theke befindlichen Angebotstafel gestrichen. Zusätzlich werden leckere Brotaufstriche (Hummus, Rucola-Feta, mediterranes Grillgemüse, etc. und Salate angeboten. Bei einer Scheibe bestrichenem Brot schlagen 3,90 Euro, bei zwei Scheiben 5,50 Euro zu Buche. Beim gemischten Salat sind drei oder sechs zusätzliche Zutaten (4,50 Euro bzw. 7,50 Euro zur Basis frei wählbar. Ein kleiner Beilagensalat zur Suppe kommt auf 2,50 Euro.   Meine Begleitung hatte bei beiden Besuchen den Nizza-Salat mit Thunfisch und Ei (7,50 Euro und war voll des Lobes über dessen frische Ingredienzien. Das hausgemachte Orangen-Senf-Dressing war dabei das geschmackliche i-Tüpfelchen. Es schmeckte hervorragend und hatte genau die richtige Balance zwischen Süße und Säure. Mein Chili con Carne war ebenfalls sehr gut abgeschmeckt. Es kam mit der Beilage Reis in die Schüssel und war mit etwas Gemüse verfeinert. Der mexikanische Fleisch-Bohnen-Schmortopf überzeugte mit reinem Geschmack. Der Verzicht auf Convenience-Produkte und Geschmacksverstärker hinterließ ein angenehmes Gefühl auf der Zunge und im Magen. Dazu wurde eine Scheibe Mischbrot von der Bio-Konditorei Löwenzahn aus Gommersheim gereicht. Dass man für zwei Scheiben „Nachschlag“ beim Brot 50 Cent verlangt, ist nachvollziehbar. Hat man es hier doch hier mit traditionell (nicht industriell! gefertigten Backwaren, deren Zutaten aus biologischem Anbau von Bauern aus der Region stammen, zu tun. Für solche Qualität zahle ich gerne einen kleinen Aufpreis. Apropos Geld: von jeder Suppe wandert ein Betrag in die sogenannte „Suppenbox“, was dann sozialen Projekten in der Region zu Gute kommt.     Beim zweiten Besuch hatte ich mir die Tomaten-Tortellini-Suppe (große Schüssel für 6 Euro ausgesucht. Sie entstand anscheinend auf einer profunden Gemüsebasis und wurde mit frisch pürierten Tomaten und einer italienischen Kräuternote verfeinert. Mit gehobeltem Parmesan und frisch geschnittenem Schnittlauch on Top war da eine ordentliche Portion Umami in der Schüssel. Die Tortellini waren etwas zu weich geraten, was sicherlich ihrem Aufenthalt im Warmhaltegefäß geschuldet war. Jedoch schmeckte die Suppe so intensiv mediterran, da hätte es gar keine Nudeleinlage gebraucht. Die Füllung der Tortellini war aufgrund der geschmacklichen Dominanz der Tomatensuppe nicht heraus zu schmecken. Insofern tippe ich mal instinktiv auf geschmacksneutralen Ricotta.   Dazu schmeckt auch mal ein kaltes Tegernseer Helles aus der Flasche, ein Club Mate Erfrischungsgetränk, eine Fritz-Cola oder ein Eistee der Marke „Ailaike“. Klar „hipstert“ es bei den Getränken ein wenig, aber man möchte auch in diesem Bereich möglichst konsequent auf handgemacht, vegan oder wenigstens außergewöhnlich machen. Zum Konzept passt es jedenfalls und überteuert werden die flüssigen Erfrischungen auch nicht angeboten. Dass man sich bei den gehopften Kaltgetränken nicht bei den üblichen Global Beer Playern bedient, finde ich äußerst sympathisch.   Wir saßen auf bequem gepolsterten oder mit Kissen unterlegten Holzstühlen unterschiedlichster Stilistik und Beschaffenheit und fühlten uns richtig wohl.  Die warmen Farben der Wände, der gepflegt wirkende Parkett- bzw. Dielenboden, die wieder auf Vordermann gebrachte Holzvertäfelung, die sich daran anschließenden Wandbänke und die blanken Holztische verliehen dem „Nebenzimmer“ ein besonders wohnliches, gemütliches Ambiente, ohne dabei altbacken zu wirken. Von der Decke baumelnde Hängeleuchten setzten das Interieur ins rechte Licht und so mancher komfortable Sessel wurde derweil vom Kaffee trinkenden und Kuchen essenden Volk heimgesucht.   Klar, bald sind wir sicherlich wieder hier in unserem neuen „Suppen-Revier“, das für die Landauer Gastronomie eine echte Bereicherung darstellt."

