Café Pförtner - Speisekarte

Schöne Lage, die Sitzplätze könnten jedoch gemütlicher sein. Die hausgemachte Mate ist sehr zu empfehlen.

Bester Service, den ich bisher in Berlin erlebt habe. Tolle Musik, angenehme Location und tolles Ambiente. Gerne wieder!

Der Kellner wirft nach berechtigter Kritik das Wechselgeld auf den Boden. Eine bodenlose Frechheit. Das Essen wurde vergessen, das Besteck nicht bereitgestellt. Mikroskopisch kleine Portionen. Wir werden einen großen Bogen um diese Servicewüste machen, das ist ein Versprechen. Speisekarte ansehen

Nein danke, das muss man sich wirklich nicht antun. Kurz gesagt: Die Zubereitung der Speisen ist unter dem Durchschnitt, und die Portionen sind winzig bei Preisen auf 5-Sterne-Niveau. Das Ambiente ist skurril und absolut ungemütlich. Selbst in meinen Studentenzeiten wäre dieses Lokal als Treffpunkt durchgefallen.

Ein bisschen abseits der ausgetretenen Pfade, aber absolut lohnenswert. Handgeschriebene Menüs auf einer Tafel sind immer ein gutes Zeichen. Ein reduziertes Menü ist ein weiteres. Nur ein paar Optionen pro Tag, die schmecken wie selbst zu Hause zubereitet. Schöne Dekoration (die Bus-Sitze sind besonders empfehlenswert, wenn man Platz hat), freundliches und einladendes Personal, angenehme Atmosphäre und faire Preise für die Qualität all dessen. Wir kommen definitiv wieder und werden Freunde mitbringen.

Gelegen in der Empfangshalle eines ehemaligen Straßenbahndepots, daher der Name. Das Café Pförtner wird häufig von Künstlern aus der Umgebung besucht und bietet täglich wechselnde Mittagsgerichte sowie neuerdings auch höherpreisige Abendessen, sehr gute unfiltrierte Biere, eine gute Auswahl an Weinen und eine charmant unprätentiöse Atmosphäre, die an das Ost-London der 90er Jahre erinnert. Der Betreiber ist Italiener aus Südtirol und das Essen ist absolut köstlich! Die Preise sind im Hinblick auf die Qualität niedrig. Selbstbedienung. Speisekarte ansehen

Leider war der Service sehr schlecht. Wir mussten mehrfach nach Getränken und Essen fragen. Wir mussten immer nach drinnen gehen und wurden nicht einmal gefragt, ob alles in Ordnung ist. Brot und Besteck wurden uns erst 30 Minuten nach der Bestellung gebracht, nachdem wir die Kellnerin daran erinnert hatten. Insgesamt mussten wir 40 Minuten auf das Essen warten, das nicht besonders gut war, besonders angesichts des relativ hohen Preises. Außerdem wurden wir nicht informiert, dass die Küche geschlossen wurde, wodurch wir keine weiteren Speisen oder Desserts mehr bestellen konnten.

Eine alberne Facebook-Bewertung, die einfach nichts aussagt. Eigentlich sollte ich das gar nicht schreiben, denn die Gentrifizierung schlägt schnell und heftig zu, selbst an Orten, die Berlin immer noch als die aufregendste Stadt der Erde mit den 80ern erinnern. Der Waterfront-Bereich und diese wunderbare kleine italienische Esseria sind Gründe, nicht aufzugeben. „Sie wissen, was sie tun“, sagte mein Begleiter gestern Abend, der seine Überraschung über das Aussehen des Lokals nicht verbergen konnte. Naja, man kann ja keine weiße Tischdecke essen, oder? Wie auch immer. Ich hatte grünen und weißen Spargel auf einem Kartoffelschaum mit einem Eigelb darin. Definitiv: ein ziemlich perfektes Eigel...

Ich habe den Ort geliebt, das Essen geliebt und die Atmosphäre genossen - abgesehen vom Personal. Als ich ins Restaurant kam, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte: sollte ich mich setzen, zum Tisch geleitet werden oder an der Kasse bestellen? Während ich an der Kasse stand und versuchte herauszufinden, welche der drei Mitarbeiter um mich herum am wenigsten beleidigt wäre, wenn ich frage und ihren guten Fluss stören würde. An diesem Punkt hätte ich mich schon über ein einfaches „Hallo, ich komme gleich zu Ihnen“ gefreut – so eine Art von „Wir zeigen Interesse, dass Sie in unser Restaurant gekommen sind, und es tut uns leid, wir sind gleich für Sie da“ – eine Reaktion hätte gereicht... Speisekarte ansehen