Eiskaffee, Eisschokolade
Restaurant Il Köp

Restaurant Il Köp

An der Wuhlheide 228, 12459, Berlin, Germany

Pizza • Pizzeria • Italienisch • Mittagstisch


"Unzählige Male bin ich an diesem Restaurant vorbei gefahren, liegt es doch direkt an der 4 spurigen Hauptverkehrsstraße von Köpenick in die Berliner Innenstadt, bzw. von dort Richtung Köpenick. Ursprünglich hatte das Restaurant sein Domizil auf dem Nachbargrundstück. Hier hat man den Stahl Glas Beton Würfel aber abgerissen und nun ist das Stella 4 Hausnummern weiter Richtung Köpenick gezogen in das Erdgeschoss eines neuerbauten, mehrgeschossigen Geschäftshauses. Anfahrt: Das Restaurant findet man an der Straße „An der Wuhlheide“ zwischen den Berliner Stadtteilen Köpenick und Schöneweide. Anfahrt mit dem Auto ist problemlos, führt die Straße doch direkt dran vorbei. Parkplätze gibt es am Straßenrand. Man kann aber auch eine der Straßenbahnlinien nutzen, die hier verkehren. Das Haus: Das Restaurant befindet sich in einem schnörkellosen mehrgeschossigen Gebäude. Der Eingang ist durch die U Form des Hauses etwas zurückgesetzt Das Restaurant: Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoß des Hauses. Durch die riesigen Fensterfronten ist es im Restaurant hell. Tische und Stühle sind nicht zu eng aufgestellt. Die Deko ist unauffällig, nur mit einem Hauch italienisch mediterranem Ambiente. Der Blick zur z.T. zwar rot gestrichenen Decke erinnert allerdings unerfreulich an eine Lager oder Fabrikhalle. Die Speisekarte: Die Speisekarte ist Italo üblich nicht gerade klein, aber auch nicht zu unübersichtlich. Geboten wird natürlich italienische Küche von Pizza und Pasta bis hin zu Rind, Schwein und Fisch bzw. Meeresfrüchte. Preislich bewegen sich die Preise im günstigen Rahmen (Pasta, Pizza unter 10 €uro bis hin zum mittleren und leicht gehobenen Niveau für Fleisch und Fischgerichte. Der Service: Der Service war gut aufgestellt, freundlich und aufmerksam. Es gab keine Wartezeiten. Das Essen: Ich entschied mich für „Penne della casa“ (Nudeln mit Huhn und fruchtig würziger Tomatensoße für 8,00 €uro und dazu unitalienisch ein Weizenbier vom Faß für 3,80 €uro. Zum überbrücken der ohnehin geringen Wartezeit gabs noch einen kleinen Gruß aus der Küche. Das Essen kam dann munter vor sich hindampfend (Vorsicht heiß !! zum Gast, also zu mir. Die Portion auf dem großen Pastateller sah erstmal etwas verloren aus, entpuppte sich im nachhinein aber als völlig ausreichend. Die Hühnchenbrustfileteinlage fand ich allerdings eher minimalistisch. Mein Kompliment an die Küche: ich wußte nicht, daß man Geflügelfleisch in solch kleinen Stücke schneiden kann. Geschmacklich gabs aber nichts zu meckern. Beim zweiten Besuch im September 2018 kostete das Weizen dann 3,90 €uro. Die Penne Gorgonzola schlugen mit 9,50 €uro zu Buche. Geschmeckt hats wieder lecker. Bei einem Italiener probiere ich auch immer mal gerne Zabaione. So auch hier als Dessert (4,50 €uro . Nicht Jedem gelingt sie, aber hier war sie gut. Fazit: Gutes und empfehlenswertes Restaurant. Gerne wieder. Das Restaurant hat gesichertes Gast WLAN, das aber nicht beworben wird. Das Passwort ist beim Service zu erfragen."