Blesius Garten Betriebs Gmbh

Blesius Garten Betriebs Gmbh

Olewiger Str. 135, 54295 Trier, Rhineland-Palatinate, Germany

Bars • Bier • Deutsch • Europäisch


"Da ich relativ neu von Hamburg nach Trier gezogen bin und immer auf der Suche nach guten Restaurants bin, in die ich meine Freunde aus der Heimat führen kann, führte uns der Weg dieses Mal in den "Blesius Garten" in TR-Olewig. Erstmal das Positive: generell macht der Blesius Garten einen netten, gemütlichen und urigen Eindruck. Die Kellner sind sehr freundlich und bemüht. Das Bier ist sehr lecker (hatten ein dunkles Bier und ein Radler, welches sehr lecker und gut gemischt war). Das Essen: wir hatten vorweg zu Zweit den "Craft Salat" (Salat mit warmen Fetakäse). Der Salat war okay, die Salatblätter schon etwas welk. Auf dem warmen Fetakäse lagen vertrocknete und verwelkte Petersilie, sowie ein vergammeltes Basilikumblatt (Bilder habe ich gemacht). Alles in Allem ok, wäre uns der Appetit beim Anblick der Beilagen-Kräuter nicht schon etwas vergangen. Hierauf folgte die 1. Kritik unsererseits, welche der Kellner freundlich annahm und weitergeben wollte. Nach einer etwas längeren Wartezeit (das Restaurant war voll besetzt) kam dann der Hauptgang: ein Mal Schnitzel mit Kartoffelspalten sowie einem Beilagensalat und ein Mal Tafelspitz mit Kartoffelstampf und Gemüse. Das Schnitzel (2 kleine einzelne Schnitzel, ca. 100 g/ Stück), schmeckte nach ranzigem Fett, die Panade war nicht kross. Die Kartoffelspalten waren geschmacksneutral und nicht durchgebacken, der Beilagensalat war ebenfalls welk und schwamm in öliger Vinaigrette. Der Tafelspitz (4 sehr kleine Stücke Fleisch - keine 150 g) war nicht gut zubereitet und ziemlich "durchgekocht", der Kartoffelstampf schmeckte "abgestanden" (und sah auch so aus!) und das Gemüse war durchgekocht. Ein absolut unbefriedigendes Essen. Dies teilten wir auch dem freundlichen Kellner mit, der sich mehrfach entschuldigte. Nachdem wir noch etwas saßen, um unsere Getränke auszutrinken, kam der Kellner zurück und offerierte uns als kleine Wiedergutmachung einen Kaffe, alternativ eine Nachspeise oder einen Degistif, welches wir jedoch ausschlugen, da uns der Appetit und die Lust, in diesem Restaurant noch mehr zu essen, deutlich vergangen ist. Wir hatten gehofft, dass sich der Restaurantleiter ggf. unserer Kritik annehmen würde und spätestens dann, wenn man uns die Rechnung serviert (52,50€) noch mal persönlich mit uns spricht. FEHLANZEIGE! Schade, dass man so unprofessionell mit Kritik umgeht. Gerade im Servicebereich eines Restaurants erwartet man doch etwas "mehr". Empfehlung: DEFINITIV NICHT!"

Amani

Amani

Wiener Strasse 58, 70469 Stuttgart, Germany

Pub • Asiatisch • Chinesisch • Koreanisch


"Fangen wir mit dem neutralen Feedback an... Oder eher dem schlechten... Ich bin mir da nicht so sicher. Die Bedienung wird von einer jungen Frau geleitet. EINE... Da der Laden jedoch selbst an Wochentagen rammelvoll ist, ist die arme Dame maßlos überlastet. Man merkt schnell, wie sich das auf ihre Laune auswirkt, doch mit ein bisschen Empathie für ihre Situation wird es erträglich. Viel wichtiger ist jedoch: Das Essen ist einfach herausragend! Und da das weitaus wichtiger ist als alles andere, kann die Bewertung nur die volle Punktzahl erhalten. Besonders Feinschmecker, die außergewöhnliche Speisen mögen, sind hier genau richtig. Wir hatten zur Vorspeise gebratene Kutteln in Chiliöl und vier Hauptgerichte: 1. Bibimbap mit Aal 2. Schweinefleisch mit Kimchi und Tofu 3. Frittierter Schweinedickdarm 4. Traditionelle Dumplings mit Schweinefleisch Alles war absolut umwerfend und die Portionen mehr als großzügig. Zum Nachtisch gab es drei Sesambällchen, eine Dampfnudel und sechs chinesische Klebreisbällchen mit roter Bohnenpaste. Die Desserts stammen von Drittfirmen und sind nicht hausgemacht. Die Dampfnudel war nicht so unser Fall, aber die Sesambällchen und die Reisbällchen waren gut bis mmmmmhhhhh! Jeder hatte ein Getränk dazu, was für 90 Euro... für drei Erwachsenen, Männer, ein absolutes Schnäppchen. Pappsatt. Mega zufrieden. Eines der besten kulinarischen Erlebnisse der letzten 10 Jahre. 10/10, unbedingt hingehen!"