-gasthof Zur Kapelle

-gasthof Zur Kapelle

Kapellenpl. 3, 88149 Nonnenhorn, Deutschland, Germany

Cafés • Pizza • Fastfood • Europäisch


"Auch im diesjährigen Urlaub durfte ein Besuch bei Wildenten-Experte Witzigmann nicht fehlen, obwohl das Angebot von Spargel- oder Pfifferlingsgerichten und anderen momentan klar präsentiert werden kann. Dennoch tendiere ich eher zur Wilden Gruppe. Über die Geschichte des Hauses, das Ambiente und die Sauberkeit habe ich bereits anderswo berichtet und möchte mich daher hier auch nicht wiederholen. Zudem bietet die hauseigene Homepage hier [Link] viele Informationen; das Menü dort ist nicht ganz auf dem neuesten Stand, dafür sind die gezeigten Bilder verschiedener Speisen so, dass ich vor Neid erblassen könnte. Service: Die komplette Crew des Vorjahres ist immer noch da, natürlich für ein sehr gutes Arbeitsklima. Als ich vor Ort war, um einen Tisch für den Abend zu bestellen, saß das Service- und Küchenteam gerade beim Mitarbeiteressen; Ich habe gesehen, dass die Angestellten auch sehr ordentlich behandelt werden. Das gilt natürlich auch für das Personal an der Bar. Der Service läuft hier immer wie geschmiert, sehr freundlich, sehr kompetent, Änderungswünsche gegenüber (auch ohne Aufpreis vollkommen aufgeschlossen. Man fühlt sich einfach wohl, bei Bedarf gut beraten und auf jeden Fall gut versorgt. Für den Service (für uns dieses Mal Frau Fimpel) viereinhalb Sterne. Essen und Trinken: Leider gibt es immer noch nicht das Meckatzer Weiss-Gold in der Kapelle; zur Löschung des ersten Durstes mussten wir daher auf Farny Export (EUR 3,30, EUR 2,70 0,3l) zurückgreifen, um es nicht mit verschiedenen Produkten aus Meckatz vergleichen zu müssen. Nachdem die Weinbestellung am Vorabend suboptimal oder komplett daneben war, entschied ich mich dieses Mal für einen Hingucker, den Markgräfler Gutdel (0,25l EUR 4,40). Laut Karte farblich hellgelb, Duft und Geschmack Aromen von reifen Birnen, spritzig. Der Fettbe, das hellgelb, stimmte, die Eigenarten des Weines leider konnte ich nicht bemerken. Keine Spur (mein Opa pflegte in solchen Fällen zu sagen: Dieser Wein ist wie ein toter Hund im Glas! und die Aromen von reifen Birnen haben sich auf dem Weg verflogen; Ich habe nicht einmal die Aromen von steinharten unreifen grünen Birnen bemerkt. Nach dem Digestif war ich nach dem Digestif völlig versöhnt, einem Sauerkirschbrand (2cl EUR 3,60 aus der gleichnamigen Witzigmann-Beziehung, die im Haus neben der Kapelle wohnt und viel Selbstgebackenes zum Verkauf anbietet. Ich habe schon seit vielen Jahren keinen so guten Sauerkirschbrand getrunken; als wir während des Urlaubs bei den Brenn-Witzigmanns eingestellt wurden, um etwas für zu Hause zu kaufen, war dieser Sauerkirsch nicht zu haben. Es ist schade, wir nahmen als Ersatz Williamsbirne und Brombeergeist. Vorspeise wollte meine Frau dieses Mal keine; als Hauptgang nahm sie das Zwiebelrostbraten mit hausgemachtem Latenz und Beilagensalat (EUR 16,80). Ich bestellte als Vorspeise Pastet mit Wildragout, Orangenscheiben und Sauerkirschen (EUR 6,80 und als Hauptgang 1/2 Wildbodensee mit gefüllten Mostäpfeln und Kartoffelkrusteln (EUR 16,30). Ich war sehr zufrieden mit beiden Gängen; sie haben meine Erwartungen voll erfüllt, und ich hätte es lieber beim Hauptgang gesehen, wenn statt der Kartoffelkrusteln Mönche auf meinen Teller gestellt worden wären. Es wäre sicherlich kein Problem gewesen; ich hatte einfach vergessen zu fragen. Bei der Bestellung der verschiedenen Wildenhauptgerichte fragt das Servicepersonal immer, ob die Küche die Entenknochen entfernen soll (in diesem Fall vom Service als Gummiente bestellt oder am Tier an Ort und Stelle lassen). Ich hatte mich heute für die Gummierte entschieden. Meine Frau war zufrieden mit ihrem Zwiebelrostbraten; wie sie sagte, war das Fleisch am Vorabend etwas zarter gewesen (Adler Grillteller beim Wettbewerb. Aber ein schönes Ergebnis; da die Portionen (wie wir es hier nicht anders wissen) sehr üblich waren, haben wir dieses Mal keine Desserts bestellt. Für das Abendessen vergebe ich vier Sterne."