Bantu

Bantu

Berggeiststr. 31-41 | Hotel Village Matamba, 50321 Bruhl, North Rhine-Westphalia, Germany, Brühl

Tee • Curry • Fleisch • Asiatisch


"Wir haben Ende Juli 2017 zwei Nächte hier verbracht. Das Essen war gut, aber seien Sie gewarnt, Sie müssen ein bisschen erkunden, denn in unserer ersten Nacht haben wir etwa die Hälfte davon verpasst, von der wir dachten, dass sie der Bereich für die Zubereitung von Speisen war! Die Qualität des Essens war sehr gut schön, keine Probleme. Es ist so gut wie jedes chinesische Essen, das ich je hatte, und ich hatte das Original, also verstehe nicht, worüber sich einige der negativen Bewertungen beschweren. An einigen Stellen scheint es jedoch mehr "Fusion" zu sein, zum Beispiel bin ich mir ziemlich sicher, dass Sushi keine authentische chinesische Küche ist! Aber warum nicht, der Ort heißt schließlich "Phantasialand" ... Für diejenigen unter uns mit wählerischen Kindern gibt es ein Kinderbuffet mit Pommes und Würstchen (ich wünschte, alle asiatischen Restaurants hätten das). Es ist fast ein bisschen zu kinderfreundlich, da die Wüstenauswahl verschiedene Süßigkeiten direkt neben den Hauptmahlzeiten enthält, also seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Kleinen ohne Aufsicht loslassen. Für Kinder und Erwachsene gibt es auch einen Schokoladenbrunnen zum Nachtisch, was sehr cool ist. Der einzige große Nachteil, den ich habe, ist, dass der Service durchweg schlecht war. Insbesondere bat ich an beiden Abenden um ein zweites Getränk, was sie beide Male vergaßen, und ich musste sie mehr als einmal daran erinnern, um tatsächlich mein Getränk zu bekommen (was zu der ärgerlichen Situation führte, dass mir beim Start ein volles Glas Bier präsentiert wurde mein Wüstenkurs und damit kurz davor, mein Essen zu beenden!). Am zweiten Abend vergaßen sie sogar das Getränk, das meine Tochter bestellt hatte, als wir unten sagten, obwohl sie mir meins servierten (als es schließlich auftauchte, nachdem ich mich beschwert hatte, gaben sie uns fairerweise ein kostenloses zusätzliches Getränk, weil es so spät war ). Da so etwas an beiden Abenden passiert ist, ist es entweder eine Verschwörung gegen mich oder das Restaurant hat ein systematisches Problem mit seinem Service. Wir hatten hier jedoch zwei großartige Abende, wenn Sie also mit dem Risiko eines schlechten Getränkeservice leben können, Dies ist ein wirklich gutes Buffet für die Familie!"

Café Pförtner

Café Pförtner

Uferstraße 8, 13357, Berlin, Germany

Café • Italienisch • Kaffee & Tee • International


"Ich habe den Ort geliebt, das Essen geliebt und die Atmosphäre genossen - abgesehen vom Personal. Als ich ins Restaurant kam, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte: sollte ich mich setzen, zum Tisch geleitet werden oder an der Kasse bestellen? Während ich an der Kasse stand und versuchte herauszufinden, welche der drei Mitarbeiter um mich herum am wenigsten beleidigt wäre, wenn ich frage und ihren guten Fluss stören würde. An diesem Punkt hätte ich mich schon über ein einfaches „Hallo, ich komme gleich zu Ihnen“ gefreut – so eine Art von „Wir zeigen Interesse, dass Sie in unser Restaurant gekommen sind, und es tut uns leid, wir sind gleich für Sie da“ – eine Reaktion hätte gereicht. Aber nichts dergleichen, also wartete ich freundlich noch ein paar Minuten, bis ich schließlich fragte, wie es weitergeht: „Bestelle ich hier? Setze ich mich hin? Oder?“ Ich dachte mir, lass es uns einfach machen – ich bestelle gleich und bezahle sofort, da viele an mir vorbeigegangen sind, um zu bezahlen, während ich wartete, um nicht nach meinem Essen wieder an derselben Stelle zu stehen. Wie gesagt, das Essen war gut und der Raum ist schick, selbst die Mitarbeiter, die mir das Brot brachten, hatten einen völlig anderen Ansatz, nachdem ich mich gesetzt hatte. Als ich das Restaurant glücklich und zufrieden verließ, ging ich an der Kassiererin vorbei, bedankte mich und sagte laut „Tschüss“. Weder sie noch der Kollege reagierten darauf, und es war nicht so, dass sie beschäftigt waren - nur mit einander zu plaudern, während ich nachfragte, ob sie langsam reagierten... aber nichts. Am Ende hätte es eine 5-Sterne-Erfahrung sein können, wurde aber maximal zu einer 3-Sterne-Erfahrung. Das Lokal lohnt sich nicht, um von der anderen Seite der Stadt für schlechten, ignorantem Service zu reisen. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, nett und höflich zu sein, wenn es ein wenig hektisch ist, aber auch wenn man sich Mühe gibt, zeigt sich das wirklich."